LAN-Design und Netzwerkbetrieb-Definitionen
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M
Mesh-Netzwerk (Mesh-Netzwerktopologie)
In dieser Definition erfahren Sie, was eine Mesh-Netzwerktopologie ist, welche Anwendungsfälle und Vorteile es gibt sowie die Unterschiede zu herkömmlichem WLAN.
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Metropolitan Area Network (MAN)
Ein MAN ist ein Netzwerk, das eine größere geografische Fläche abdeckt als große LANs. Das versorgte Gebiet ist aber kleiner als der eines WANs.
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MHz (Megahertz)
Megahertz ist eine Maßeinheit für Frequenzen, die einer Million Hertz entspricht. Sie wird zur Angabe von Prozessortaktfrequenz und Bandbreite in Kommunikationssystemen verwendet.
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Micro-USB
Micro-USB ist eine verkleinerte Form der USB-Schnittstelle. Damit werden mobile Endgeräte angebunden wie Tablets, Smartphones, Drucker und Digitalkameras.
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Mikrosegmentierung
Mikrosegmentierung ist eine Technik, um ein Netzwerk in logische und sichere Einheiten aufzuteilen. Diese erfolgt mit Richtlinien, die den Zugriff auf Daten und Anwendungen regeln.
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Monomode-Glasfaser (Single Mode Fiber)
Single Mode Fiber (Monomode-Glasfaser) hat einen kleineren Kern als Multimode Fiber und wird für Datenübertragung bei langen Distanzen verwendet.
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Moves, Adds and Changes (MAC)
Moves, Adds and Changes ist im Netzwerk- und EDV-Management die englische Bezeichnung für Aktualisierungen und Änderungen, die die IT-Ressourcen funktionsfähig halten.
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Mozilla Firefox
Firefox ist ein von der Mozilla Foundation entwickelter Webbrowser. Viele heute gängige Funktionen gehen auf frühe Firefox-Versionen zurück.
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MPLS (Multiprotocol Label Switching)
Multiprotocol Label Switching (MPLS) ist eine Routing-Technologie, um etwa Zweigstellen mit Firmenzentralen zu verbinden. Wir erklären die Funktionsweise sowie Vor- und Nachteile.
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MTTR (Mean Time To Repair)
Die MTTR (Mean Time to Repair) beschreibt die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um ausgefallene Geräte oder Systeme zu reparieren und wieder in Betrieb zu nehmen.
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MTU (Maximum Transmission Unit)
Um Daten effizient im Netzwerk zu übertragen, kommt es auf die richtige Maximum Transmission Unit (MTU) an. Sie bestimmt die maximale Größe eines zu übertragenden Pakets.
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Multicast
Bedient man viele Empfänger in einem Netzwerk oder via Internet mit bestimmten Daten von einem einzelnen Sender aus, verwendet man dafür Multicast.
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Multihoming
Multihoming wird beispielsweise bei Load Balancing und für die Redundanz eingesetzt. Ein Gerät ist dabei mit unterschiedlichen IP-Adressen zu separaten Netzwerken verbunden.
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Multiplexing
Multiplexing kombiniert mehrere Signale zu einem, um sie effizient über Kommunikationskanäle zu übertragen. Multiplexing ist für Telekommunikation und Netzwerke wichtig.
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N
NAT (Network Address Translation)
Network Address Translation (NAT) weist einer IP-Adresse einer anderen zu. Dabei werden die IP-Header von Paketen während der Übertragung über einen Router geändert.
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NetOps (Network Operations)
In dieser NetOps-Übersicht untersuchen wir, wie aus dem traditionellen Netzwerkbetrieb mit DevOps-Methoden automatisierte, programmierbare Enterprise-Netzwerke entstanden sind.
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Network as a Service (NaaS)
Network as a Service ist ein Geschäftsmodell, bei dem Netzwerk-Dienste über das Internet auf Subskriptions- oder Nutzungsbasis bereitgestellt werden.
