Serverbetriebssysteme-Definitionen

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  • A

    Active Directory (AD)

    Active Directory ist der Verzeichnisdienst von Microsoft, mit dem Administratoren Endgeräte und Server im Unternehmen strukturiert verwalten und Zugriffsrechte regulieren.

  • Active Directory Baumstruktur

    Active Directory ist eine der wichtigsten Komponenten in Windows-Netzwerken. Bestandteil sind die hier erläuterten Active Directory Baumstrukturen.

  • Active Directory Certificate Services (AD CS)

    Active Directory-Zertifikatdienste (ADCS) spielen eine wichtige Rolle bei der Ausstellung von Zertifikaten für Serverdienste im Unternehmen.

  • Active Directory Federation Services (ADFS)

    Die Microsoft Active Directory Federation Services (ADFS), auch Verbunddienste genannt, erleichtern Nutzern den Zugriff auf Systeme und Anwendungen.

  • Active Directory Organisationseinheit (AD OU)

    Die logische Gruppe innerhalb des Active Directorys wird Active Directory Organisationseinheit genannt und dient der Definition von verschiedenen Richtlinien.

  • Active Directory Rights Management Services (AD RMS)

    In Windows Server 2012 und 2012 R2 nutzen Sie mit Active Directory Rights Management Services (AD RMS) ein Tool für Datenschutz, das die Datenzugriffsrichtlinien verwaltet.

  • Active Server Page (ASP)

    Eine Active Server Page ist eine HTML-Seite, die mehrere Skripte umfasst und auf einem Microsoft Server verarbeitet wird, bevor sie ein Nutzer erhält.

  • Active-Directory-Domäne (AD-Domäne)

    Eine Active-Directory-Domäne (AD-Domäne) ist eine zentrale Datenbank in Windows-Netzwerken, die Benutzer, Computer und andere Objekte verwaltet und deren Zugriffe kontrolliert.

  • Active-Directory-Domänendienste

    Active-Directory-Domänendienste sind eine Serverrolle in Windows Server 2012 und bilden die Grundlage zum Aufbau der Active-Directory-Gesamtstruktur.

  • Active-Directory-Gesamtstruktur (Active Directory Forest)

    Eine Active-Directory-Gesamtstruktur (Active Directory Forest) ist die oberste Organisationsebene innerhalb des Verzeichnisdienstes Active Directory.

  • Administrative Vorlagen (Microsoft)

    Administrative Vorlagen sind Dokumente, anhand derer IT-Administratoren Gruppenrichtlinien konsistent auf Benutzer und Gruppen in Active Directory anwenden.

  • Ansible

    Ansible ist eine Plattform für die Automatisierung von IT-Abläufen. Es ist eine Open-Source-Lösung von Red Hat, die OpenSSH und YAML verwendet, um Automatisierungen umzusetzen.

  • Apache (HTTP Server)

    Apache (HTTP) ist der weltweit am weitesten verbreitete Webserver. Die frei verfügbare Plattform wird unter einer Open-Source-Lizenz vertrieben.

  • Apple Swift

    Swift ist eine Programmiersprache für Apple iOS, watchOS, tvOS und macOS. Die Sprache ermöglicht es, C, Objective-C, C++ und Swift-Code innerhalb einer einzigen App auszuführen.

  • Azure Fabric Controller (FC)

    Mit dem Azure Fabric Controller (FC) behält man die Kontrolle über Cloud-Lösungen. Die Technologie steuert Server- und Ressourcen-Verwaltung.

  • B

    Bare-Metal-Provisioning

    Bare-Metal-Provisionierung bezeichnet die Praxis, Anwendungen – insbesondere in Containern – ohne zwischengelagerte Software wie Betriebssysteme direkt auf Hardware zu platzieren.

  • BASH (Bourne Again Shell)

    Bash (Bourne Again Shell) ist die erweiterte Version der Bourne-Shell für die Betriebssysteme Linux und GNU. Bash bietet Funktionen wie die Bearbeitung von Befehlszeilen.

