LAN-Design und Netzwerkbetrieb-Definitionen

  • M

    Monomode-Glasfaser (Single Mode Fiber)

    Single Mode Fiber (Monomode-Glasfaser) hat einen kleineren Kern als Multimode Fiber und wird für Datenübertragung bei langen Distanzen verwendet.

  • Moves, Adds and Changes (MAC)

    Moves, Adds and Changes ist im Netzwerk- und EDV-Management die englische Bezeichnung für Aktualisierungen und Änderungen, die die IT-Ressourcen funktionsfähig halten.

  • Mozilla Firefox

    Firefox ist ein von der Mozilla Foundation entwickelter Webbrowser. Viele heute gängige Funktionen gehen auf frühe Firefox-Versionen zurück.

  • MPLS (Multiprotocol Label Switching)

    Multiprotocol Label Switching (MPLS) ist eine Routing-Technologie, um etwa Zweigstellen mit Firmenzentralen zu verbinden. Wir erklären die Funktionsweise sowie Vor- und Nachteile.

  • MTU (Maximum Transmission Unit)

    Wir zeigen, worum es bei der Maximum Transmission Unit geht, welche MTU-Arten es gibt, ihre Funktionsweise, den Zusammenhang mit Fragmentierung und vieles mehr.

  • Multicast

    Bedient man viele Empfänger in einem Netzwerk oder via Internet mit bestimmten Daten von einem einzelnen Sender aus, verwendet man dafür Multicast.

  • Multihoming

    Multihoming wird beispielsweise bei Load Balancing und für die Redundanz eingesetzt. Ein Gerät ist dabei mit unterschiedlichen IP-Adressen zu separaten Netzwerken verbunden.

  • Multiplexing

    Um mehrere Signale oder Informationsströme zeitgleich auf einem Leitungsmedium zu übertragen, nutzt man das Multiplex-Verfahren.

  • N

    NetOps (Network Operations)

    In dieser NetOps-Übersicht untersuchen wir, wie aus dem traditionellen Netzwerkbetrieb mit DevOps-Methoden automatisierte, programmierbare Enterprise-Netzwerke entstanden sind.

  • Network as a Service (NaaS)

    Network as a Service ist ein Geschäftsmodell, bei dem Netzwerk-Dienste über das Internet auf Subskriptions- oder Nutzungsbasis bereitgestellt werden.

  • Network Downtime (Netzwerkausfallzeit)

    Die Unerreichbarkeit eines Netzwerks oder eines Teils wird als Network Downtime bezeichnet. Ursache kann der Ausfall von Hardware, Software oder einer Kombination von beidem sein.

  • Network Management System (Netzwerkmanagement-System, NMS)

    Ein NMS (Network Management System/Netzwerkmanagement-System) hilft einem Administrator bei der Verwaltung und Überwachung von Geräten, die sich in einem Netzwerk befinden.

  • Network Operating System (NOS)

    Network Operating Systems liefern die notwendigen Funktionen, um im LAN verteilte Systeme zu verwalten. PC-Betriebssysteme besitzen solche Funktionen.

  • Network Operations Center (NOC)

    Große Unternehmen oder Service Provider verfügen in der Regel über ein NOC (Network Operations Center). Von dort verwalten und überwachen Administratoren das Netzwerk.

  • Netzwerk-Fabric

    Der Begriff Netzwerk-Fabric oder Network Fabric beschreibt ein zugrunde liegendes Computer-Datennetzwerk und dessen Topologie, einschließlich Kabel, Switches, Router und Software.

  • Netzwerk-Monitoring

    Erfahren Sie, wie Netzwerk-Monitoring Admins helfen kann, ein Computernetzwerk kontinuierlich auf Ausfälle zu überwachen und eine zuverlässige Netzwerk-Performance sicherzustellen.

  • Netzwerk-Switch

    Ein Netzwerk-Switch leitet den Datenverkehr von einem Segment des Netzwerks zu einem anderen weiter und ermöglicht es den Geräten, im selben Netzwerk zu kommunizieren.

