ComputerWeekly.de-Definitionen
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T
Traceroute (Tracert)
Mit dem Tool Traceroute und seinen Varianten, etwa Tracert für Windows, lässt sich die Route einer Netzwerkverbindung von der Quelle zu einem Ziel-Host einfach überprüfen.
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Traffic Shaping
Bei Traffic Shaping oder Packet Shaping wird wichtigeren Datenströmen bei der Netzwerkdatenübertragung der Vorrang gelassen und die Leistung des Netzwerks dadurch verbessert.
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Tragik der Allmende
Der Evolutionsbiologe Garret Hardin hat mit der „Tragik der Allmende“ das Problem begrenzter Ressourcen beschrieben. Seine Theorie lässt sich gelegentlich auch auf die IT anwenden.
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Transaktionales Marketing
Transaktionales Marketing fokussiert sich im Gegensatz zum Beziehungs-Marketing strategisch auf einzelne Transaktionen beim Verkauf eines Produkts.
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Transaktionsdaten
Transaktionsdaten in Bezug auf Datenverwaltung in der IT umfassen alle Informationen, aus der eine Transaktion besteht, um eine Anfrage ausführen zu können.
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Transceiver, Sendeempfänger
Mit einem Sendeempfänger (engl. Transceiver) lassen sich sowohl Signale senden als auch empfangen. Mögliche Modi sind Vollduplex und Halbduplex.
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Transformer-Modell
Ein Transformer-Modell ist ein künstliches neuronales Netzwerk (KNN), das automatisch eine Art von Eingabe in eine andere Art von Ausgabe umwandeln kann.
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Transistor
Ein Transistor ist ein Bauelement oder ein Bestandteil einer Halbleiterschaltung. Er lässt sich als Schalter, Regler oder Verstärker für elektronische Signale verwenden.
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Transitive Trust (transitives Vertrauen)
Transitive Trust oder transitives Vertrauen nennt man die Wechselbeziehung, die bei Erstellung von Kind- und Eltern-Domänen im Active Directory gilt.
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Transponder
Ein Transponder ist ein Gerät, das für die drahtlose Kommunikation eingesetzt wird. Es kann Signale empfangen und diese auch weiterleiten.
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Transport Layer Security (TLS)
TLS ist der inoffizielle Nachfolger von SSL und inzwischen weit verbreitet. Das Protokoll schützt die Datenkommunikation vor unerwünschten Zugriffen.
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Transport Management System (TMS)
Ein Transport Management System beschäftigt sich als Unterbereich des Supply Chain Managements mit der Planung, Ausführung und Optimierung von Warenbewegungen.
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Transportschicht (engl. Transport Layer)
Im Open Systems Interconnection (OSI) Kommunikationsmodell ist die Transportschicht dafür verantwortlich, dass Nachrichten im Netzwerk zuverlässig und fehlerfrei ankommen.
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Triangulation
Um den Standort eines Mobiltelefons oder eines anderen Funksenders zu bestimmen, lässt sich eine Messtechnik anwenden, die sich Triangulation nennt.
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TRIM
Der Befehl TRIM erlaubt es dem Controller einer NAND-Flash-SSD, den Löschprozess zu verwalten.
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Trojaner, Trojanisches Pferd
Im Computerbereich handelt es sich bei einem Trojaner um Programm, das augenscheinlich harmlos ist, aber tatsächlich eine ganz andere, in der Regel schädliche, Funktion erfüllt.
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Trunk (Trunking, Trunk-Leitung)
Ein Trunk ist eine Kommunikationsleitung oder -verbindung, die eine gleichzeitige Übertragung mehrerer Signale ermöglicht. Der Begriff wird auch in anderen Bereichen verwendet.
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Trusted Platform Module (TPM)
Ein Trusted Platform Module (TPM) ist ein spezialisierter Chip in einem Notebook oder Desktop-Computer, der Hardware mit integrierten kryptografischen Schlüsseln sichert.
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Träger-Rausch-Abstand (C/N oder CNR)
Der Träger-Rausch-Abstand oder C/N-Verhältnis (CNR) gibt Hinweise auf die Qualität eines Kommunikationskanals. Der angegebene Wert in Dezibel sollte möglichst hoch sein.
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Tunneling
Tunneling beschreibt eine Technik, die Daten mit einem speziellen Protokoll über ein Netzwerk transportiert, das dieses Protokoll normalerweise nicht unterstützen würde.
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Turing-Test
Ein Turing-Test ist eine Untersuchungsmethode im Bereich der künstlichen Intelligenz, mit der festgestellt werden kann, ob ein Computer in der Lage ist, wie ein Mensch zu denken.
