ComputerWeekly.de-Definitionen
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Open Source
Open Source beschreibt offene Programme oder Anwendungen, die meist kostenfrei zur Verfügung stehen und deren Nutzer an der Weiterentwicklung mitarbeiten können.
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Open-Source Storage
Open-Source Storage basiert auf Software, die gemeinschaftlich entwickelt wird und oft ohne Lizenzkosten verfügbar ist. Anwender können Änderungen am Quellcode vornehmen.
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OpenAI
OpenAI ist eine Firma, dass sich auf die Entwicklung von KI-Tools fokussiert und zunächst als gemeinnützige Firma gegründet wurde. Produkte sind unter anderem ChatGPT und Dall-E.
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OpenConfig
OpenConfig will die manuelle Netzwerkkonfiguration mit CLI und Skripten ablösen. Das Kommunikationsmodell soll eine herstellerübergreifen Netzwerkautomatisierung ermöglichen.
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OpenFlow
Bei OpenFlow ist die Kontrollebene von der Weiterleitungsebene getrennt. Das Protokoll kommuniziert via SSL, ermöglicht die Nutzung von ACL und SDN.
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OpenID (OpenID Connect)
OpenID ist ein Authentifizierungssystem für Webdienste und das Single-Sign-On (SSO).
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OpenSSL
OpenSSL ist eine freie Software, um Datenverbindungen im Internet abzusichern. Sie wird auf zwei Dritteln aller Webserver eingesetzt.
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OpenStack
Mit der Open-Source-Plattform OpenStack lässt sich eine flexible Private Cloud erstellen und verwalten. Noch gilt OpenStack aber als äußerst komplex und schwer zu verwalten.
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OpenStack Swift
Vor allem für Backup und Archivierung eignet sich das Object-Storage-System Openstack Swift. Als Open Source steht es unter einer Apache-2.0-Lizenz.
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Operational Data Store (ODS)
Ein Operational Data Store ist eine Datenbank, die der Integration von Daten aus einer oder mehreren Datenquellen und als Zwischenbereich für ein Data Warehouse dient.
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Operational Excellence
Operational Excellence ist ein Prozess, bei dem nach der ultimativen und kontinuierlichen Optimierung eines Unternehmens und seiner Geschäftsprozesse gestrebt wird.
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Operational Level Agreement (OLA)
Ein Operational Level Agreement soll festlegen, wie interne Dienstleistungen zwischen unterschiedlichen Abteilungen gewährleistet und bereitgestellt werden.
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Operational Research (OR)
Operational Research (OR) beinhaltet in der Regel die Entwicklung und den Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung.
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Operative Technologie (Operational Technology, OT)
Operative Technologie (Operational Technology, OT) ist eine Kategorie von Hardware und Software, welche die Leistung physischer Geräte überwacht und steuert.
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Operative Technologie (OT)
Operative Technologie umfasst die Steuerungs- und Überwachungssysteme in Fertigungs-, Transport- und Versorgungsunternehmen –im Gegensatz zur Informationstechnologie (IT).
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Opex (Operational Expenditure)
Die Abkürzung Opex steht für Operational Expenditures und bezeichnet immer wiederkehrende Ausgaben zur Aufrechterhaltung von Geschäftsabläufen.
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Optical Carrier Level (OCx)
Für das Synchronous Optical Network (SONET) ist eine Reihe von Übertragungsraten spezifiziert, den Optical Carrier Level (OCx), die jeweils ein Vielfaches der Basisrate sind.
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Optische Medien
Optische Medien sind beispielsweise CDs oder DVDs und fassen meist geringere Datenmengen und spielen in der Massenspeicherung keine große Rolle.
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Optisches Netzwerk
Mit optischer Netzwerktechnologie lassen sich über Glasfaser mit Licht mehr Daten schneller und über größere Entfernungen übertragen als mit Kupferkabeln und elektrischen Signalen.
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Optisches Storage (Optical Storage)
Optisches Storage sind alle Speichermedien, die mittels Laser beschrieben und gelesen werden. Es existieren verschiedene Formate und Kapazitätsgrößen.
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Optokoppler
Optokoppler Sie übertragen Signale mit Licht über eine Leuchtdiode und einen fotoelektrischen Empfänger. Das sorgt für eine galvanische Trennung von Schaltungsteilen.