  • Netzwerk-Traffic

    Unter Netzwerk-Traffic, Netzwerkdatenverkehr oder nur kurz Traffic, versteht man im IT-Bereich die Menge an Daten, die ein Netzwerk zu einem bestimmten Zeitpunkt durchlaufen.

  • Netzwerkanalyse

    Netzwerkanalysen helfen mit Big-Data-Methoden, KI und Automatisierung dabei, die Netzwerkinfrastruktur sicher zu halten und auf optimale Performance zu trimmen.

  • Netzwerkautomatisierung

    Netzwerkautomatisierung ist aus modernen komplexen Netzwerken nicht mehr wegzudenken. Damit ist automatisierte Bereitstellen virtueller Ressourcen und Netzwerkfunktionen möglich.

  • Netzwerkcodierung (Network Coding)

    Netzwerkcodierung ist eine Methode, die sich besonders in Multicast-Netzwerken positiv auf Durchsatz und Verzögerungen auswirken kann. Die Datenübertragung wird außerdem robuster.

  • Netzwerkmanagement

    Netzwerkmanagement ist eine Grundvoraussetzung, um Netzwerke effizient zu betreiben, zu überwachen und zu steuern. Erfahren Sie mehr zu Funktionsweise und einzelnen Komponenten.

  • Netzwerkpaket

    Bei der Übertragung von Daten über das Internet oder in Netzwerken werden diese in Pakete aufgeteilt. Die Pakete enthalten zusätzliche Informationen für die sichere Übertragung.

  • Netzwerkprotokoll

    Ein Netzwerkprotokoll ist ein Satz von Regeln für das Senden, Empfangen und Formatieren von Daten. Erfahren Sie, wie die verschiedenen Arten von Netzwerkprotokollen funktionieren.

  • Netzwerkschicht (Network Layer, Vermittlungsschicht)

    Die Netzwerkschicht, Network Layer oder Vermittlungsschicht ist die dritte von sieben Schichten des OSI-Modells und für die Datenübermittelung zwischen Netzwerksegmenten zuständig.

  • Netzwerksegmentierung

    Die Netzwerksegmentierung ist ein Architekturkonzept, bei dem ein Netzwerk in mehrere Subnetze unterteilt wird, von denen jedes als ein kleineres, individuelles Netzwerk fungiert.

  • Netzwerksicherheit

    Unter Netzwerksicherheit versteht man alle Maßnahmen, um Netzwerke und ihre Ressourcen vor Angriffen zu schützen. Dabei helfen verschiedene Ansätze und Tools.

  • Netzwerktopologie

    Erfahren Sie, was man unter einer Netzwerktopologie versteht, warum sie wichtig ist, welche verschiedenen Netzwerktopologien es gibt und wie man sie grafisch darstellt.

  • Netzwerkverfügbarkeit

    Die Netzverfügbarkeit gibt den Anteil der Betriebszeit eines voll funktionsfähigen Netzwerks während eines bestimmten Zeitraums an. Die Angabe erfolgt in Prozent.

  • Netzwerkvirtualisierung

    In dieser ausführlichen Definition erfahren Sie, was Netzwerkvirtualisierung ist, wie sie funktioniert und wie sich die Virtualisierung auf Data Center, WAN und LAN auswirkt.

  • NFV MANO ( Network Functions Virtualization Management and Orchestrierung)

    NFV MANO ist ein Architektur-Framework, um das Management und die Orchestrierung von Virtual Network Functions und anderen Softwarekomponenten zu vereinfachen.

  • NVGRE (Network-Virtualisierung mit Generic Routing Encapsulation)

    Mit der Netzwerk-Virtualisierungs-Technik „Network Virtualization using Generic Routing Encapsulation“ (NVGRE) lassen sich viele VLANs realisieren.

