Netzwerkhardware-Definitionen

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    1000BASE-T

    1000BASE-T steht für Datenübertragungsraten bis 1000 MBit/s via Ethernet. Die auch als Gigabit Ethernet bezeichnete Technologie ist heute auch im Consumer-Bereich verbreitet.

  • 100BASE-T

    Mit 100BASE-T oder 100BaseT können Sie bis zu 100 Megabits pro Sekunde (Mbps) via Ethernet übertragen. 100BASE-T wird auch als Fast Ethernet bezeichnet.

  • 10BASE-T

    Erfahren Sie mehr über 10BASE-T, eines von mehreren physischen Medien, die in der Ethernet-Norm IEEE 802.3 spezifiziert sind. Das sind die Unterschiede zu anderen Standards.

  • 4G

    4G ist die vierte Generation des Mobilfunk-Standards und der Nachfolger von 3G. 4G ist auch als LTE (Long Term Evolution) bekannt.

  • 5G

    5G bezeichnet die fünfte Generation des Mobilfunkstandards, die voraussichtlich um das Jahr 2020 herum starten soll.

  • A

    Access Layer

    Der Access Layer (zu Deutsch: Zugriffsschicht) ist die Ebene, auf der Host-Computer und Endbenutzer die Verbindung mit dem Netzwerk herstellen.

  • ACR (Attenuation To Crosstalk Ratio), Übersprechdämpfung

    Der Abstand zwischen der Signaldämpfung und dem Nebensprechen nennt man ACR (Attenuation To Crosstalk Ratio) oder Übersprechdämpfung. Sie wird in Dezibel (dB) angegeben.

  • Adaptives Routing (Dynamisches Routing)

    Adaptives Routing sendet Datenpakete entlang der besten Routen und verwendet Algorithmen und Routing-Protokolle, um auf Änderungen in der Netzwerktopologie zu reagieren.

  • Amazon Route 53

    Amazon Route 53 ist ein skalierbarer DNS-Dienst, der Unternehmen und Entwicklern eine Möglichkeit bietet, Endbenutzer zu Anwendungen zu leiten.

  • Antispoofing

    Antispoofing ist ein Verfahren zum Identifizieren und Verwerfen von Paketen, die eine falsche Quelladresse haben und vorgeben von einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen.

  • API-Gateway

    Ein API-Gateway ist ein Programm, das vor einer Programmierschnittstelle (API) sitzt und als Single Point of Entry für eine definierte Gruppe von Microservices fungiert.

  • ARP (Address Resolution Protocol)

    Das Address Resolution Protocol (ARP) ist für die Zuordnung von MAC- und IP-Adressen zuständig. Durch die Adressauflösung mittels ARP können Pakete ihr Ziel erreichen.

  • Asynchron

    Bei der asynchronen Signalübertragung ist der Datentransfer nicht mit einem Taktsignal gekoppelt. Bei Computer-Programmen laufen asynchrone Prozesse unabhängig von anderen ab.

  • Asynchronous Transfer Mode (ATM)

    Asynchronous Transfer Mode (ATM) ist eine Schaltungstechnik für dedizierte Verbindungen, die digitale Daten in 53-Byte Zelleneinheiten überträgt.

  • Augmented Reality (AR, Erweiterte Realität)

    Bei Augmented Reality (AR) werden Zusatzinformationen in die reale Umgebung eingeblendet. Bekannt wurde AR durch den Einsatz bei Sportübertragungen.

  • Wireless Access Point (AP)

    Ein drahtloser Zugriffspunkt oder Access Point (kurz AP) ermöglicht WLAN-Nutzern den Zugriff auf ein lokales Netzwerk und damit verbundenen Möglichkeiten wie das Internet.

  • B

    Backhaul

    Backhaul kann in der IT verschiedene Bedeutungen haben. Im Netzwerkbereich spricht man bei einer Transportverbindung zwischen Kernnetz und untergeordneten Netzwerken von Backhaul.

