LAN-Design und Netzwerkbetrieb-Definitionen

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    10 Gigabit Ethernet (10 GbE)

    Die Kommunikationslösung 10 Gigabit Ethernet erlaubt Transferraten von bis zu 10 Milliarden Bit pro Sekunde. 10 GbE ist ein Full-Duplex-Protokoll.

  • 100BASE-T

    Mit 100BASE-T oder 100BaseT können Sie bis zu 100 Megabits pro Sekunde (Mbps) via Ethernet übertragen. 100BASE-T wird auch als Fast Ethernet bezeichnet.

  • 40 Gigabit Ethernet (40 GbE)

    40 Gigabit Ethernet (40 GbE) ist ein IEEE-Standard, um Ethernet-Frames mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde übertragen zu können.

  • 5G New Radio (NR)

    5G New Radio bezeichnet einen einheitlichen Standard für die Luftschnittstelle von 5G-Netzen. Wir erklären Funktionsweise, Ziele und Anforderungen von 5G NR.

  • A

    Acceptable Use Policy (AUP)

    Unternehmen legen ihren Mitarbeitern oder Kunden in der Regel eine Acceptable Use Policy mit Verhaltensvorschriften vor, bevor diese auf Netzwerke und Dienste zugreifen dürfen.

  • Active Directory Organisationseinheit (AD OU)

    Ein Organisationseinheit (OU) ist ein Container innerhalb einer Active-Directory-Domäne, der beispielsweise Benutzer, Gruppen und Computer aufnehmen kann.

  • Adaptives Routing (Dynamisches Routing)

    Adaptives Routing sendet Datenpakete entlang der besten Routen und verwendet Algorithmen und Routing-Protokolle, um auf Änderungen in der Netzwerktopologie zu reagieren.

  • Anwendungsschicht (Application Layer)

    Im OSI Kommunikationsmodell stellt die Anwendungsschicht sicher, dass die Kommunikation mit anderen Programmen möglich ist.

  • APIPA (Automatic Private IP Addressing)

    APIPA steht für Automatic Private IP Addressing und ist eine Funktion ab Windows 98, die einem Gerät eine IP-Adresse zuweist, wenn DHCP nicht verfügbar ist.

  • ARCNET

    ARCNET verwendet ein Token-Bus-Schema, um in einem LAN (Local Area Network) die von Geräten gemeinsam genutzte Leitung zu verwalten.

  • Autonomes System (AS)

    Das Internet ist ein Zusammenschluss von verschieden großen Netzwerken. Jedes dieser Netzwerke ist ein autonomes System (AS) mit einer einzigartige Autonomous System Number (ASN).

  • AXT - Alien Crosstalk

    Alien Crosstalk ist elektromagnetisches Rauschen, das zwischen signalführenden Kabeln auftritt. AXT führt meist zur Verschlechterung der Performance.

  • B

    Backbone

    Im Netz eines Telekommunikationsanbieters oder in einem lokalen Netzwerk ist der Backbone eine Hauptleitung mit hoher Übertragungskapazität.

  • Backhaul

    Backhaul kann in der IT verschiedene Bedeutungen haben. Im Netzwerkbereich spricht man bei einer Transportverbindung zwischen Kernnetz und untergeordneten Netzwerken von Backhaul.

  • BGP (Border Gateway Protocol)

    Durch das BGP (Border Gateway Protocol) tauschen Gateway Hosts in einem autonomen Netzwerk Informationen aus. Dazu gehören auch Routing-Tabellen.

  • Bit Stuffing (Bitstopfen)

    Bitstopfen oder Englisch Bit Stuffing wird das Einfügen mehrere Füllbits genannt. Die Technologie wird bei der Datenübertragung angewendet.

  • Bogon

    Bei einer Bogon handelt es sich um eine falsche IP-Adresse, die außerhalb des offiziell des von einer Registrierungsinstitution zugeordneten Adressraums liegt.