  • O

    OAM (Operations, Administration, and Maintenance)

    OAM oder OA&M steht für Operations, Administration, and Maintenance. Das bezieht sich auf den Betrieb, die Administration und die Wartung von Elementen einer ITK-Infrastruktur.

  • Observability

    In diesem Beitrag erfahren Sie Details zu Observability. Unter anderem geht es um die Vorteile und Probleme, die Säulen der Observability, die Implementierung und vieles mehr.

  • OLT (Optical Line Terminal)

    Ein Optical Line Terminal (OLT) ist eine Hardware, die den Endpunkt eines passiven optischen Netzwerks (Passive Optical Network, PON) bildet.

  • One Throat To Choke (OTTC)

    One Throat To Choke (OTTC) ist die Strategie, IT-Ausrüstung und -Dienstleistungen von einem einzelnen Anbieter zu kaufen. Im Problemfall vereinfacht das die Zuständigkeitsfrage.

  • ONOS (Open Network Operating System)

    ONOS (Open Network Operating System) ist wie ODL (OpenDaylight) ein OpenSource-Projekt, um SDN (Software-defined Network) zu fördern, verfolgt aber ein anderes Ziel.

  • Open Network Management System (OpenNMS)

    Open Network Management System (OpenNMS) ist eine Netzwerk-Management-Plattform, die als Open Source entwickelt wird und unter der GPL steht.

  • OpenConfig

    OpenConfig will die manuelle Netzwerkkonfiguration mit CLI und Skripten ablösen. Das Kommunikationsmodell soll eine herstellerübergreifen Netzwerkautomatisierung ermöglichen.

  • OSPF (Open Shortest Path First)

    Das Routing-Protokoll OSPF (Open Shortest Path First) ermittelt den für Datenpakete effizientesten Transportweg durch die verschiedenen Netzwerke.

  • Over-the-Top (OTT)

    Unter Over-the-Top versteht man die Bereitstellung von Inhalten, Diensten oder Anwendungen über das Internet. Ein OTT-Beispiel sind Video-Streaming-Plattformen wie Netflix.

  • P

    Paketverlust (Packet Loss)

    Diese Definition erklärt, was Paketverlust ist, was ihn verursacht und wie er sich auswirkt. Erfahren Sie, wie Sie Packet Loss erkennen, beseitigen und verhindern können.

  • PAN (Personal Area Network)

    PAN (Personal Area Network) nennt man den Zusammenschluss von IT-Geräten, die sich im näheren Umkreis einer Person befinden.

  • PAT (Port Address Translation)

    PAT ist eine Art von Network Address Translation (NAT), bei der privaten internen IPv4-Adressen eines Netzwerks auf eine einzige öffentliche IP-Adresse abgebildet werden.

  • Peer-to-Peer (P2P)

    Peer-to-Peer (P2P) ist ein dezentrales Kommunikationsmodell, bei dem jede Partei die gleichen Fähigkeiten besitzt und eine Kommunikationssitzung initiieren kann.

  • Phase-Shift Keying (PSK)

    Phase-Shift Keying ist eine digitale Kommunikationsmethode, bei der die Phase des übertragenen Signals variiert wird, um Informationen zu übermitteln.

  • Photonik

    Photonik ist ein Wissenschaftsgebiet, das die Nutzung von Strahlungsenergie, zum Beispiel Licht, behandelt, deren grundlegendes Element das Photon ist.

  • Physische Schicht – Physical Layer

    Im OSI-Modell (Open Systems Interconnection) unterstützt die physische Schicht oder der physical Layer die Schnittstellen zum physischen Medium.

  • Ping

    Erfahren Sie mehr über Ping, wie es sich auf die Netzwerkleistung auswirkt, warum es der beste Freund eines Netzwerkadministrators bei der Fehlersuche ist und vieles mehr.

  • Point Of Presence (POP)

    Ein Point Of Presence (POP) ist ein Einstiegspunkt für Telefon- und Datenverbindungen in ein größeres Netz. Ein Beispiel dafür sind Einwahlknoten bei Internet Service Providern.