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Oracle
Oracle ist ein Soft- und Hardwarehersteller. Zu den angebotenen Produkten gehören neben verschiedenen Datenbanken und Business-Anwendungen auch Appliances.
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Oracle E-Business Suite (Oracle EBS)
Die E-Business Suite ist eine der zentralen Produktlinien von Oracle. Oracle E-Business Suite enthält Anwendungen zur CRM-, ERP- und SCM-Automatisierung.
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Oracle Hyperion
Oracle Hyperion bietet Anwendung für Corporate Performance Management und Business Intelligence an. Es umfasst zudem verschiedene Finanzanwendungen.
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Oracle JD Edwards EnterpriseOne
Oracle JD Edwards EnterpriseOne stellt Unternehmen umfassende ERP-Funktionen für die Abwicklung betriebswirtschaftlicher Prozesse zur Verfügung.
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Oracle PeopleSoft
PeopleSoft ist eine E-Business-Suite, die seit 2005 zu Oracle gehört. PeopleSoft stellt Personal- und Finanzanwendungen sowie ERP- und CRM-Funktionen zur Verfügung.
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Organische Suchergebnisse
Organische Suchergebnisse sind unbezahlte Einträge, die auf Ergebnisseiten von Suchmaschinen erscheinen. Diese basieren zum Beispiel auf Domain-Autorität, Links und SEO.
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Orthogonal
Orthogonal bedeutet im Computer-Umfeld Unabhängigkeit von anderen Funktionen.
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OSI-Modell (Open Systems Interconnection)
Das OSI-Modell standardisiert die Kommunikation von Netzwerkprodukten. Mit sieben Schichten (Layer) ermöglicht es die Kommunikation zwischen Geräten und Anwendungen.
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OSPF (Open Shortest Path First)
Das Routing-Protokoll OSPF (Open Shortest Path First) ermittelt den für Datenpakete effizientesten Transportweg durch die verschiedenen Netzwerke.
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OTA-Update (Over-the-Air-Update)
Smartphones, Tablets und IoT-Geräte werden per Over-The-Air Update (OTA-Update) über ein drahtloses Netzwerk mit Firmware, Software oder anderen Daten aktualisiert.
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OTP-Token (One-Time Password Token)
Ein One-Time Password Token (OTP-Token) ist eine Security-Hardware oder ein Programm, das in der Lage ist, ein Einmalpasswort oder einen PIN-Passcode zu erzeugen.
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Out-of-band Patch
Ein Out-of-band Patch ist meist ein Sicherheitsupdate, dass außerhalb des normalen Update-Rhythmus veröffentlicht wird, um eine kritische Schwachstelle zu schließen.
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Outbound und Inbound Call
Erfahren Sie, wie Contact-Center-Agenten ein- und ausgehende Anrufe (Inbound und Outbound Calls) nutzen können, um Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu betreuen.
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Outbound-Marketing
Outbound-Marketing ist eine Form des Marketings, bei der ein Unternehmen Kontakt zu potenziellen Kunden herstellt. Mittlerweile ist Inbound-Marketing aber stärker verbreitet.
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Outsourcing
Outsourcing ist eine Geschäftspraxis, bei der ein Unternehmen einen Dritten mit Prozessen beauftragt, die üblicherweise von internen Mitarbeitern übernommen werden.
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Over-Provisioning (SSD Overprovisioning)
Over-Provisioning ist bedeutet die Bereitstellung zusätzlicher SSD-Speicherkapazität.
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Over-the-Top (OTT)
Unter Over-the-Top versteht man die Bereitstellung von Inhalten, Diensten oder Anwendungen über das Internet. Ein OTT-Beispiel sind Video-Streaming-Plattformen wie Netflix.
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Overclocking
Durch Overclocking lassen sich Komponenten übertakten, also beschleunigen. Ganz unproblematisch ist das nicht, denn bei Problemen verliert der User die Garantie auf die Bauteile.
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Overlay-Netzwerk
Ein Overlay Network ist ein Telekommunikationsnetzwerk, das unabhängig und logisch auf einem anderen Netz aufgesetzt läuft, aber von dessen Infrastruktur gestützt wird.
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OWASP (Open Web Application Security Project)
Das Open Web Application Security Project (OWASP) ist eine Non-Profit-Organisation, die Entwickler und Firmen bei der Verbesserung von Webdiensten – und -anwendungen helfen will.