  • BOOTP (Bootstrap Protocol)

    BOOTP (Bootstrap Protocol) ist die Basis für das Netzwerk-Management-Protokoll DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol). Damit wird einem Gerät eine IP-Adresse zugewiesen.

  • Breitband

    Die Breitband-Telekommunikation nutzt ein weites Frequenzband zur Übertragung. Erfahren Sie mehr über Breitband und wie es sich von anderen drahtlosen Technologien unterscheidet.

  • Brouter

    Eine Kombination aus Netzwerk-Bridge und Router nennt man auch Brouter. Das Gerät untersucht alle Pakete und leitet sie an angrenzendes LAN oder WAN.

  • Busnetzwerk

    Ein Busnetzwerk nutzt ein Kabel, an dem alle Geräte parallel angeschlossen sind. Dadurch ist ein Busnetzwerk vergleichsweise einfach zu realisieren und trotzdem zuverlässig.

  • BYOC (Bring Your Own Carrier)

    Mit Bring Your Own Carrier (BYOC) können Organisationen ihren Telekommunikationsanbieter selbst wählen, um ihr UC-System an das öffentliche Telefonnetz anzuschließen.

  • BYOT (Bring Your Own Technology)

    BYOT ist eine Initiative, die Mitarbeitern erlaubt, zur beruflichen Nutzung private elektronische Geräten wie Smartphone, Tablet, Notebook oder Flash-Laufwerk mitzubringen.

  • C

    Cache-Server

    Cache-Server sollen Inhalte aus dem Internet oder von lokalen Servern für alle Nutzer zwischenspeichern. Das spart Internetbandbreite oder entlastet die anderen internen Server.

  • Campusnetzwerk

    Ein Campusnetzwerk ist ein lokales Netzwerk oder eine Reihe miteinander verbundener LANs, die einem Unternehmen, einer Behörde, Universität oder anderen Organisation gehören.

  • Carrier Ethernet

    Carrier Ethernet ist eine Ethernet-Technologie für Datennetzbetreiber, mit der sich Engpässe bei der Datenübertragung umgehen lassen.

  • CDN (Content Delivery Network)

    Ein Content Delivery Network ist eine Gruppe von verteilten, miteinander verbundenen Servern, die zwischengespeicherte Internetinhalte von einem nahen Standort aus bereitstellen.

  • Chatbot

    Ein Chatbot (manchmal auch als “Chatterbot” bezeichnet) ist ein Computerprogramm, das ein menschliches Gespräch mit Text- oder Sprachinteraktionen simuliert.

  • Citrix Secure Browser

    Citrix Secure Browser ist eine von Citrix über die Cloud oder XenApp zur Verfügung gestellte Möglichkeit, Web- und SaaS-Anwendungen bereitzustellen.

  • Client-Server

    Das Client-Server-Modell kommt in fast jedem Computernetzwerk zum Einsatz und ermöglicht es, Dienste von entfernten Rechnern/Programmen zu empfangen.

  • CNAME (Canonical Name)

    Ein Canonical Name (CNAME) ist ein Eintrag in einer DNS-Datenbank, der den tatsächlichen Host-Namen eines Computers oder einer Webseite angibt, der damit verbunden ist.

  • CRC-4 (Cyclic Redundany Check 4)

    CRC-4 steht für Cyclic Redundancy Check 4. Damit werden Datenübertragungen in E1-Trunk-Leitungen auf Fehler überprüft.

  • Crossover-Kabel

    Crossover-Kabel werden benutzt, um zwei Computer miteinander zu verbinden. Moderne Netzwerkkarten können die Verbindungen aber selbst kreuzen.

  • D

    Darstellungsschicht (Presentation Layer)

    Die Darstellungsschicht ist auch als Schicht 6 des OSI-Modells bekannt. Sie ist für die Datenübersetzung, Komprimierung und Verschlüsselung zwischen Anwendungen zuständig.