  • Betriebssystem

    Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers verwalten und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellen.

  • Big-Endian und Little-Endian

    Mit Big-Endian bezieungsweise Little-Endian wird festgelegt, in welcher Reihenfolge Computerspeicher die zur Verfügung stehenden Informationen intern ablegen und abrufen.

  • Blue Screen Of Death (BSOD)

    Der Blue Screen of Death (BSOD) ist ein Fehlerbildschirm bei Windows-Betriebssystemen und das Problem muss durch den Benutzer behoben werden, bevor das Gerät einsatzbereit ist.

  • Boolesche Algebra

    Boolsche Operatoren und Logik sind aus der Computer-Welt nicht wegzudenken. Das System wurde vom englischen Mathematiker und Computer-Pionier George Boole entwickelt.

  • Boot-Vorgang

    Mit dem Boot-Vorgang ist das Hochfahren, beziehungsweise Starten eines Computers gemeint, bei dem das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher oder RAM geladen wird.

  • Bootloader

    Ein Bootloader, auch Bootmanager genannt, ist ein kleines Programm, das das Betriebssystem (OS) eines Computers in den Arbeitsspeicher lädt, wenn der Computer startet.

  • Bootsektor

    Ein Bootsektor ist ein zugewiesener Abschnitt eines Laufwerks, der die Dateien enthält, die zum Starten des Betriebssystems und anderer bootfähiger Programme erforderlich sind.

  • Bourne Shell

    Bourne-Shell ist die ursprüngliche Shell des Unix-Betriebssystem. Sie bildet die Grundlage für heute verbreitete Befehlszeilen, insbesondere Bash für Linux.

  • C

    C# (C-Sharp)

    C# ist eine objektorientierte Programmiersprache. Die Sprache ist plattformunabhängig, wurde aber in erster Linie für die .NET-Plattform entwickelt und optimiert.

  • Client Access Server (CAS)

    Der Client Access Server (CAS) ist eine Serverrolle, die alle Client-Verbindungen zu Microsoft Exchange Server 2010 und Exchange Server 2013 verwaltet.

  • Client-Server-Modell

    Beim Client-Server-Modell stehen Programme, Dienste oder Ressourcen in einer Beziehung, bei der der Server die vom Client gestellten Anfragen über ein Netzwerk beantwortet.

  • cmdlet

    Ein cmdlet ist ein kurzer Befehl, der in Windows PowerShell verwendet wird. Es bildet normalerweise ein kleines Skript, das eine einzelne spezifische Funktion ausführt.

  • Container

    Der Begriff Container wird in den Bereichen Virtualisierung, Softwareentwicklung, Storage, Data-Center-Management und Mobile Device Management verwendet.

  • Cygwin

    Cygwin ist eine Sammlung von Open-Source-Tools, mit denen Unix- oder Linux-Anwendungen kompiliert und auf Windows-Betriebssystemen über eine Linux-ähnliche Schnittstelle laufen.

  • D

    Dateiendung (Dateiformat)

    Eine Dateiendung ist ein Suffix, das an den Namen einer Datei angehängt wird, um das Layout der Datei in Bezug auf die Organisation der Daten innerhalb der Datei anzugeben.

  • Deadlock (Verklemmung)

    Bei einem Deadlock (Systemblockade) fordert ein Programm Ressourcen an, die von einem anderen belegt werden und umgekehrt. Somit sperren sich beide Programme gegenseitig.

  • Debian

    Debian ist ein freies Open-Source-Betriebssystem auf der Basis von Linux. Es ist eine der ältesten und beliebtesten Linux-Distributionen, die heute regelmäßig zum Einsatz kommen.

  • Domain Controller Promoter (DCPromo)

    Über den Domain Controller Promoter können bis Windows Server 2008 Active-Directory-Domänendienste installiert und entfernt werden.

  • Domänencontroller (Domain Controller)

    Der Domänencontroller (Domain Controller) verarbeitet Authentifizierungsanfragen von Benutzern. Innerhalb von Identitätsmanagementsystemen wie dem Active Directory sind sie wichtig.