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P
(Netzwerk-)Plane
Im Netzwerkbereich unterscheidet man drei Arten von Planes: Data Plane, Control Plane und Management Planes. Jede Plane ist für einen anderen Typ von Datenverkehrs zuständig.
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Adobe Photoshop
Photoshop ist das Bildbearbeitungsprogramm des US-amerikanischen Softwareanbieters Adobe. Es ist im Bereich der Bildbearbeitung Weltmarktführer.
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Die 12 PCI-DSS-Anforderungen
Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) beschreibt zwölf Sicherheitsmaßnahmen für Kreditkartendaten für betroffene Unternehmen.
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P/E Cycle: Program-Erase Cycle
Program-Erase Cycle ist ein Verfahren, Daten auf einer SSD zu schreiben, löschen und neu zu schreiben und kann die Lebensdauer des Mediums bestimmen.
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Paarprogrammierung (Pair Programming)
Paarprogrammierung ist eine agile Softwareentwicklungstechnik, die auf Extreme Programming zurückgeht und bei der zwei Entwickler gemeinsam an einem Computer arbeiten.
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Pager (Funkmeldeempfänger)
Als Pager wird ein kleines Gerät bezeichnet, das Nachrichten oder Alarme empfangen kann. Es gibt auch leistungsfähigere Pager, die sowohl empfangen als auch senden können.
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PageRank
PageRank ist eine algorithmische Methode, die Google verwendet, um Seiten zu bewerten, sowie auf den numerischen Wert, der den Seiten dabei als Punktzahl zugewiesen wird.
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Paketfilter
Ein Paketfilter ist Teil einer Firewall und schützt das lokale Netzwerk. Die Komponente entscheidet mit Richtlinien, ob Pakete verworfen oder in das Netzwerk gelassen werden.
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Paketverlust (Netzwerk)
Paketverlust tritt auf, wenn Datenpakete ihr Ziel im Netzwerk nicht erreichen. Ursachen sind unter anderem Überlastung, Konfigurations-, Hardware- oder Softwarefehler.
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Paketvermittlung (Packet Switched)
Paketvermittlung beschreibt den Netzwerktyp, bei dem relativ kleine Dateneinheiten (Pakete) auf Basis der in jedem Paket enthaltenen Zieladresse durch ein Netzwerk geleitet werden.
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PAN (Personal Area Network)
PAN (Personal Area Network) nennt man den Zusammenschluss von IT-Geräten, die sich im näheren Umkreis einer Person befinden.
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Parallele Verarbeitung (Parallel Processing)
Bei der Parallelverarbeitung arbeiten zwei oder mehr Prozessoren an verschiedenen Teilen der gleichen Aufgabe und so kann die Verarbeitungszeit verkürzt werden.
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Parallels
Parallels ist ein Anbieter von Virtualisierungssoftware sowie Verwaltungs- und Bereitstellungsplattformen für Apple macOS- und Microsoft Windows-Desktops.
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Parameter Tampering
Bei der Manipulation von Parametern in der URL oder den Formularfeldern einer Website durch Angreifer, ohne Zustimmung des Anwenders, spricht man auch von Parameter Tampering.
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Paravirtualisierung
Bei der Paravirtualisierung wird ein Gastbetriebssystem vor der Installation in einer virtuellen Maschine modifiziert, damit es in der neuen virtuellen Umgebung laufen kann.
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Pareto-Prinzip
Mit relativ wenig Aufwand lässt sich nach Pareto ein Großteil der Ergebnisse erzielen. Das bedeutet auch, dass für den Rest ein erheblicher größerer Aufwand betrieben werden muss.
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Parität
Parität geht mit einem Paritätsbit einher, womit sich Daten validieren lassen. Ebenso überprüft es, ob bei der Datenübertragung Fehler aufgetreten sind.
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Parser
Parsing ist ein grundlegendes Kodierungskonzept, das Teil eines Compilers ist. Erfahren Sie, wie es in den meisten höheren Programmiersprachen funktioniert.
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Partition
Eine Partition unterteilt den Festplattenspeicherplatz in logisch voneinander getrennte Bereiche. Dadurch lassen sich Daten gezielt platzieren und somit die Performance optimieren.
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Partner Relationship Management (PRM)
Partner Relationship Management (PRM) ähnelt zwar Customer Relationship Management (CRM), legt aber den Schwerpunkt auf die Pflege der Partnerbeziehungen.