  • Point-to-Point Protocol (PPP)

    PPP ist ein Protokoll für die Kommunikation zweier PCs über eine serielle Schnittstelle. Die Verbindung läuft in der Regel über eine Telefonleitung.

  • Poison Reverse

    Will ein Gateway Node seinen Nachbar-Gateways mitteilen, dass ein anderes Gateway nicht mehr länger verbunden ist, kann es dafür die Methode Poison Reverse verwenden.

  • Power over Ethernet (PoE, PoE+, PoE++, 4PPoE)

    Per Power over Ethernet (PoE) lassen sich Geräte über Netzwerkkabel mit Energie versorgen. Es gibt drei IEEE-Standards: 802.3af (PoE), 802.3at (PoE+) und 802.3bt (4PPoE).

  • PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet)

    PPPoE ist ein Protokoll, das es ermöglicht mehrere Nutzer über ein Zugangsgerät, Router genannt, mit einer Gegenstelle oder dem Internet zu verbinden.

  • Private IP-Adresse

    Eine private IP-Adresse gilt nur lokal für ein internes Netzwerk und wird nicht in das Internet weitergeroutet. Für diesen Zweck gibt es öffentliche IP-Adressen.

  • Programmierbares Netzwerk (Programmable Network)

    Programmierbare Netzwerke steuern Netzwerkgeräte und den Datenfluss per Software. Die Programmierbarkeit des Netzwerks ist ein auch wesentliches Grundelement von SDN.

  • PSTN (Public Switched Telephone Network)

    Das öffentlich vermittelte Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network / PSTN) ist eine Entwicklung aus den Tagen von Graham Alexander Bell.

  • R

    Rekursive DNS-Abfrage

    Bei einer rekursiven DNS-Anfrage muss der Server dem Client mit der IP-Adresse oder einer Fehlermeldung antworten. Er fragt dazu auch bei weiteren DNS-Servern nach.

  • Rekursiver DNS-Server

    Diese Definition erklärt, was ein rekursiver DNS-Server ist und wie er funktioniert. Außerdem werden iterative DNS-Server sowie iterative und rekursive DNS-Abfragen erläutert.

  • RFC 1918 (Adresszuweisung für private Internets)

    RFC 1918 ist eine Vorgabe des IETF und im Zusammenhang mit IPV4 zu sehen. Es ist eine Art Notlösung bei der Vergabe von IP-Adressen in privaten Netzwerken mit Internetzugang.

  • Routing Information Protocol (RIP)

    RIP ist ein weit verbreitetes Protokoll zur Verwaltung von Router-Informationen innerhalb eines in sich geschlossenen Netzwerks.

  • Routing-Tabelle (Routing Table)

    Eine Routing-Tabelle (Routing Table) ist im Netzwerk dafür verantwortlich, dass gesendete Pakete das Ziel auf dem bestmöglichen Weg erreichen.

  • S

    SD-Branch

    SD-Branch ist eine einzelne, automatisierte, zentral verwaltete, softwarezentrierte Plattform, die eine bestehende Filialnetzarchitektur ersetzt oder ergänzt.

  • SD-WAN (Software-defined WAN)

    Software-defined WAN (SD-WAN) nutzt das Konzept von Software-defined Networking (SDN), um Datenverkehr über ein Wide Area Network (WAN) zwischen Standorten zu übertragen.

  • Seebeck-Effekt

    Der Seebeck-Effekt ist ein thermoelektrischer Effekt, der zwischen zwei Metallen unterschiedlicher Temperatur auftritt.

  • Server

    Ein Server ist ein Computerprogramm oder Gerät, welches Dienste für andere Programme oder Geräte (Clients) bereitstellt. Die Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet.