  • Backplane

    Eine Backplane ist Leiterplatine oder Elektronikplatine mit Sockeln, die zur Erweiterungen eines Computersystems mit Steckkarten dient.

  • Bandbreite

    Bandbreite steht häufig als Synonym für die Datenübertragungsrate. Ursprünglich wurde damit der Frequenzbereich beschrieben, den ein Signal auf einem Übertragungsmedium nutzt.

  • Basisband

    Der Begriff Basisband wird unterschiedlich verwendet. Es kann sich um ein Telekommunikationssystem oder auch ein Frequenzband handeln, bei dem Informationen überlagert werden.

  • Basisstation (Base Station)

    Im Telekommunikationsbereich ist eine Basisstation ein fest installierter Sendeempfänger, der als Hauptkommunikationspunkt für ein oder mehrere drahtlose mobile Geräte dient.

  • Bitrate

    Mit der Bitrate, auch Datenübertragungsrate oder Datenrate genannt, wird gemessen, wie viele Bits sich binnen einer bestimmten Zeit übertragen lassen.

  • Bluetooth 2.0 + EDR

    Bluetooth 2.0 + EDR und Bluetooth 2.1 + EDR sind Spezifikationen für den drahtlosen Datenaustausch mit kurzer Reichweite. Beide Spezifikationen unterstützen Enhanced Data Rate.

  • Busnetzwerk

    Ein Busnetzwerk nutzt ein Kabel, an dem alle Geräte parallel angeschlossen sind. Dadurch ist ein Busnetzwerk vergleichsweise einfach zu realisieren und trotzdem zuverlässig.

  • BYOT (Bring Your Own Technology)

    BYOT ist eine Initiative, die Mitarbeitern erlaubt, zur beruflichen Nutzung private elektronische Geräten wie Smartphone, Tablet, Notebook oder Flash-Laufwerk mitzubringen.

  • C

    Campusnetzwerk

    Ein Campusnetzwerk ist ein lokales Netzwerk oder eine Reihe miteinander verbundener LANs, die einem Unternehmen, einer Behörde, Universität oder anderen Organisation gehören.

  • CAPWAP (Control and Provisioning of Wireless Access Points)

    CAPWAP (Control and Provisioning of Wireless Access Points) ist in RFC 5415 definiert. Mit diesem Protokoll kann ein AC (Access Controller) mehrere drahtlose Access Points managen.

  • Chiplet (modularer Chip)

    Chiplet-Design ist ein modularer Ansatz für den Bau von Prozessoren. Chiplets ermöglichen energieeffizientere Prozessoren und verursachen weniger Ausschuss bei der Produktion.

  • CNAME (Canonical Name)

    Ein Canonical Name (CNAME) ist ein Eintrag in einer DNS-Datenbank, der den tatsächlichen Host-Namen eines Computers oder einer Webseite angibt, der damit verbunden ist.

  • Core Router

    Ein Core Router leitet im Gegensatz zu einem Edge Router Netzwerkpakete nur innerhalb eines Netzwerks weiter (Forwarding) und nicht netzwerkübergreifend.

  • CPE (Customer Premises Equipment)

    CPE ist das Akronym für Customer Premises Equipment und beschreibt die Hardware oder Ausrüstung, die sich am physischen Standort des Endanwenders oder Kunden befindet.

  • CRC (Cyclic Redundancy Check, Zyklische Redundanzprüfung)

    Mit zyklischer Redundanzprüfung (Cyclic Redundancy Check, CRC) werden Fehler bei der Datenübertragung erkannt. Dafür werden Polynome bestehend aus 16 oder 32 Bit eingesetzt.

  • Crosstalk (Übersprechen)

    Crosstalk ist ein Phänomen, das durch elektromagnetische Interferenzen (EMI) ausgelöst wird. Es kann auch bei Computern, Audio-Ausrüstung und Netzwerkschaltungen auftreten.