  • Data Plane (DP, Datenebene, Datenschicht)

    Ein grundlegender Teil eines Netzwerks ist die Datenschicht (Datenebene, Data Plane, DP), die für den Transport des Anwender-Traffics zuständig ist.

  • Datagramm

    Ein Datagramm ist eine abgeschlossene, unabhängige Instanz an Daten, die genügend Informationen enthält, um von der Quelle zum Zielcomputer geroutet werden zu können.

  • DCE (Distributed Computing Environment)

    DCE ist das Akronym für Distributed Computing Environment. Damit lassen sich Computer und Datenaustausch in verteilten Systemen managen.

  • Distributed Virtual Switch (verteilter virtueller Switch)

    Ein Distributed Virtual Switch steht als virtuelles Gerät über mehrere virtuelle Maschinen zur Verfügung und vereinfacht so die Netzwerkkonfiguration.

  • Domäne (Domain)

    Eine Domäne beschreibt die logische Strukturierung von unterschiedlichen Objekten wie Server, PCs oder Anwender. Die bekanntesten Termini sind Internetdomäne und Netzwerkdomäne.

  • Drittanbieter-Cookie

    In den letzten Jahren ist es zu einer Kontroverse wegen dem Setzen von Drittanbieter-Cookies durch Tracking- und Werbefirmen gekommen. Google arbeitet daher an neuen Techniken.

  • Duty Cycle

    Die Bezeichnung Duty Cycle hat je nach Themenbereich unterschiedliche Bedeutung. Grundsätzlich handelt sich um das Verhältnis eines aktiven zu einem passiven Zustand.

  • Dynamic Multipoint VPN (DMVPN)

    Per DMVPN lassen sich Daten sicher zwischen Standorten austauschen, ohne dass der Datenverkehr über den VPN-Server oder -Router des Hauptsitzes einer Organisation laufen muss.

  • Dynamisch / Statisch

    Die Begriffe statisch und dynamisch werden im IT-Bereich auf unterschiedliche Weise verwendet. Das kann zum Beispiel bei Webseiten, IP-Adressen oder Programmiersprachen sein.

  • Dämpfung

    Bei jeder Signalübertragung ist die Signalstärke beim Absender höher als beim Empfänger. Den Verlust bezeichnet man als Dämpfung und beziffert ihn in der Einheit Dezibel (dB).

  • E

    E-Learning

    E-Learning oder Electronic Learning ist eine Form der Weiterbildung, die überall und jederzeit über das Internet oder ein firmeneigenes Intranet für Lernende verfügbar ist.

  • Echtzeit

    Der Begriff Echtzeit wird in der IT im Zusammenhang mit Computern, Software und anderen Systemen verwendet, die auf externe Ereignisse in einer festgelegten Zeit reagieren.

  • Ethernet (IEEE 802.3)

    Ein lokales drahtgebundenes Netzwerk ist heute ohne Ethernet kaum vorstellbar. Die Ethernet-Standards der Reihe IEEE 802.3 sorgen für Kompatibilität der Geräte und Kabel.

  • F

    Facebook

    Facebook ist die größte und beliebteste Social-Media-Webseite. Sie bietet ihren Benutzern Tools zur Selbstdarstellung und Kommunikation mit Freunden.

  • FDDI (Fiber Distributed Data Interface)

    Mit FDDI (Fiber Distributed Data Interface) kann man nicht nur sehr viele Anwender bedienen, sondern auch weite Strecken (200 Kilometer) überbrücken.

  • FDM (Frequency-Division Multiplexing)

    FDM wird verwendet, um mehrere Signale mit maximaler Geschwindigkeit gleichzeitig über eine einzige Verbindung übertragen zu können.

  • Fehlermanagement (Fault Management)

    Fehlermanagement oder Fault Management ist ein Teil des Netzwerkmanagements. Fehlermanagement befasst sich mit dem Erkennen, Isolieren und Lösen von Problemen.