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Network Downtime (Netzwerkausfallzeit)
Die Unerreichbarkeit eines Netzwerks oder eines Teils wird als Network Downtime bezeichnet. Ursache kann der Ausfall von Hardware, Software oder einer Kombination von beidem sein.
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Network Management System (Netzwerkmanagement-System, NMS)
Ein NMS (Network Management System/Netzwerkmanagement-System) hilft einem Administrator bei der Verwaltung und Überwachung von Geräten, die sich in einem Netzwerk befinden.
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Network Operating System (NOS)
Network Operating Systems liefern die notwendigen Funktionen, um im LAN verteilte Systeme zu verwalten. PC-Betriebssysteme besitzen solche Funktionen.
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Network Operations Center (NOC)
Große Unternehmen oder Service Provider verfügen in der Regel über ein NOC (Network Operations Center). Von dort verwalten und überwachen Administratoren das Netzwerk.
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Netzwerk-Fabric
Der Begriff Netzwerk-Fabric oder Network Fabric beschreibt ein zugrunde liegendes Computer-Datennetzwerk und dessen Topologie, einschließlich Kabel, Switches, Router und Software.
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Netzwerk-Konfigurationsmanagement (NCM)
Network Configuration Management (NCM) reduziert Ausfallzeiten und verbessert die Sicherheit durch zentrale Speicherung, Automatisierung und Überwachung von Netzwerkeinstellungen.
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Netzwerk-Monitoring
Erfahren Sie, wie Netzwerk-Monitoring Admins helfen kann, ein Computernetzwerk kontinuierlich auf Ausfälle zu überwachen und eine zuverlässige Netzwerk-Performance sicherzustellen.
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Netzwerk-Switch
Ein Netzwerk-Switch ist das Verbindungsglied zwischen unterschiedlichen Geräten in einem Netzwerk. Switching-Funktionen lassen sich mit Hard- oder Software umsetzen.
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Netzwerk-Traffic
Unter Netzwerk-Traffic, Netzwerkdatenverkehr oder nur kurz Traffic, versteht man im IT-Bereich die Menge an Daten, die ein Netzwerk zu einem bestimmten Zeitpunkt durchlaufen.
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Netzwerkanalyse
Netzwerkanalysen helfen mit Big-Data-Methoden, KI und Automatisierung dabei, die Netzwerkinfrastruktur sicher zu halten und eine optimale Performance zu erzielen.
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Netzwerkautomatisierung
Netzwerkautomatisierung ist aus modernen komplexen Netzwerken nicht mehr wegzudenken. Damit ist automatisierte Bereitstellen virtueller Ressourcen und Netzwerkfunktionen möglich.
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Netzwerkcodierung (Network Coding)
Netzwerkcodierung ist eine Methode, die sich besonders in Multicast-Netzwerken positiv auf Durchsatz und Verzögerungen auswirken kann. Die Datenübertragung wird außerdem robuster.
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Netzwerkmanagement
Netzwerkmanagement ist eine Grundvoraussetzung, um Netzwerke effizient zu betreiben, zu überwachen und zu steuern. Erfahren Sie mehr zu Funktionsweise und einzelnen Komponenten.
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Netzwerkorchestrierung
Netzwerkorchestrierung nutzt einen Controller, um Geschäftsanforderungen in Konfigurationen zu übersetzen. Das verbessert Effizienz, vereinfacht Verwaltung und reduziert Fehler.
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Netzwerkpaket
Bei der Übertragung von Daten über das Internet oder in Netzwerken werden diese in Pakete aufgeteilt. Die Pakete enthalten zusätzliche Informationen für die sichere Übertragung.
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Netzwerkprotokoll
Ein Netzwerkprotokoll ist ein Satz von Regeln für das Senden, Empfangen und Formatieren von Daten. Erfahren Sie, wie die verschiedenen Arten von Netzwerkprotokollen funktionieren.