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Twisted Pair
Twisted-Pair-Kupferkabel werden in Telefoninstallationen und in Netzwerken eingesetzt. Durch verdrillte Aderpaare sollen elektromagnetische Störungen eliminiert werden.
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Twitter Bot
Ein Twitter Bot ist eine Software, die einen Twitter-Account über die Twitter-API steuert. Ein Bot kann unter anderem Tweets posten, retweeten, liken oder Direktnachrichten senden.
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Two-Tier-ERP
Ein Two-Tier-ERP oder zweistufiges ERP ist eine von großen Unternehmen verfolgte Strategie, bei der mehrere Systeme eingesetzt werden, um spezifische Bedürfnisse zu erfüllen.
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Typ-2-Hypervisor (Hosted Hypervisor)
Ein Typ-2-Hypervisor wird auf einem Host-Betriebssystem installiert und stellt eine Virtualisierungs-Ebene für virtuelle Maschinen (VM) dar.
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„Türme von Hanoi“-Backups
„Türme von Hanoi“ beschreibt eine Backup-Strategie, die auf den französischen Mathematiker Edouard Lucas zurückgeht.
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U
Benutzerprinzipalname, User Principal Name (UPN)
Ein User Principal Name (UPN) ist ein Name eines Active-Directory-Benutzers, der das Formt einer E-Mail-Adresse aufweist. Er lässt sich als Anmeldename für Benutzer einstellen.
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U2F (Universal 2nd Factor)
U2F (Universal 2nd Factor) ist ein Standard für Authentifizierung, der Verschlüsselung und private Schlüssel verwendet, um unterstützte Konten zu entsperren und zu schützen.
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Ubuntu
Die Linux-Distribution Ubuntu stammt von Canonical. Das ursprüngliche Desktop-Betriebssystem wird mittlerweile auch für Server, Cloud-Plattformen und IoT-Geräte verwendet.
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UCaaS (Unified Communications as a Service)
Unternehmen beziehen mit Unified Communications as a Service (UCaaS) wichtige Kommunikations- und Collaboration-Anwendungen über die Cloud.
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UCC (Unified Communications and Collaboration)
Unified Communications and Collaboration (UCC) ist eine Technologie, die Screen Sharing und Kommunikation via Text, Audio sowie Video über eine Schnittstelle verfügbar macht.
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UDP (User Datagram Protocol)
Lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen von UDP kennen und welche Vor- sowie Nachteile es im Vergleich zu TCP für eine effiziente Kommunikation mit geringer Latenzzeit hat.
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UEM (Unified Endpoint Management)
Unified Endpoint Management (UEM) bietet für Administratoren eine einzige Konsole Sichern und Steuern von Desktop-Computern, Laptops, Smartphones und Tablets im Unternehmen.
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UHF (Ultra-High Frequency, Dezimeterwelle)
UHF wird auch als Dezimeterwelle bezeichnet. Der Frequenzbereich zwischen 300 MHz und 3 GHz wird unter anderem bei Satellitenkommunikation und Mobilfunk eingesetzt.
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Ultrabreitband (UWB)
Ultrabreitband nutzt HF-Impulse und verwendet ein breites Frequenzspektrum zur Übertragung großer Datenmengen. Der Einsatz von UWB ist nicht auf die Kommunikation beschränkt.
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Umgebungsvariable
Umgebungsvariablen sind vor allem unter Linux und Unix anzutreffen. Sie werden meist beim Start einer Shell automatisch gesetzt und enthalten zum Beispiel Angaben zu Pfaden.
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Unauthentifizierter Sicherheitsscan
Wird ein Sicherheitsscan nicht im Kontext eines angemeldeten Benutzers durchgeführt, spricht man auch von einen unauthentifizerten Security-Scan oder Logged-out-Security-Scan.
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Ungeplante Server-Ausbreitung
Wenn billige Server in großer Anzahl für einzelne Applikationen angeschafft werden, kann es zu Verschwendung von Platz und Server-Leistung kommen.
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Unicast
Unicast ist die Kommunikation zwischen einem einzelnen Sender und einem Empfänger über ein Netzwerk. Das Gegenstück ist Multicast-Kommunikation.
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Unicode
Unicode ist ein Standard für einen Zeichensatz in der Computerverarbeitung. Über 135.000 Zeichencodes decken dabei die wichtigsten Schriftsprachen der Welt ab.