  • File Sharing

    File Sharing beschreibt die Möglichkeit eine oder zahlreiche Dateien über ein Netzwerk mit anderen Anwendern zu teilen. Dabei können die Zugriffsrechte bestimmen, was erlaubt ist.

  • Fixed Wireless Access (FWA)

    Nicht immer stehen WLAN, kabelgebundener Internetzugang oder Satelliteninternet zur Verfügung oder reichen aus. Als Alternative bietet sich dann Fixed Wireless Internet an.

  • Flooding (Netzwerk)

    Flooding wird verwendet, um Aktualisierungen des Routing-Protokolls an alle Knoten in einem Netzwerk zu übermitteln. Je nach Flooding-Typ kommt es zu verschiedenen Nachteilen.

  • Frame

    Je nach Technologie hat der Begriff Frame unterschiedliche Bedeutungen. Es kann ein Satz an Daten sein, aber auch eine Webtechnologie beschreiben.

  • Frame Relay

    Frame Relay ist ein Paket-geswitchtes Protokoll für schnelle Datenübertragung. Für die Fehlererkennung sind die Endpunkte zuständig.

  • FWaaS (Firewall as a Service), Cloud-Firewall

    Wie Firewalls as a Service (FWaaS) funktionieren, warum sie wichtig sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und wie sie sich in SD-WAN integrieren lassen.

  • G

    Gateway

    Als Gateway wird ein Knoten- oder Übergangspunkt von einem Netzwerk zu einem anderen bezeichnet. Gateways kontrollieren den Datenverkehr in Netzwerken und im Internet.

  • Generic Routing Encapsulation (GRE)

    Das GRE-Protokoll (Generic Routing Encapsulation) kapselt Netzwerkpakete, um andere Protokolle über IP-Netze zu routen. Es bietet allerdings keine Verschlüsselung.

  • Gigabit Ethernet (Gbit Ethernet, GbE)

    Gigabit Ethernet ist eine Datenübertragungstechnologie, die auf dem IEEE-Standard basiert. Die Datenrate liegt bei einem Gigabit pro Sekunde. GbE löste Fast Ethernet ab.

  • Glasfaser

    Glasfaser, Fiber Optic, Lichtwellenleiter und Optical Fiber sind Begriffe, die im Zusammenhang mit dieser Technologie für die schnelle optischen Datenübertragung verwendet werden.

  • GMPLS (Generalized Multiprotocol Label Switching)

    GMPLS ist eine Protokollsuite, die MPLS um weitere Klassen von Schnittstellen und Switching-Technologien erweitert und eine hohe Zahl paralleler Verbindungen ermöglicht.

  • H

    Halbduplex (Half-Duplex)

    Mittels Halbduplex (Half-Duplex) lassen sich Daten wechselseitig in zwei Richtungen auf einem Signalträger übertragen.

  • Heartbeat

    Das Heartbeat-Signal und das gleichnamige Programm dienen dem Test auf korrekte Funktion eines Systems. Stimmt etwas mit dem Signal nicht, hat der Sender vermutlich Probleme.

  • Holistisch (holistische Technologie)

    Holistische Technologie ist ein Ansatz, Geschäftsprozesse und IT-Systeme nicht als Einzelkomponenten, sondern ganzheitlich und im Zusammenspiel mit anderen zu betrachten.

  • Host

    Lesen Sie, was ein Netzwerk-Host ist und welche Rolle er in der Kommunikation spielt. Vergleichen Sie andere Verwendungen des Begriffs, etwa Cloud-Host, Web-Host und Hostname.

  • Hot Standby Router Protocol (HSRP)

    Mit dem Hot Standby Router Protocol (HSRP) werden mehrere Router zu einem virtuellen Router zusammengefasst, um bei Ausfall eines Geräts die Konnektivität sicherzustellen.