  • CSU/DSU (Channel Service Unit/Data Service Unit)

    Ein CSU/DSU (Channel Service Unit/Data Service Unit) wandelt digitale Data Frames von LAN- auf WAN-Tauglichkeit um und andersherum. Das Gerät gibt es als separate Einheit.

  • CWDM (Coarse Wavelength Division Multiplexing)

    CWDM steht für Coarse Wavelength Division Multiplexing. Mit diesem Verfahren lassen sich Daten über Glasfaserkabel per Laser mit Licht verschiedener Wellenlänge übertragen.

  • NDIS (Network Driver Interface Specification)

    Netzwerk Driver Interface Specification (NDIS) definiert eine Standard-API für Netzwerkadapter unter Windows. NDIS wurde ursprünglich von Microsoft und 3Com entwickelt.

  • D

    Daisy Chain

    Eine Daisy-Chain ist eine Verbindung von Computer- und Peripheriegeräten oder Netzwerkknoten in Reihe. Die Geräte sind an einem Bussystem eines nach dem anderen angeordnet.

  • Dark Fiber

    Dark Fiber bezeichnet Lichtwellenleiter, die zwar installiert sind, zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht genutzt werden.

  • Darstellungsschicht (Presentation Layer)

    Die Darstellungsschicht ist auch als Schicht 6 des OSI-Modells bekannt. Sie ist für die Datenübersetzung, Komprimierung und Verschlüsselung zwischen Anwendungen zuständig.

  • Datenübertragungsrate, Datentransferrate

    Wie viele Daten sich innerhalb einer bestimmten Zeit übertragen lassen, wird mit der Datenübertragungsrate in Bits pro Sekunde beschrieben.

  • Dense Wavelength Division Multiplexing (DWDM)

    DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing) ist eine Technologie, die Signale aus verschiedenen Quellen zusammenfügt (multiplext) und über ein einziges Glasfaserpaar überträgt.

  • Diode

    Eine Diode ist ein Halbleiterbauelement, das nur in eine Richtung Strom durchlässt. Eine Diode hat zwei Anschlüsse, die Kathode und Anode genannt werden.

  • DisplayPort

    DisplayPort wurde von der VESA als digitale Schnittstelle für Bildschirme definiert. Im Gegensatz zu HDMI handelt es sich um einen offenen, lizenzgebührenfreien Standard.

  • DMT (Discrete Multitone Transmission)

    DMT steht für Discrete Multitone und ist eine Technologie für die Übertragung im Zusammenhang mit DSL. Das Modulationsverfahren verwendet Fourier-Transformation.

  • DNS Redirection

    DNS Redirection dient dazu, eine andere Webseite auszuliefern, als die eigentlich gewünschte. Die Methode ist aber nicht identisch mit DNS Poisoning.

  • Druckserver (Print Server)

    Ein Druckserver ist eine Anwendung oder ein System, das Druckaufträge entgegennimmt, verwaltet und diese an einen oder mehrere Ausgabegeräte wie Drucker oder MFPs weiterleitet.

  • DSP (Digitaler Signalprozessor, Digitale Signalverarbeitung)

    Digitale Signalprozessoren verarbeiten kontinuierlich digitale Signale. In der Kommunikationstechnik erfolgt das in der Regel mit dem Ziel einer höheren Nutzsignalqualität.

  • Dual Tone Multifrequency (DTMF), Mehrfrequenzverfahren (MFV)

    Das Dual Tone Multi-Frequency (DTMF) verwendet Tonfolgen, um via Tastendruck Informationen an die Gegenstelle zu übermitteln. Jeder Taste sind zwei Töne zugeordnet.

  • Duplex

    In der Telekommunikation bedeutet Duplex- oder Vollduplex-Kommunikation, dass beide Parteien gleichzeitig Signale senden und empfangen können.

  • Duty Cycle

    Die Bezeichnung Duty Cycle hat je nach Themenbereich unterschiedliche Bedeutung. Grundsätzlich handelt sich um das Verhältnis eines aktiven zu einem passiven Zustand.