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Unified Communications (UC)
Unified Communications bündelt verschiedene Formen der Unternehmenskommunikation wie Sprache, Video und Messaging in einer Schnittstelle. Erfahren Sie mehr zu den Komponenten.
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Unified Computing System (UCS)
UCS (Unified Computing System) ist eine Data-Center-Infrastruktur, bei der Computing-, Netzwerk- und Storage-Ressourcen integriert sind.
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Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)
Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) stellt eine Verbindung zwischen der Computerfirmware und dem Betriebssystem her und startet als erstes Programm nach dem Booten.
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Unified Modeling Language (UML)
Die grafische Modellierungssprache UMS wird zur Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Softwareteilen und anderen Systemen eingesetzt.
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Unified Storage (Multiprotokoll-Storage)
Unified Storage unterstützt gleichzeitig mehrere Protokolle und kann somit Zugriff sowohl auf File- als auch auf Block-Daten in nur einem System bereitstellen.
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Unified Threat Management (UTM)
Das Security-Produkt UTM (Unified Threat Management) unterstützt System-Administratoren auf einfache Weise gegen Bedrohungen aus dem Internet.
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Unique Device Identifier (UDID)
Jedes iPhone, iPad und jeder iPod Touch verfügt über eine weltweit eindeutige Identifikationsnummer, die so genannte UDID. Sie kann nicht geändert werden.
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Unique Identifier (UID)
Ein Unique Identifier (UID) ist eine numerische oder alphanumerische Zeichenfolge, die einer einzelnen Einheit innerhalb eines bestimmten Systems zugeordnet ist.
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Unique Selling Point (USP)
Ein Unique Selling Point oder Alleinstellungsmerkmal hebt ein bestimmtes Produkt eindeutig von der Konkurrenz ab und verschafft dem Hersteller damit Vorteile beim Absatz der Ware.
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Universal Description, Discovery and Integration (UDDI)
Das Ziel von Universal Description, Discovery and Integration war es, Online-Transaktionen zu rationalisieren, und es Firmen zu ermöglichen, ihre Systeme interoperabel zu machen.
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Unix
Unix ist ein kostenloses Open-Source-Betriebssystem, das in den 70gern am Massachusetts Institute of Technology entwickelt wurde. Viele der enthaltenen Ideen gelten als wegweisend.
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Unstrukturierte Daten
Unstrukturierte Daten sind digitale Informationen, die nicht einer spezifischen Kategorisierung oder einem Schema folgen und so nicht in relationale Datenbanken einfließen können.
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Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
Die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) sorgt bei einem Stromausfall dafür, dass Ihr Computer weiterläuft. Die USV lädt bei laufendem Betrieb seine Energiespeicher auf.
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Unveränderliche Infrastruktur (Immutable Infrastructure)
Eine unveränderliche Infrastruktur lässt, wie der Name schon sagt, keine Veränderungen an Komponenten zu, sondern erfordert eine Neuaufsetzen jeglicher Elemente bei Veränderungen.
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Unüberwachtes Lernen (Unsupervised Learning)
Beim unüberwachten Lernen kann ein KI-System unsortierte Informationen nach Ähnlichkeiten und Unterschieden gruppieren, obwohl es keine vorgegebenen Kategorien gibt.
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Uptime/Downtime (Betriebs- und Ausfallzeit)
Ist ein Computer nicht betriebsbereit, wird in der Computerindustrie von Downtime besprochen. Funktionier er einwandfrei und ist im Einsatz spricht man auch von Uptime.
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URI (Uniform Resource Identifier)
Der URI (Uniform Resource Identifier) ist ein Identifikator, der im Internet zur Bezeichnung von Inhalten dient.
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URL (Uniform Resource Locator)
Eine URL ist eine eindeutige Adresse für eine Datei, die auf einem Server im Internet gespeichert ist, etwa die Homepage-Datei einer Webseite.
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URL-Manipulation
Die automatische Veränderung von URLs wird verwendet, um Besucher einer Webseite auf bestimmte Seiten umzuleiten. Die Technik kann allerdings auch missbraucht werden.
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USB 3.0, 3.1, 3.2 (SuperSpeed USB)
USB 3.x ist der am häufigsten verwendeten Datenübertragungsstandard für Computerperipheriegeräte. Erfahren Sie mehr über USB 3, die verschiedenen Steckertypen und Protokolle.
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USB-Laufwerk (USB-Stick)
Ein USB-Stick oder USB-Laufwerk ist ein kompaktes und portables Speichergerät, der mit Flash-Technologie ausgestattet ist und verschiedene Speicherkapazitäten bieten kann.