  • Service Assurance (SA)

    Service Assurance (SA) nutzt eine Reihe von Prozessen und Richtlinien, mit denen überprüft wird, ob die überwachten Dienste die vordefinierte Servicequalität erfüllen.

  • SFP, SFP+, SFP28, QSFP (Small Form-Factor Pluggable)

    SFP-Module und deren Weiterentwicklungen SFP+, SFP28 und QSFP erlauben den einfachen Austausch oder das Upgrade von Netzwerk-Switches.

  • Sharing Economy

    Mieten statt kaufen lautet das Credo der Sharing Economy. Ökonomen sind sich aber uneins, wo die Grenzen sind und welche Vorzüge die Wirtschaftsform hat.

  • Shortest Path Bridging (SPB): IEEE 802.1aq

    Shortest Path Bridging (SPB) ist in IEEE-Standard 802.1aq spezifiziert. SPB soll effizientes Multi-Pathing ermöglichen und das Spanning Tree Protocol (STP) ersetzen.

  • SIP-Trunking (Session Initiation Protocol Trunking)

    SIP ist für die Implementierung von Voice over IP von entscheidender Bedeutung. Erfahren Sie, wie SIP-Trunking ein lokales Telefonsystem mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet.

  • Sitzungsschicht (Session Layer)

    Im OSI-Modell kümmert sich die Sitzungsschicht (Session Layer) um den Auf- und Abbau der Verbindung zwischen zwei Parteien.

  • Smart City

    Smart City ist ein IT-Ansatz für die Stadtverwaltung. Mit dem Ansatz soll die Qualität kommunaler und staatlicher Dienstleistungen verbessert werden.

  • Smart Home

    Ein Smart Home nutzt nicht nur die Ressourcen wie Energie und Wasser effizienter, sondern spart unterm Strich auch Geld. Weiterhin bietet ein intelligentes Zuhause mehr Komfort.

  • SNMP (Simple Network Management Protocol)

    Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Protokoll der Anwendungsschicht, das zur Verwaltung und Überwachung von Netzwerkgeräten und deren Funktionen verwendet wird.

  • Social Media (Soziale Medien)

    Soziale Medien sind Webseiten und Applikationen, über die Menschen und Firmen miteinander kommunizieren, sich mit Anwendern austauschen und Beiträge teilen können.

  • Software-defined Networking (SDN)

    Software-defined Networking (SDN) ist ein Konzept für Netzwerke. Dabei wird die Kontrolle von der Hardware entkoppelt und an eine Softwareanwendung, den Controller, übergeben.

  • Software-defined Perimeter (SDP)

    Ein Software-defined Perimeter ist ein Framework, das sicheren Zugriff auf unterschiedliche Ressourcen auf Basis von Authentifizierung und Autorisierung gewährleisten soll.

  • Spanning Tree Protocol (STP)

    Damit Frames in einem Netzwerk weitergeleitet werden können, ist ein eindeutiger Datenpfad notwendig. Dafür sorgt das STP (Spanning Tree Protocol).

  • Split Horizon

    Split Horizon ist eine Methode, um Routing-Schleifen in Netzwerken zu verhindern. Routing-Informationen werden niemals in die Richtung geschickt aus der ein Paket gekommen ist.

  • SS7 (Signaling System 7)

    Signaling System 7 ist ein internationaler Standard bei der Telekommunikation. Mit SS7 lassen sich Anrufe weiterleiten, abrechnen und routen.

  • Standleitung (Mietleitung, Leased Line)

    Unternehmen setzen häufig auf Standleitungen, auch dedizierte Leitungen genannt, um verschiedene Standorte miteinander zu verbinden oder für den InternetzugangUnternehmen setzen Standleitungen mit fest zugewiesener Bandbreite für verschiedene Zwecke ein, etwa um Filalen mit der Firmenzentrale zu verbinden oder für den Internetzugang.

  • STP (Shielded Twisted Pair)

    Shielded Twisted-Pair-Kabel ist mit einer Abschirmung versehen, die als Masse fungiert. So werden Störeinflüsse von außen gering gehalten.