  • Dämpfung

    Bei jeder Signalübertragung ist die Signalstärke beim Absender höher als beim Empfänger. Den Verlust bezeichnet man als Dämpfung und beziffert ihn in der Einheit Dezibel (dB).

  • E

    Edge Router

    Der Edge Router ist zuständig für das Weiterleiten von Datenpaketen zwischen einem oder mehreren lokalen Netzwerken (LAN) und einem Backbone-Netzwerk

  • Edge-Gerät

    Diese Definition erläutert die Bedeutung von Edge-Geräten und ihre zunehmende Wichtigkeit insbesondere für Cloud Computing und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT).

  • Elektrische Leistung

    Die Rate, wie schnell elektrische Energie in eine andere Form umgewandelt wird, nennt sich elektrische Leistung. Sie wird mit dem Buchstaben P (vom englischen Power) angegeben.

  • Elektron

    Ein Elektron ist ein subatomares Teilchen, das negativ geladen ist. Elektronen bewegen sich mit etwa einem Hundertstel der Lichtgeschwindigkeit.

  • Embedded Device (Eingebettetes Gerät)

    Ein Embedded Device ist ein Computer, der in einen technischen Kontext integriert ist und eine Verbindung zum Internet herstellen kann, wie beispielsweise IoT-Geräte.

  • EMI (Elektromagnetische Interferenz)

    EMI (elektromagnetische Interferenz) nennt sich die Störung von elektronischen Geräten, die sich im elektromagnetischen Feld der Funkfrequenz eines anderen Geräts befindet.

  • Ethernet (IEEE 802.3)

    Ein lokales drahtgebundenes Netzwerk ist heute ohne Ethernet kaum vorstellbar. Die Ethernet-Standards der Reihe IEEE 802.3 sorgen für Kompatibilität der Geräte und Kabel.

  • Exterior Gateway Protocol (EGP)

    Mit dem Exterior Gateway Protocol werden Informationen über die Erreichbarkeit von benachbarten Gateways ausgetauscht, wie bekannte Router, deren Adressen und Kostenmetrik.

  • F

    FDMA (Frequency Division Multiple Access)

    Mit FDMA (Frequency Division Multiple Access) wird das für die Mobilfunkkommunikation verwendete Band in 30 Kanäle aufgeteilt. Alle können Sprache und Daten verarbeiten.

  • Fibre Channel (FC)

    Fibre Channel ist eine Netzwerktechnologie, die für Storage Area Networks entwickelt wurde. Sie verspricht verlustfreie, zuverlässige und performante Datenübertragung ermöglicht.

  • Firewall

    Firewalls schützen private Netzwerke vor dem unbefugten Zugriff aus anderen Netzwerken. Dazu verwenden die unterschiedlichen Firewall-Typen eine Reihe von Prüfverfahren.

  • FireWire

    FireWire ist ein serielles Übertragungssystem. Mittels der IEEE-1394-Technologie können bis zu 63 Geräte an einen Computer angeschlossen werden.

  • FLSM (Fixed-Length Subnet Mask, Subnetzmaske mit fester Länge)

    Eine Subnetzmaske mit fester Länge (FLSM) verwendet man, um das Paket-Routing in proprietären Netzwerken zu rationalisieren.

  • Frequency-Shift Keying (FSK) - Frequenzumtastung

    FSK (Frequency Shift Keying / Frequenzumtastung) wurde ursprünglich für Fernschreiber entwickelt. Das Prinzip hat sich seitdem nicht geändert.

  • Frequenz

    In der Elektrotechnik gibt die Frequenz an, wie schnell sich ein periodisches Signal innerhalb einer Sekunde wiederholt. Die Frequenz wird in Hertz (Hz) angegeben.