  • DOS (Disk Operating System)

    Ein Disk Operating System (DOS) ist ein Befehlszeilenbetriebssystem, das ursprünglich von Disketten oder auf einem Plattenlaufwerk operiert und wird oft synonym für MS-DOS verwendet.

  • E

    Echtzeitbetriebssystem (Real-Time Operating System, RTOS)

    Ein Echtzeitbetriebssystem (RTOS) garantiert die Ausführung zeitkritischer Aufgaben in definierten Fristen. Use Cases sind Medizin, Luftfahrt und Industrie.

  • F

    File Allocation Table (FAT)

    File Allocation Table (FAT) ist ein Dateisystem, dass für PCs entwickelt wurde und das Standard-File-System für MS-DOS und andere Microsoft-Betriebssysteme.

  • File Server Resource Manager (FSRM)

    Der File Server Ressource Manager (FSRM) bietet wichtige Funktionen für die Verwaltung von Datei-Servern auf Basis von Windows Server.

  • G

    Globaler Katalog (Active Directory)

    Ein globaler Katalog ist ein Domänencontroller, der alle Daten in der Active-Directory-Gesamtstruktur speichert.

  • GNOME (GNU Network Object Model Environment)

    GNOME (GNU Network Object Model Environment) ist eine GUI sowie Desktop-Anwendungen für das Linux-Betriebssystems. Es soll die Nutzung für Nicht-Entwickler vereinfachen.

  • GNU General Public License (GNU GPL)

    Die GNU General Public License, abgekürzt GNU GPL, listet die Bedingungen für das Kopieren, Ändern und Weiterverbreiten von Open-Source-Software auf.

  • GNU Linux

    GNU steht für GNU´s not Unix, stellt aber ein Unix-ähnliches Betriebssystem zur Verfügung. Der Quellcode kann frei kopiert und modifiziert werden.

  • gRPC

    gRPC ist ein Open Source Framework, das von Google entwickelt wurde, um Remote Procedure Calls (RPC) zu verarbeiten. Das Framework unterstützt zahlreiche Programmiersprachen.

  • Gruppenrichtlinie

    Gruppenrichtlinien setzen Konfigurationen für Benutzer und Computer durch und werden von Administratoren im Active Directory verwaltet. Dazu gehören auch Sicherheitseinstellungen.

  • Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole (GPMC)

    Mithilfe der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole (GPMC) verwalten Administratoren die Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs) im Active Directory mit nur einer Konsole.

  • Gruppenrichtlinienobjekt (Group Policy Object, GPO)

    Gruppenrichtlinienobjekte sind eine Sammlung von Gruppenrichtlinien und Administratoren verwalten mit ihnen die Konfigurationen für gesamte Nutzergruppen.

  • H

    Handle to Registry Key (HKEY)

    Der Handle to Registry Key (HKEY) ist eine Typendefinition, die in Microsoft Windows Header-Dateien enthalten ist und eine Art Alias darstellt.

  • Hyperkonvergente Software

    Hyperkonvergente Software hilft dabei, Hardwareressourcen so zu abstrahieren, dass sie sich verhalten wie hyperkonvergente Appliances. Sie werden oft von HCI-Anbietern vertrieben.

  • I

    IBM (International Business Machines)

    IBM ist ein großes international agierendes Unternehmen, dass bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und sich sehr früh auf IT-Lösungen spezialisierte.

  • icacls

    Icacls.exe ist ein Befehlszeilenprogramm zur Verwaltung von Dateisystemberechtigungen in Windows Server.

  • Infrastructure as Code (IaC)

    Mit Infrastructure as Code (IaC) können IT-Teams die physischen Ressourcen, Dienste und einzelnen Konfigurationen eines Rechenzentrums in Code umwandeln.

  • Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst (BITS)

    Ohne die Arbeit des Nutzers zu beeinflussen, ermöglicht der intelligente Hintergrundübertragungsdienst (BITS) das Herunter- und Hochladen von Dateien auf HTTP- und SMB-Server.