  • HTML

    Hypertext Markup Language (HTML), zu Deutsch Hypertext-Auszeichnungssprache, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung digitaler Dokumente.

  • Hypertext Markup Language (HTML)

    HTML ist ein textbasierter Ansatz, der beschreibt, wie die Inhalte in einer HTML-Datei strukturiert sind. HTML teilt einem Browser die Struktur einer Website mit.

  • I

    IEEE 802.3

    802.3 ist eine Spezifikation des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Der Standard beschreibt die Netzwerktechnologie Ethernet.

  • IIoT (Industrielles Internet der Dinge)

    Erfahren Sie, was das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ist, welche Vorteile es in der Fertigung oder bei industriellen Prozessen bietet und wie es sich vom IoT unterscheidet.

  • Intent-based Networking (IBN)

    Intent-based Networking (IBN) oder absichtsbasierte Vernetzung verwendet KI, maschinelles Lernen und Orchestrierung, um die Netzwerkadministration zu automatisieren.

  • Interior Gateway Protocol (IGP)

    Das IGP (Interior Gateway Protocol) dient zum Austausch von Routing-Informationen zwischen Gateways innerhalb eines autonomen Netzwerks.

  • Internet der Fahrzeuge (Internet of Vehicles, IoV)

    Das Internet der Fahrzeuge (Internet of Vehicles) ist ein Netzwerk, das die Nutzung von Daten unterstützt, die von Fahrzeugen und Fahrzeug-Ad-hoc-Netzen erzeugt werden.

  • Internetwork Packet Exchange (IPX)

    Bei Internetwork Packet Exchange (IPX) handelt es sich um ein Netzwerkprotokoll von Novell, das bei Novell-NetWare-Netzwerken zum Einsatz kommt.

  • IP-Adresse (IPv4)

    Über seine einzigartige IP-Adresse ist ein Gerät in einem Netzwerk erreichbar. Bei IPv4 besteht die IP-Adresse aus 32 Bit, bei IPv6 sind es 128 Bits.

  • IPv4-Adressklasse, IPv4-Netzklasse

    Wir klären, welchen Zweck IPv4-Adressklassen beim Routing erfüllen und behandeln die IP-Adressen der Klassen A,B,C,D und E sowie die klassenlose CIDR-Adressierung.

  • IPv6-Adresse

    Eine IPv6-Adresse ist ein alphanumerischer 128-Bit-Wert, der ein Endpunktgerät in einem IPv6-Netzwerk (Internet Protocol Version 6) eindeutig identifiziert.

  • IT-Asset-Management (ITAM)

    Erfahren Sie, was IT-Asset-Management ist und wie seine Praktiken dazu beitragen, den Geschäftswert zu steigern, die Entscheidungsfähigkeit zu verbessern und Risiken zu verringern.

  • IT-Leistungsmanagement (IT-Performance-Management)

    IT-Leistungsmanagement erfasst und analysiert Leistungskennzahlen, um künftige Anforderungen zu prognostizieren und nicht mehr benötigte IT-Ressourcen zu ermitteln.

  • Iterative DNS-Abfrage

    Bei einer iterativen DNS-Abfrage gibt der DNS-Server die IP-Adresse der gesuchten Webseite zurück. Kann er dies nicht, reicht er die Anfrage an einen weiteren DNS-Server weiter.

  • Microsoft Internet Explorer (IE)

    Der Internet Explorer war einst, auch weil er auf Microsoft-Betriebssystemen vorinstalliert war, der populärste Browser. Er wurde als Standard-Browser in Windows von Edge abgelöst.

  • J

    Jumbo Frames

    Verwendet ein Ethernet Frame eine größere MTU (Maximum Transmission Unit) als den Standard von 1.500 Byte, dann nennt man das einen Jumbo Frame.

  • K

    Koaxialkabel

    Das Koaxialkabel wurde bereits im Jahre 1880 erfunden. Heutzutage setzt man es immer noch für die Übertragung von Daten in Netzwerken ein.