  • Frequenzmodulation (FM)

    Bei der Frequenzmodulation (FM) wird die Trägerfrequenz des zu übertragenden Signals verändert. Aus diesem Grund gibt es unendlich viele Möglichkeiten für die Trägerfrequenz.

  • Fronthaul

    Beim Mobilfunk werden als Fronthaul die Glasfaserverbindung bezeichnet, die die zentralisierten Basisbandeinheiten (BBU) mit den Funkeinheiten (RRH) am Zellstandort verbinden.

  • FTTC (Fiber to the Curb)

    Bei Fiber to the Curb (FTTC) endet der Glasfaseranschluss am Bordstein vor den Gebäuden der Endnutzer. Die restliche Strecke wird mit konventionellen Kabeln überbrückt.

  • FTTH (Fiber To The Home)

    FTTH steht für Fiber To The Home. Für schnelleres Internet werden einzelne Gebäude direkt per Glasfaserkabel (Fiber Optic) mit einem zentralen Verteiler verbunden.

  • FTTx (Fiber to the x)

    Unter der Bezeichnung FTTx (Fiber to the x) werden verschiedene Glasfasertopologien zusammengefasst. Unterscheidungsmerkmal ist dabei der Ort, wo die Glasfaser endet.

  • G

    Gateway

    Als Gateway wird ein Knoten- oder Übergangspunkt von einem Netzwerk zu einem anderen bezeichnet. Gateways kontrollieren den Datenverkehr in Netzwerken und im Internet.

  • Generic Routing Encapsulation (GRE)

    Das GRE-Protokoll (Generic Routing Encapsulation) kapselt Netzwerkpakete, um andere Protokolle über IP-Netze zu routen. Es bietet allerdings keine Verschlüsselung.

  • GHz (Gigahertz)

    Für die Frequenzangabe von Wechselspannung, CPU-Takt oder elektromagnetischen Wellen wird häufig die Einheit Gigahertz (GHz) verwendet.

  • Glasfaser

    Glasfaser, Fiber Optic, Lichtwellenleiter und Optical Fiber sind Begriffe, die im Zusammenhang mit dieser Technologie für die schnelle optischen Datenübertragung verwendet werden.

  • Gleitkommaeinheit (Floating Point Unit, FPU)

    Eine Gleitkommaeinheit (Floating Point Unit, FPU), auch bekannt als mathematischer oder numerischer Koprozessor hilft Mikroprozessoren dabei, Zahlen schneller zu verarbeiten.

  • Google-Dorking oder Google-Hacking

    Mit Google-Dork-Abfragen lassen sich verborgene Informationen aus fremden Webseiten herausfiltern. Dazu werden spezielle Suchparameter verwendet.

  • GPS (Global Positioning System)

    GPS (Global Positioning System) besteht aus 32 Satelliten. Mit einem Empfänger lässt sich damit ziemlich genau der geografische Standort feststellen.

  • H

    Hop (Hop Count)

    In der IT bezeichnet ein Hop den Sprung eines Datenpakets von einer Zwischenstation zur nächsten in einem Netzwerk. Zwischenstationen können zum Beispiel Router oder Switches sein.

  • Host

    Lesen Sie, was ein Netzwerk-Host ist und welche Rolle er in der Kommunikation spielt. Vergleichen Sie andere Verwendungen des Begriffs, etwa Cloud-Host, Web-Host und Hostname.

  • Hot Standby Router Protocol (HSRP)

    Mit dem Hot Standby Router Protocol (HSRP) werden mehrere Router zu einem virtuellen Router zusammengefasst, um bei Ausfall eines Geräts die Konnektivität sicherzustellen.

  • Netzwerk-Hub

    Erfahren Sie, wie ein Netzwerk-Hub funktioniert, wie er sich von einem Switch unterscheidet, welche Nachteile er hat und welche verschiedenen Arten von Netzwerk-Hubs es gibt.

  • I

    Apple iOS

    iOS ist Apples proprietäres Betriebssystem und kommt derzeit in den Apple-Mobilgeräten iPhone, iPad und iPod Touch zum Einsatz.

  • IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers)

    Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) ist eine weltweite Fachorganisation, die unter anderem für den IT-Bereich wichtige Technologiestandards verabschiedet.

  • IEEE 802.11

    802.11 ist eine Familie an Spezifikationen für drahtlose Netzwerke, die vom IEEE festgelegt werden. Diese Reihe an WLAN-Standards wird fortlaufend stufenweise erweitert.

  • IETF (Internet Engineering Task Force)

    Die Internet Engineering Task Force (IETF) ist ein Gremium, das offene Standards für das Internet definiert. Standards und Dokumente des IETF sind öffentlich kostenlos einsehbar.

  • Impedanz (Scheinwiderstand)

    Impedanz oder Scheinwiderstand bezeichnet den Gesamtwiderstand von elektrischen Komponenten, Schaltungen oder Systemen bei Wechselstrom.

  • Integrierter Schaltkreis (IC, Integrated Circuit)

    Integrierte Schaltkreise (Integrated Circuit) sind aus der modernen Welt mit Computern und Elektronik nicht mehr wegzudenken. Man bezeichnet sie sie auch als Chip oder Mikrochip.

  • Intelligenter Switch

    Bei modernen SANs (Storage Area Network) setzt man auf intelligente Switche. Diese bieten Zusatzfunktionen zum Beispiel bei Security oder QoS.

  • Internationales Einheitensystem (SI)

    Das Internationale Einheitensystem ist ein weltweiter Standard für die Einheiten, in denen Wissenschaftler Naturphänomene beschreiben. Der Standard folgt dem metrischen System.

  • Internet Protocol (IP)

    Das Internet Protocol (IP) ist ein Netzwerkprotokoll, das im Internet zur Übertragung von Daten zwischen Computern eingesetzt wird.

  • IoT-Gateway

    Ein IoT-Gateway ist ein physisches Gerät oder ein Softwareprogramm, das als Verbindungspunkt zwischen der Cloud und Steuerungen, Sensoren und intelligenten Geräten dient.

  • IP-Adresse (IPv4)

    Über seine einzigartige IP-Adresse ist ein Gerät in einem Netzwerk erreichbar. Bei IPv4 besteht die IP-Adresse aus 32 Bit, bei IPv6 sind es 128 Bits.

  • IPAM (IP Address Management)

    Das IP Address Management (IPAM) bezeichnet eine Methode, den IP-Adressraum innerhalb eines Netzwerks zu verwalten.

  • IPTV (Internet Protocol Television)

    IPTV (Internet Protocol Television) ist ein Dienst, der Live-Fernsehen und Video on Demand über ein IP-basiertes Übertragungssystem verbreitet.

  • IPv4-Adressklasse, IPv4-Netzklasse

    Wir klären, welchen Zweck IPv4-Adressklassen beim Routing erfüllen und behandeln die IP-Adressen der Klassen A,B,C,D und E sowie die klassenlose CIDR-Adressierung.

  • IPv6-Adresse

    Eine IPv6-Adresse ist ein alphanumerischer 128-Bit-Wert, der ein Endpunktgerät in einem IPv6-Netzwerk (Internet Protocol Version 6) eindeutig identifiziert.

  • IS-IS (Intermediate System to Intermediate System Protocol)

    IS-IS ist ein Link-State Interior-Gateway-Protokoll für autonome Systeme und eines der häufigsten genutzten Routing-Protokolle.

  • J

    Jammer

    Ein Jammer ist ein Störsender, der den Betrieb von funkbetriebenen Geräten auf einer ähnlichen Frequenz blockieren soll. Kauf und Betrieb von Jammern sind verboten.

  • K

    kHz (Kilohertz)

    Eine Einheit für Wechselspannung oder elektromagnetische Frequenzen ist das Kilohertz, kurz kHz. Ein Kilohertz sind 1.000 Hertz (Hz).

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