  • K

    Kernel

    Der Kernel ist der Kern eines Betriebssystems. Er bildet die unterste Schicht des Betriebssystems. Er übernimmt wichtige Konfigurations- und Verwaltungsaufgaben.

  • Kernel Panic

    Eine Kernel Panic ist ein kompletter Absturz des Betriebssystems. Unter anderem sind defekte Hardware oder fehlerhafte Geräte-Treiber verantwortlich.

  • Kiosk-Modus (Zugewiesener Zugriff)

    Mithilfe des Kiosk-Modus oder dem zugewiesenen Windows-Zugriff kann ein Gerät nur entsprechend ausgewählte Anwendungen oder Einstellungen ausführen.

  • Kommandointerpreter (Kommandozeileninterpreter)

    Ein Kommandointerpreter gehört zum Betriebssystem, nimmt Befehle per direkter Nutzereingabe oder etwa aus einer Datei entgegen und führt sie aus.

  • Kommandozeile (Command Line Interface, CLI)

    Die Kommandozeile oder auch Befehlszeilenschnittstelle ist ein textbasiertes Eingabefeld, mit dem Administratoren Daten eines Computers abrufen und verwalten können.

  • Kompatibilität

    Kompatibilität bedeutet, dass unterschiedliche Produkte oder unterschiedliche Versionen eines Produktes Daten auch über Plattformgrenzen hinweg miteinander austauschen können.

  • L

    LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP)

    LAMP ist eine Web-Entwicklungsumgebung, die sich aus Linux, Apache, MySQL und PHP zusammensetzt. Mit WAMP gibt es die Plattform auch für Windows.

  • Lasttest

    Unter einem Lasttest versteht man einen Hard- oder Softwaretest, der eine in der Regel sehr hohe Last auf dem zu testenden System erzeugt und dessen Verhalten untersucht.

  • Laufzeit (Runtime)

    Der Begriff Laufzeit hat in der IT eine Reihe von Bedeutungen. So bezeichnet es die Zeitspanne, die ein Programm für die Abarbeitung einer bestimmten Aufgabe benötigt.

  • LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)

    Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein Softwareprotokoll, mit dem sich verschiedene Informationen von Ressourcen in einem Netzwerk abrufen lassen.

  • LILO (Linux Loader)

    LILO steht für Linux Loader und bietet für Systeme mit dem Linux-Betriebssystem Funktionen eines Bootloaders. Beim Systemstart werden damit Linux-Dateien geladen.

  • Linux (Betriebssytem)

    Linux ist eines der beliebtesten Betriebssysteme für Server und andere geschäftliche IT-Systeme. Es ist in vielen Distributionen verfügbar und wird als Open-Source vertrieben

  • Linux Containers Project

    Linux Containers Project ist ein Open-Source-Projekt mit dem Ziel, Distributions- und herstellerneutrale Entwicklungsumgebungen für Linux-Container-Technologien zu schaffen.

  • Linux Secure Boot

    Die Hyper-V-Funktion Linux Secure Boot gestattet manchen Linux-Distributionen das Booten in virtuellen Maschinen der zweiten Hyper-V-Generation und umgeht so das UEFI-Problem.

  • Linux-Distribution

    Linux-Distributionen sind Linux-Versionen, die als Paket mit zusätzlichen Komponenten ausgeliefert werden und nicht kompiliert werden müssen.

  • Lokaler Gruppenrichtlinien-Editor

    Der lokale Gruppenrichtlinien-Editor ist eine Benutzeroberfläche, über die sich alle lokalen Gruppenrichtlinienobjekte an einem Ort verwalten lassen.

  • M

    macOS

    macOS ist das Betriebssystem auf Desktop-PCs und Laptops von Apple. Die erste Version erschien 1984 und hat zur Popularisierung der grafischen Benutzeroberfläche beigetragen.

  • Master Boot Record (MBR)

    Der Master Boot Record enthält wichtige Informationen über das Betriebssystem und entscheidet, welche Festplattenpartition für den Systemstart verantwortlich ist.