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Pass-the-hash-Angriff
Bei einem Pass-the-hash-Angriff stiehlt ein Angreifer eine gehashte Benutzermeldung und verwendet diese, ohne sie knacken zu müssen, um ein Authentifizierungssystem auszutricksen.
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Passive Kühlung
Im Gegensatz zur aktiven Kühlung kommen bei der passiven Kühlung keine Kühlmittel zum Einsatz. Die Kühlung erfolgt durch eine Leistungsreduzierung.
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Passiver Angriff
Passive Angriffe auf Netzwerke unterscheiden sich von aktiven Angriffen, weil bei ihnen keine Daten auf den Zielen verändert werden. Beispiele sind War Driving und Dumpster Diving.
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Passives Scanning
Beim passiven Scanning stützt sich die Schwachstellenerkennung auf Informationen, die aus Netzwerkdaten gewonnen werden, die ohne direkte Interaktion erfasst werden.
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Passkey
Passkeys können Passwörter ersetzen und sind eine sichere wie einfache Methode, um eine Authentifizierung von Anwendern gegenüber Anwendungen oder Diensten durchzuführen.
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Passphrase
Eine Passphrase ist eine satzähnliche Wortfolge zur Authentifizierung, die länger als ein herkömmliches Passwort ist, leicht zu merken und schwer zu knacken.
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Passwort
Ein Passwort ist eine zusammenhängende Zeichenfolge, die dazu verwendet wird, um einen Computernutzer zu authentifizieren.
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Passwort-Entropie
Die Sicherheit von Passwörtern wird mit ihrem Entropie-Wert bestimmt, der sich aus verschiedenen Faktoren berechnen lässt. Nicht alle Vorgaben lassen sich aber sinnvoll umsetzen.
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Passwort-Manager
Ein Passwort-Manager ist ein Tool, dass Anwender beim Erstellen, Speichern, Verwalten und Verwenden von Passwörtern für verschiedene Dienste und Anwendungen unterstützt.
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Passwort-Spraying (Password Spraying)
Passwort-Spraying ist eine Taktik für Cyberangriffe, bei der Angreifer versuchen mit gängigen Passwörtern in mehrere Zielkonten in einer Organisation einzudringen.
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Passwortlose Authentifizierung
Die passwortlose Authentifizierung ist ein Prozess, der feststellt, ob jemand derjenige ist, für den er sich ausgibt. Und dies ohne eine Kennworteingabe durch den Nutzer.
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Passwortstärkenanzeige
Eine Anzeige der Kennwortstärke in grafischer oder Textform, signalisiert dem Anwender während der Eingabe, wie robust das gerade in ein Formular eingegebene Passwort ist.
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PAT (Port Address Translation)
PAT ist eine Art von Network Address Translation (NAT), bei der privaten internen IPv4-Adressen eines Netzwerks auf eine einzige öffentliche IP-Adresse abgebildet werden.
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Patch (fix)
Ein Software-Patch oder Fix ist eine Schnellreparatur für ein Programm, die Funktionsprobleme behebt, die Sicherheit verbessert oder neue Funktionen hinzufügt.
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Patch Panel (Rangierfeld, Patchfeld)
Ein Patch Panel wird auch als Rangierfeld oder Patchfeld bezeichnet. Bei einem Netzwerk gibt es dort Ports für die 1:1-Verbindung von Geräten.
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Patch Tuesday
Patch Tuesday (vormals Patchday) ist die inoffizielle Bezeichnung für den Tag, an dem Microsoft die monatlichen Sicherheitsupdates für Windows-Betriebssysteme veröffentlicht.
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Patch-Katalog
In einem Patch-Katalog werden Code und Metadaten gespeichert, die zu Software-Patches gehören. Das erleichtert Administratoren den Überblick und das Testen von Patches.
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Patch-Management
Patch-Management gehört zur Schwachstellenverwaltung und sorgt dafür, dass Schwachstellen, Bugs oder Fehler unternehmensweit und schnell behoben werden.
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Pathways Language Model (PaLM)
Das Pathways Language Model ist ein großes Sprachmodell künstlicher Intelligenz, das von Google entwickelt wurde und in seinem Konversationsdienst Bard zum Einsatz kommt.