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User Account Provisioning
User Account Provisioning ist das Anlegen und Verwalten neuer Benutzerkonten und ihrer Zugriffsrechte in Unternehmen. In vielen Firmen ist der administrative Aufwand dafür hoch.
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User Behavior Analytics (UBA)
Systeme zur User Behavior Analysis (UBA) bewerten das Verhalten der Nutzer, um auffälliges Vorgehen zu erkennen und böswillige Absichten frühzeitig zu identifizieren.
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USSD (Unstructured Supplementary Service Data)
USSD ist ein GSM-Mobilfunkdienst, der dem bekannteren SMS ähnelt. Anders als bei SMS werden bei USSD Daten nur während einer Sitzung übertragen und nicht gespeichert.
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UTP (Unshielded Twisted Pair)
Ungeschirmtes Twisted-Pair-Kabel wird für Telekommunikation und Netzwerk verwendet. Die Leitungen im Kabel sind paarweise verdrillt.
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Uuencode (Uuencode/Uudecode)
Der Befehl Uuencode, beziehungsweise Uuencode und Uudecode, wird verwendet, um binäre Dateien über zwischen Systemen zu übertragen, die nur einfache ASCII-Daten unterstützen.
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UUID (Universal Unique Identifier)
Eine UUID (Universal Unique Identifier) ist eine 128-Bit-Zahl, die zur eindeutigen Identifizierung eines Objektes oder einer Entität im Internet verwendet wird.
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UX (User Experience)
Bei der User Experience (UX) geht es um ein umfassendes Verständnis der Anwender, ihrer Bedürfnisse, ihrer Werte, ihrer Fähigkeiten und auch ihrer Grenzen.
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Übersetzungspuffer (Translation Lookaside Buffer, TLB)
Ein Translation Lookaside Buffer ist ein schneller Zwischenspeicher, der einen Zugriff auf bestimmte Speicheradressen ermöglicht. Dadurch werden Abfragen deutlich beschleunigt.
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Überwachtes Lernen (Supervised Learning)
Überwachtes Lernen ist ein Ansatz zur Entwicklung künstlicher Intelligenz, bei dem ein Algorithmus auf Daten trainiert wird, die für eine bestimmte Ausgabe markiert wurden.
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V
Die sechs Vs von Big Data
Die wichtigsten Eigenschaften von Big Data werden üblicherweise mit den sechs Vs beschrieben: Velocity, Volume, Value, Variety, Veracity und Variability.
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VAAI (vStorage API for Array Integration)
VAAI (vStorage API for Array Integration) lagert Funktionen des ESX-Servers auf das Speichersystem aus.
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Value Added Reseller (VAR)
Ein Value Added Reseller ist ein Vertriebspartner eines Soft- oder Hardwareanbieters, der dessen Produkte seinen Kunden mit zusätzlicher Beratung, Software oder Services anbietet.
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Value Added Reseller (VAR) -Vertrag
Ein VAR-Vertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Hersteller und Value Added Reseller (VAR), der Rechte und Pflichte beider Parteien festlegt.
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VAN – Value-Added Network
VAN steht für Value-Added Network. In den Zeiten vor dem WWW (World Wide Web) haben Unternehmen VAN Provider angemietet, um die Daten von einer Firma an eine andere zu übertragen.
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Variable
In der Programmierung ist eine Variable ein Wert, der sich in Abhängigkeit von Bedingungen oder Informationen, die dem Programm übergeben werden, ändern kann.
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Variational Autoencoder (VAE)
Ein Variational Autoencoder ist ein generativer KI-Algorithmus, der Deep Learning einsetzt, um neue Inhalte zu generieren, Anomalien zu erkennen und Rauschen zu entfernen.
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VDA (Virtual Desktop Access)
Windows Virtual Desktop Access ist ein Lizenz-Modell für virtuelle Desktops, die nicht der Microsoft Software Assurance unterliegen.
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VDSL, VDSL2 (Very High Speed Digital Subscriber Line)
VDSL oder VDSL2 bezeichnet eine asymmetrische Übertragungstechnologie für digitale Informationen. Damit lassen sich über bestehende Kupfer-Telefonkabel hohe Datenraten erreichen.
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Veeam Backup & Replication
Veeam Backup & Replication ist eine Backup- und Verfügbarkeitslösung vor allem für virtuelle Maschinen. Es ist Teil der Veeam Availability Suite.
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Vendor Lock-in
Ein Vendor Lock-in behindert Kunden beim Wechsel von einem Anbieter zum anderen durch technologische, prozedurale oder vertragliche Hemmnisse.