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Netzwerkschicht (Network Layer, Vermittlungsschicht)
Die Netzwerkschicht, Network Layer oder Vermittlungsschicht ist die dritte von sieben Schichten des OSI-Modells und für die Datenübermittelung zwischen Netzwerksegmenten zuständig.
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Netzwerksegmentierung
Die Netzwerksegmentierung ist ein Architekturkonzept, bei dem ein Netzwerk in mehrere Subnetze unterteilt wird, von denen jedes als ein kleineres, individuelles Netzwerk fungiert.
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Netzwerksicherheit
Unter Netzwerksicherheit versteht man alle Maßnahmen, um Netzwerke und ihre Ressourcen vor Angriffen zu schützen. Dabei helfen verschiedene Ansätze und Tools.
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Netzwerksichtbarkeit (Network Visibility)
Netzwerksichtbarkeit ist für Unternehmen entscheidend, um Datenverkehr, Sicherheit und Leistung zu überwachen. Herausforderungen sind Remote-Arbeit, Cloud und Verschlüsselung.
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Netzwerktopologie
Netzwerktopologien werden in physikalische und logische Topologien unterteilt. Wir zeigen die Funktionsweisen, Unterschiede und Visualisierungsmöglichkeiten auf.
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Netzwerkverfügbarkeit
Die Netzverfügbarkeit gibt den Anteil der Betriebszeit eines voll funktionsfähigen Netzwerks während eines bestimmten Zeitraums an. Die Angabe erfolgt in Prozent.
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Netzwerkvirtualisierung
In dieser ausführlichen Definition erfahren Sie, was Netzwerkvirtualisierung ist, wie sie funktioniert und wie sich die Virtualisierung auf Data Center, WAN und LAN auswirkt.
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NFV MANO ( Network Functions Virtualization Management and Orchestrierung)
NFV MANO ist ein Architektur-Framework, um das Management und die Orchestrierung von Virtual Network Functions und anderen Softwarekomponenten zu vereinfachen.
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NVGRE (Network-Virtualisierung mit Generic Routing Encapsulation)
Mit der Netzwerk-Virtualisierungs-Technik „Network Virtualization using Generic Routing Encapsulation“ (NVGRE) lassen sich viele VLANs realisieren.
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O
OAM (Operations, Administration, and Maintenance)
OAM oder OA&M steht für Operations, Administration, and Maintenance. Das bezieht sich auf den Betrieb, die Administration und die Wartung von Elementen einer ITK-Infrastruktur.
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Observability
In diesem Beitrag erfahren Sie Details zu Observability. Unter anderem geht es um die Vorteile und Probleme, die Säulen der Observability, die Implementierung und vieles mehr.
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OLT (Optical Line Terminal)
Ein Optical Line Terminal (OLT) ist eine Hardware, die den Endpunkt eines passiven optischen Netzwerks (Passive Optical Network, PON) bildet.
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One Throat To Choke (OTTC)
One Throat To Choke (OTTC) ist die Strategie, IT-Ausrüstung und -Dienstleistungen von einem einzelnen Anbieter zu kaufen. Im Problemfall vereinfacht das die Zuständigkeitsfrage.
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ONOS (Open Network Operating System)
ONOS (Open Network Operating System) ist wie ODL (OpenDaylight) ein OpenSource-Projekt, um SDN (Software-defined Network) zu fördern, verfolgt aber ein anderes Ziel.
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Open Network Management System (OpenNMS)
Open Network Management System (OpenNMS) ist eine Netzwerk-Management-Plattform, die als Open Source entwickelt wird und unter der GPL steht.
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OpenConfig
OpenConfig standardisiert Netzwerkmanagement-Schnittstellen herstellerübergreifend und erleichtert die Automatisierung. Es fördert Interoperabilität und senkt die Betriebskosten.