  • Subnetz

    Ein Subnetz oder Subnetzwerk ist eine logische Unterteilung eines IP-Netzwerks in mehrere, kleinere Netzwerksegmente. Subnetze machen Netzwerke effizienter.

  • Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA)

    SCADA (Supervisory Control And Data Acquisition) sammelt Daten und steuert technische Prozesse in industriellen Umgebungen.

  • Switched Virtual Circuit (SVC)

    Eine SVC (Switched Virtual Circuit) wird etabliert und nur bis zum Ende einer Datenübertragungssitzung aufrecht erhalten. Es handelt sich um eine temporäre virtuelle Verbindung.

  • Synthetic Monitoring

    Bei Synthetic Monitoring wird Software zur Simulation von Benutzerinteraktion verwendet, um Websites, Datenbanken, Anwendungen und die Netzwerkinfrastruktur zu überwachen.

  • Syslog

    Syslog ist ein Protokoll, das zur Übermittlung von Ereignissen und Zustandsinformationen von IT-Systemen in einem standardisierten Meldungsformat verwendet wird.

  • Systemdenken

    Systemdenken ist ein Analyseansatz, der die Teile eines Systems miteinander in Beziehung setzt und untersucht wie sie im Zeitverlauf sowie zusammen mit größeren System arbeiten.

  • Systemintegrator

    Systemintegratoren stellen für Kunden IT-Systeme aus Produkten verschiedener Anbieter zusammen. Systemintegratoren richten sich an eher große Unternehmen als Kunden.

  • T

    Kategorien von Twisted-Pair-Kabelsystemen (CAT 1-8)

    Netzwerkkabel werden nach der Qualität der Datenübertragung in Kategorien (CAT 1 bis 8) und Klassen eingeteilt. Die Kategorie 8 ist für 2015 geplant.

  • TACACS (Terminal Access Controller Access Control System)

    TACACS steht für Terminal Access Controller Access Control System. Es handelt sich dabei um ein Protokoll für die Authentifizierung. Es wurde weitgehend durch TACACS+ ersetzt.

  • Tauschwirtschaft

    Als Tauschwirtschaft bezeichnet man ein bargeldloses Wirtschaftssystem, in dem Dienstleistungen und Güter nicht bezahlt sondern gegenseitig getauscht werden.

  • TCP (Transmission Control Protocol)

    TCP (Transmission Control Protocol) ist ein verbindungsorientiertes Standardprotokoll zur paketorientierten Datenübertragung. TCP arbeitet mit dem Internet Protocol (IP) zusammen.

  • TCP/IP

    TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist die Basis zur Übertragung von Daten im Internet. Erfahren Sie mehr zu den TCP/IP-Schichten sowie Vor- und Nachteilen.

  • TDM (Time-division Multiplexing)

    Beim Time-division Multiplexing (TDM) wird ein Signal zur Datenübertragung in viele verschiedene Segmente zerlegt und am anderen Ende zusammengefügt.

  • Telemetrie

    Bei der Telemetrie werden Messdaten, etwa von Sensoren, automatisiert von einem entfernten Ort per Funk oder drahtgebunden zur Verarbeitung zu einer anderen Stelle übertragen.

  • Token

    Im Allgemeinen ist ein Token ein Objekt, das etwas anderes repräsentiert, wie zum Beispiel ein anderes Objekt (physisch oder virtuell). In der EDV gibt es verschiedene Token-Typen.

  • Token-Ring

    Token Ring ist nach Ethernet das zweithäufigste Protokoll, das für LANs benutzt wird. Ein sogenanntes Token verhindert Daten-Kollisionen.

  • Top-of-Rack-Switching (ToR)

    Bei Top-of-Rack-Switching (ToR) werden Rack-Geräte im selben oder benachbarten Schrank über einen Switch verbunden, der dann Konnektivität zu Aggregations-Switches herstellt.

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