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Pattern Recognition (Mustererkennung)
Mustererkennung ist die Fähigkeit, Anordnungen von Merkmalen oder Daten zu erkennen, die Informationen über ein bestimmtes System oder einen bestimmten Datensatz liefern.
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Pay-as-you-grow Preise (Zahlen nach Wachstum)
Pay-as-you-grow ist ein Preismodell für Storage-Strukturen, bei dem Kunden Kapazitäten flexibel und schrittweise ja nach Bedarf kaufen können.
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Payload
Die eigentlichen Nutzdaten einer Datenübertragung werden auch als Payload beschrieben. Im Malware-Kontext steht der Begriff auch für die schädlichen Auswirkungen der Software.
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PBX (Private Branch Exchange) - Nebenstellenanlage
Eine Nebenstellenanlage, auch PBX (Private Branch Exchange) genannt, vermittelt interne Telefoniegeräte untereinander sowie nach außen.
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PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard)
Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) enthält Vorgaben, um den nationalen und internationalen Zahlungsverkehr sicherer zu gestalten.
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PCIe Solid-State Storage
Bei PCIe SSS (Solid-State Storage) verbindet man Solid-State Drives über eine Hochgeschwindigkeits-Karte für optimale Performance mit einem Computer.
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PCIe-SSD
PCIe-SSDs sind Erweiterungskarten, die hohe Datengeschwindigkeiten zwischen Computern und Peripheriegeräten ermöglichen. Sie sind leistungsfähiger als SATA- oder SAS-basierte SSDs.
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PCM (Pulse Code Modulation)
PCM oder Pulse Code Modulation wird verwendet, um jegliche Form von analogen Signalen zu digitalisieren, wie zum Beispiel Sprache, Musik oder Video.
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PCoIP (PC over IP)
VMware setzt das auf UDP basierende Remote-Display-Protokoll PCoIP (PC over IP) für seine VDI-Umgebung (Virtual Desktop Infrastructure) VMware View.
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PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act)
Der PDCA-Zyklus dient zur Verbesserung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen. Er besteht aus vier Stufen und wurde von Dr. W. Edwards Deming entwickelt.
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PEAP (Protected Extensible Authentication Protocol)
Das Protected Extensible Authentication Protocol (PEAP) soll für eine sichere Authentifizierung in WLANs sorgen.
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Pebibyte (PiB)
Ein Pebibyte ist eine Maßeinheit für Datenkapazitäten auf Speichermedien wie Festplatten, SSDs, Bandmedien oder optischen Speichern. Der Unterschied zu Petabyte ist signifikant.
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Peer-to-Peer (P2P)
Peer-to-Peer (P2P) ist ein dezentrales Kommunikationsmodell, bei dem jede Partei die gleichen Fähigkeiten besitzt und eine Kommunikationssitzung initiieren kann.
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Peitscheneffekt (Bullwhip-Effekt)
Der Peitscheneffekt beschreibt, wie in der Lieferkette kleine Nachfrageschwankungen auf der Einzelhandelsebene zu immer größeren Nachfrageschwankungen auf höherer Ebene führen.
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Peltier-Effekt
In elektronischen Geräten kommen Peltier-Elemente zum Einsatz, wenn herkömmliche Kühlmethoden nicht einsetzbar oder nicht erwünscht sind.
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Penetrationstest (Pentest)
Ein Penetrationstest, auch Pentest oder ethisches Hacken genannt, ist eine Technik, die Unternehmen einsetzen, um Schwachstellen in ihrer IT zu identifizieren und zu testen.
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Perfect Forward Secrecy (PFS)
Perfect Forward Secrecy (PFS) oder auch Forward Secrecy ist eine Art der Verschlüsselung, bei der temporäre private Schlüssel zwischen den Partnern ausgetauscht werden.
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Performance Scorecard
Performance Scorecards sind grafische Darstellungen des zeitlichen Fortschritts von Abteilungen oder Mitarbeitern bezogen auf vorgegebene Ziele.
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Performance Testing (Leistungstest)
Performance Testing überprüft die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Stabilität eines Computers, Netzwerks, Programms oder Geräts unter einer Arbeitslast.
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Performance-Management-Software
Performance-Management-Software unterstützt dabei, eine kontinuierlichen Leistungsüberwachung zu erreichen und gleichzeitig den Mitarbeitern Feedback zu geben.