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OSPF (Open Shortest Path First)
Das Routing-Protokoll OSPF (Open Shortest Path First) ermittelt den für Datenpakete effizientesten Transportweg durch die verschiedenen Netzwerke.
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Ost-West-Traffic (und Nord-Süd-Traffic)
Ost-West-Traffic beschreibt Datenübertragungen zwischen Servern. Der Unterschied zum Nord-Süd-Traffic liegt in der Richtung: Client-Server versus Server-zu-Server-Verkehr.
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Over-the-Top (OTT)
Unter Over-the-Top versteht man die Bereitstellung von Inhalten, Diensten oder Anwendungen über das Internet. Ein OTT-Beispiel sind Video-Streaming-Plattformen wie Netflix.
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P
Paketverlust (Netzwerk)
Paketverlust tritt auf, wenn Datenpakete ihr Ziel im Netzwerk nicht erreichen. Ursachen sind unter anderem Überlastung, Konfigurations-, Hardware- oder Softwarefehler.
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PAN (Personal Area Network)
PAN (Personal Area Network) nennt man den Zusammenschluss von IT-Geräten, die sich im näheren Umkreis einer Person befinden.
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PAT (Port Address Translation)
PAT ist eine Art von Network Address Translation (NAT), bei der privaten internen IPv4-Adressen eines Netzwerks auf eine einzige öffentliche IP-Adresse abgebildet werden.
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Peer-to-Peer (P2P)
Peer-to-Peer (P2P) ist ein dezentrales Kommunikationsmodell, bei dem jede Partei die gleichen Fähigkeiten besitzt und eine Kommunikationssitzung initiieren kann.
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Phase-Shift Keying (PSK)
Phase-Shift Keying ist eine digitale Kommunikationsmethode, bei der die Phase des übertragenen Signals variiert wird, um Informationen zu übermitteln.
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Photonik
Photonik ist ein Wissenschaftsgebiet, das die Nutzung von Strahlungsenergie, zum Beispiel Licht, behandelt, deren grundlegendes Element das Photon ist.
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Physische Schicht – Physical Layer
Im OSI-Modell (Open Systems Interconnection) unterstützt die physische Schicht oder der physical Layer die Schnittstellen zum physischen Medium.
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Ping
Mit dem Ping-Befehl der verschiedenen Betriebssysteme lassen sich Computer im Netzwerk oder Internet auf ihren Online-Status einfach prüfen und Fehlerquellen im Netzwerk aufspüren.
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Point Of Presence (POP)
Ein Point Of Presence (POP) ist ein Einstiegspunkt für Telefon- und Datenverbindungen in ein größeres Netz. Ein Beispiel dafür sind Einwahlknoten bei Internet Service Providern.
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Point-to-Point Protocol (PPP)
PPP ist ein Protokoll für die Kommunikation zweier PCs über eine serielle Schnittstelle. Die Verbindung läuft in der Regel über eine Telefonleitung.
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Poison Reverse
Will ein Gateway Node seinen Nachbar-Gateways mitteilen, dass ein anderes Gateway nicht mehr länger verbunden ist, kann es dafür die Methode Poison Reverse verwenden.
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Power over Ethernet (PoE, PoE+, PoE++, 4PPoE)
Power over Ethernet dient der Energieversorgung von Netzwerkgeräten über Ethernet-Kabel. Vom IEEE wurden vier verschiedene Leistungsklassen definiert: PoE, PoE+, PoE++, 4PPoE.
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PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet)
PPPoE ermöglicht es Internetanbietern, Breitbandverbindungen zu verwalten und zu authentifizieren. Lesen Sie, wie das Protokoll funktioniert und warum es für DSL unverzichtbar ist.
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Private IP-Adresse
Ursprünglich wurden private IP-Adressen entwickelt, um den Mangel an IPv4-Adressen hinauszuzögern. Eine private IP-Adresse gilt nur lokal in einem nicht öffentlichen Netzwerk.