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Verbindungslos (Connectionless)
Die Bezeichnung Verbindungslos oder Connectionless beschreibt den Informationsaustausch zwischen zwei Endpunkten eines Netzwerks, ohne dass dem eine Abstimmung vorausgeht.
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Verbindungsorientiert (Connection Oriented)
Ein verbindungsorientiertes Protokoll wie TCP kann eine Kommunikation verfolgen und sicherstellen, dass die Daten ankommen und in der richtigen Reihenfolge eintreffen.
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Verfügbarkeitszone (Availability Zone)
In Verfügbarkeitszonen (Availability Zones) werden Public-Cloud-Dienste von Cloud-Service-Anbietern betrieben. Durch mehrere Zonen kann so eine stabile Verbindung garantiert werden.
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Vergütungsmanagement
Vergütungsmanagement ist eine strategische Aufgabe des Personalmanagements. Es beinhaltet die Planung, Steuerung und Verwaltung der Vergütung der Mitarbeitenden.
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Verhaltensbasierte Sicherheit
Verhaltensbasierte Security-Produkte halten nach Anomalien beim Nutzerverhalten oder in Datenströmen Ausschau und entscheiden, ob eine Bedrohung vorliegt oder nicht.
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Verhaltensbasiertes Blacklisting
Verhaltensbasiertes Blacklisting wird verwendet, um Spam oder Bedrohungen anhand von erkennbaren Verhaltensmustern zu erkennen und zu blockieren.
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Verhaltensbasiertes Whitelisting
Beim Whitelisting von Verhaltensweisen werden als Security-Maßnahme zulässige Aktionen innerhalb eines bestimmten Systems festgelegt und alle anderen blockiert.
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Verhaltensorientierte Zielgruppenansprache (Behavioral Targeting)
Verhaltensorientierte Zielgruppenansprache ist die Präsentation von Inhalten und Werbung auf Grundlage des Verhaltens eines Benutzers auf verschiedenen Websites.
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Veritas NetBackup (Symantec NetBackup)
Veritas NetBackup ist eine Datensicherungssoftware, die seit 1987 am Markt und in der neunten Generation verfügbar ist. Zeitweise war das Produkt als Symantec NetBackup bekannt.
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Verlustfreie und verlustbehaftete Kompression
JPEG ist eines der bekanntesten Formate, das auf verlustbehaftete Kompression setzt. Dabei gehen Daten verloren. Textdokumente brauchen verlustfreie Kompression.
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Verschachtelte Virtualisierung (Nested Virtualization)
Bei der verschachtelten Virtualisierung wird ein Hypervisor innerhalb einer virtuellen Maschine ausgeführt. Ein häufiges Szenario in Testumgebungen.
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Verschachtelte VM (Nested VM)
Verschachtelte virtuelle Maschinen werden innerhalb anderer virtueller Maschinen ausgeführt und kommen vor allem in Testumgebungen zum Einsatz.
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Verschlüsselung
Verschlüsselung dient zur sicheren Übertragung sensibler Inhalte und zum Schutz vor Manipulation. Starke Verschlüsselung birgt aber auch Gefahren.
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Verschlüsselung auf Spaltenebene
Die Verschlüsselung auf Spaltenebene ist eine Methode der Datenbankverschlüsselung, bei der die Daten in jeder Zelle oder jedem Feld einer Spalte das gleiche Kennwort haben.
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Versionierung (Versionsverwaltung)
Bei der Versionsverwaltung geht es darum, Änderungen an einem Softwareprodukt und dessen Status jederzeit einsehen und prüfen zu können. Dazu ist ein festgelegter Prozess nötig.
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Verteilte Anwendungen (Distributed Applications)
Verteilte Anwendungen (Distributed Apps) sind Anwendungen oder Software, die in verschiedene Aufgaben aufgeteilt auf mehreren Computern innerhalb eines Netzes gleichzeitig laufen.
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Verteilte Datenbank
Bei einer verteilten Datenbank werden Daten an mehreren Standorten gespeichert und verarbeitet. Die Verwaltung erfolgt über ein verteiltes DBMS.
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Verteiltes Rechnen (Distributed Computing)
Beim verteilten Rechnen verfügen mehrere Computer an verschiedenen Standorten über die gleiche Software und übernehmen als ein skalierbares System die Datenverarbeitung.
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Vertikale Cloud
Eine vertikale Cloud ist ein Cloud-Anbieter, der spezifisch die Anforderungen einer bestimmten Branche erfüllt, zum Beispiel wenn diese strengeren Sicherheitsauflagen unterliegt.