  • Kollision (Netzwerk)

    Eine Kollision tritt auf, wenn zwei Geräte im selben Ethernet-Netzwerk gleichzeitig Daten übertragen. Lernen Sie Techniken kennen, um Kollisionen zu erkennen oder zu vermeiden.

  • Kompatibilität

    Kompatibilität bedeutet, dass unterschiedliche Produkte oder unterschiedliche Versionen eines Produktes Daten auch über Plattformgrenzen hinweg miteinander austauschen können.

  • L

    L2TP (Layer Two Tunneling Protocol)

    L2TP erweitert das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP), um VPN über das Internet zu ermöglichen. L2TP kombiniert die Vorteile von PPTP von Microsoft und L2F von Cisco.

  • LAN (Local Area Network)

    Ein LAN (Local Area Network) ist in Firmen nicht mehr wegzudenken. Allerdings ist heutzutage das drahtlose LAN (WLAN) mindestens genauso wichtig.

  • Layer 2 (Data Link Layer, Sicherungsschicht)

    Layer 2 ist der Data Link Layer oder die Sicherungsschicht im OSI-Modell (Open Systems Interconnection). Auf dieser Ebene wird sichergestellt, dass Daten auch empfangen werden.

  • Layer 3 (Vermittlungsschicht)

    Als Layer 3, Network Layer oder Vermittlungsschicht wird die dritte von sieben Schichten im OSI-Modell (Open Systems Interconnection) für Netzwerkkommunikation bezeichnet.

  • Layering (Schichten)

    Layering unterteilt in der Computerprogrammierung die Programmierorganisation einzelne Schichten, die funktionale Komponenten darstellen und miteinander interagieren können.

  • LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)

    Erfahren Sie mehr über LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), was es ist, wofür es verwendet wird, die verschiedenen Ebenen des LDAP-Verzeichnisses und Active Directory.

  • Leaf-Spine-Architektur

    Leaf-Spine ist eine Netzwerktopologie mit zwei Schichten. Jeder Leaf-Switch ist mit jedem Spine-Switch verbunden. Die Leaf-Switches bedienen die Endpunkte wie Server und Storage.

  • Leaky-Bucket-Algorithmus

    Der Leaky-Bucket-Algorithmus dient dazu, den Datentransfer in ATM-Netzen zu steuern, etwa wenn Datenübertragungen von einem schnellen in ein langsames Netzwerk erfolgen sollen.

  • LISP (Locator/ID Separation Protocol)

    Die von Cisco entwickelte Routing- und Adressierungsarchitektur LISP verwendet zwei Adressen für jeden Netzwerkknoten, um dessen Identität und Standort im Netzwerk festzulegen.

  • M

    Managed Network Services

    Mit Managed Network Services können Unternehmen Netzwerkfunktionen, -dienste und -anwendungen auslagern, die ein Managed Service Provider remote betreibt, überwacht und wartet.

  • Media Access Control Layer (MAC-Ebene)

    Die MAC-Ebene (Media Access Control Layer) ist für die physische Verbindung von Computern mit einem Netzwerk verantwortlich.

  • Mesh-Netzwerk (Mesh-Netzwerktopologie)

    In dieser Definition erfahren Sie, was eine Mesh-Netzwerktopologie ist, welche Anwendungsfälle und Vorteile es gibt sowie die Unterschiede zu herkömmlichem WLAN.

  • Metropolitan Area Network (MAN)

    Ein MAN ist ein Netzwerk, das eine größere geografische Fläche abdeckt als große LANs. Das versorgte Gebiet ist aber kleiner als der eines WANs.

  • Micro-USB

    Micro-USB ist eine verkleinerte Form der USB-Schnittstelle. Damit werden mobile Endgeräte angebunden wie Tablets, Smartphones, Drucker und Digitalkameras.

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