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Programmierbares Netzwerk (Programmable Network)
Programmierbare Netzwerke steuern Netzwerkgeräte und den Datenfluss per Software. Die Programmierbarkeit des Netzwerks ist ein auch wesentliches Grundelement von SDN.
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PSTN (Public Switched Telephone Network)
Das öffentlich vermittelte Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network / PSTN) ist eine Entwicklung aus den Tagen von Graham Alexander Bell.
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Rekursive DNS-Abfrage
Bei einer rekursiven DNS-Anfrage muss der Server dem Client mit der IP-Adresse oder einer Fehlermeldung antworten. Er fragt dazu auch bei weiteren DNS-Servern nach.
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Rekursiver DNS-Server
Diese Definition erklärt, was ein rekursiver DNS-Server ist und wie er funktioniert. Außerdem werden iterative DNS-Server sowie iterative und rekursive DNS-Abfragen erläutert.
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RFC 1918 (Adresszuweisung für private Internets)
RFC 1918 ist eine Vorgabe des IETF und im Zusammenhang mit IPV4 zu sehen. Es ist eine Art Notlösung bei der Vergabe von IP-Adressen in privaten Netzwerken mit Internetzugang.
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Routing Information Protocol (RIP)
RIP ist ein weit verbreitetes Protokoll zur Verwaltung von Router-Informationen innerhalb eines in sich geschlossenen Netzwerks.
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Routing-Tabelle
Lesen Sie, wie Routing-Tabellen funktionieren, damit Pakete möglichst schnell ans Ziel kommen und was der Unterschied zwischen statischem und dynamischem Routing ist.
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Runt (Netzwerk)
Runts sind zu kleine Netzwerkpakete. In modernen Vollduplex-Netzwerken werden sie in der Regel durch eine falsche Konfiguration oder fehlerhafte Hard- und Software verursacht.
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S
SD-Branch
SD-Branch ist eine einzelne, automatisierte, zentral verwaltete, softwarezentrierte Plattform, die eine bestehende Filialnetzarchitektur ersetzt oder ergänzt.
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SD-WAN (Software-defined WAN)
Software-defined WAN (SD-WAN) nutzt das Konzept von Software-defined Networking (SDN), um Datenverkehr über ein Wide Area Network (WAN) zwischen Standorten zu übertragen.
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Seebeck-Effekt
Der Seebeck-Effekt ist ein Phänomen, bei dem eine Temperaturdifferenz zwischen zwei elektrischen Leitern oder Halbleitern eine Spannungsdifferenz zwischen beiden Substanzen erzeugt.
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Server
Ein Server ist ein Computerprogramm oder Gerät, welches Dienste für andere Programme oder Geräte (Clients) bereitstellt. Die Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet.
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Service Assurance (SA)
Service Assurance (SA) nutzt eine Reihe von Prozessen und Richtlinien, mit denen überprüft wird, ob die überwachten Dienste die vordefinierte Servicequalität erfüllen.
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Service Level Agreement (SLA)
Service Level Agreements definieren Qualität und Umfang von Dienstleistungen. Lesen Sie, wie Unternehmen rechtssichere SLAs erstellen und was beim Aushandeln zu beachten ist.
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SFP, SFP+, SFP28, QSFP (Small Form-Factor Pluggable)
SFP-Module und deren Weiterentwicklungen SFP+, SFP28 und QSFP erlauben den einfachen Austausch oder das Upgrade von Netzwerk-Switches.
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Sharing Economy
Mieten statt kaufen lautet das Credo der Sharing Economy. Ökonomen sind sich aber uneins, wo die Grenzen sind und welche Vorzüge die Wirtschaftsform hat.
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Shortest Path Bridging (SPB): IEEE 802.1aq
Shortest Path Bridging (SPB) ist in IEEE-Standard 802.1aq spezifiziert. SPB soll effizientes Multi-Pathing ermöglichen und das Spanning Tree Protocol (STP) ersetzen.
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SIP-Trunking (Session Initiation Protocol Trunking)
SIP ist für die Implementierung von Voice over IP von entscheidender Bedeutung. Erfahren Sie, wie SIP-Trunking ein lokales Telefonsystem mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet.
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Sitzungsschicht (Session Layer)
Im OSI-Modell kümmert sich die Sitzungsschicht (Session Layer) um den Auf- und Abbau der Verbindung zwischen zwei Parteien.
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Smart City
Smart City ist ein IT-Ansatz für die Stadtverwaltung. Mit dem Ansatz soll die Qualität kommunaler und staatlicher Dienstleistungen verbessert werden.
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Smart Home
Ein Smart Home nutzt nicht nur die Ressourcen wie Energie und Wasser effizienter, sondern spart unterm Strich auch Geld. Weiterhin bietet ein intelligentes Zuhause mehr Komfort.
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SNMP (Simple Network Management Protocol)
Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Protokoll der Anwendungsschicht, das zur Verwaltung und Überwachung von Netzwerkgeräten und deren Funktionen verwendet wird.
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Social Media (Soziale Medien)
Soziale Medien sind Webseiten und Applikationen, über die Menschen und Firmen miteinander kommunizieren, sich mit Anwendern austauschen und Beiträge teilen können.
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Software-defined Networking (SDN)
Software-defined Networking (SDN) ist ein Konzept für Netzwerke. Dabei wird die Kontrolle von der Hardware entkoppelt und an eine Softwareanwendung, den Controller, übergeben.
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Software-defined Perimeter (SDP)
Ein Software-defined Perimeter ist ein Framework, das sicheren Zugriff auf unterschiedliche Ressourcen auf Basis von Authentifizierung und Autorisierung gewährleisten soll.
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Spanning Tree Protocol (STP)
Damit Frames in einem Netzwerk weitergeleitet werden können, ist ein eindeutiger Datenpfad notwendig. Dafür sorgt das STP (Spanning Tree Protocol).
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Spektrumanalysator
Spektrumanalysatoren messen Signalstärken über Frequenzbereiche und sind unverzichtbar für HF-Tests, Störungsanalyse und Funkoptimierung. Echtzeitgeräte bieten höchste Genauigkeit.
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Split Horizon
Split Horizon ist eine Methode, um Routing-Schleifen in Netzwerken zu verhindern. Routing-Informationen werden niemals in die Richtung geschickt aus der ein Paket gekommen ist.
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SS7 (Signaling System 7)
Signaling System 7 ist ein internationaler Standard bei der Telekommunikation. Mit SS7 lassen sich Anrufe weiterleiten, abrechnen und routen.
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Standleitung (Mietleitung, Leased Line)
Unternehmen setzen häufig auf Standleitungen, auch dedizierte Leitungen genannt, um verschiedene Standorte miteinander zu verbinden oder für den InternetzugangUnternehmen setzen Standleitungen mit fest zugewiesener Bandbreite für verschiedene Zwecke ein, etwa um Filalen mit der Firmenzentrale zu verbinden oder für den Internetzugang.
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STP (Shielded Twisted Pair)
Shielded Twisted-Pair-Kabel ist mit einer Abschirmung versehen, die als Masse fungiert. So werden Störeinflüsse von außen gering gehalten.
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Subnetz
Ein Subnetz ist eine logische Unterteilung eines IP-Netzwerks in mehrere, kleinere Netzwerksegmente. Lernen Sie die Funktion und Vorteile von Subnetzwerken kennen.
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Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA)
SCADA (Supervisory Control And Data Acquisition) sammelt Daten und steuert technische Prozesse in industriellen Umgebungen.
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Switched Virtual Circuit (SVC)
Eine SVC (Switched Virtual Circuit) wird etabliert und nur bis zum Ende einer Datenübertragungssitzung aufrecht erhalten. Es handelt sich um eine temporäre virtuelle Verbindung.