  • Microsoft

    Das Unternehmen Microsoft ist einer der größten Anbieter für Computersoftware. Aber ebenso vertreibt es Hardware für Computer und Spiele, Cloud-Computing- und Online-Dienste.

  • Microsoft Azure Data Lake

    Microsoft Azure Data Lake ist ein Storage- und Analytics-Service, der in der Public Cloud von Microsoft gehostet wird. Er erlaubt die Analyse großer Datensätze.

  • Microsoft Azure Files

    Mithilfe des Cloud-basierten Azure Files können Unternehmen Dateien unternehmensweit freigeben und der Dienst unterstützt mehrere Protokolle wie SMB und FTPs.

  • Microsoft Cluster Service (MSCS)

    Microsoft Cluster Service (MSCS) ist ein Dienst, der Hochverfügbarkeit (High Availibility, HA) für Datenbanken, Messaging-, Datei- und Druckdienste bietet.

  • Microsoft Dynamic Access Control (DAC)

    Dynamic Access Control (DAC) ist ein Data-Governance-Tool in Windows Server 2012, mit dem Admins den Zugriff auf Dateisysteme konfigurieren können.

  • Microsoft Endpoint Manager (MEM)

    Mit dem Microsoft Endpoint Manager (MEM) verwalten Admins die Richtlinien für den Zugriff auf Unternehmensressourcen über Server, PCs, mobile und private Geräte.

  • Microsoft Excel

    Microsoft Excel ist ein Programm zur Tabellenkalkulation. Es ermöglicht, Zahlen und Texte in Tabellenform zusammenzustellen und auszuwerten.

  • Microsoft Exchange Server

    MS Exchange Server ist eine Plattform für die Verwaltung von E-Mails, Kalendern, Kontakten und Terminen. Nutzer greifen über mobile Geräte, Desktops und webbasierte Systeme zu.

  • Microsoft Exchange-Webdienste (EWS)

    Die Microsoft Exchange-Webdienste (Exchange Web Services) erleichtern Administratoren die Verwaltung und sind die API zwischen Anwendungen und lokalen Versionen von Exchange.

  • Microsoft Klick-und-Los (Click-To-Run)

    Die Funktion Klick-und-Los (Click-to-Run) installiert Microsoft Office und Produkte aus einem Microsoft 365-Abonnement entweder ganz, oder nur den Teil, der angeklickt wird.

  • Microsoft Most Valuable Professional (MVP)

    Microsoft Most Valuable Professional ist eine Auszeichnung für Personen, die über besonderes Fachwissen verfügen und ein Talent für den Wissensaustausch in der Community haben.

  • Microsoft MyAnalytics

    Mit Microsoft MyAnalytics können Mitarbeiter und Manager auf Basis von KI und Machine Learning den Zeit- und Arbeitsaufwand für ihre Aufgaben analysieren.

  • Microsoft Nano Server

    Microsoft Nano Server ist ein leichtgewichtiges Betriebssystem basierend auf Microsoft Windows Server und ist durch seine Größe speziell auf die Nutzung in Containern ausgelegt

  • Microsoft Outlook

    Microsoft Outlook ist ein E-Mail-Client, der als Einzelversion oder zusammen mit der Office Suite von Microsoft genutzt werden kann.

  • Microsoft Outlook Anywhere

    Mit Microsoft Outlook Anywhere können Sie auch außerhalb Ihrer Unternehmensumgebung eine Verbindung zu Microsoft Exchange herstellen und so auf Ihre E-Mails zugreifen.

  • Microsoft Outlook im Web (ehemals Outlook Web App, OWA)

    Microsoft Outlook im Web (Outlook on the web) ist die webbasierte Variante von Outlook und ermöglicht den Zugriff auf E-Mails, Kalender, Aufgaben und Kontakte.

  • Microsoft Software Assurance (SA)

    Microsoft Software Assurance (SA) ist über die Volumenlizenzierung erhältlich und erlaubt den Zugang zu Software-Releases und -versionen ohne weitere Lizenzkosten.

  • Microsoft System Center Operations Manager (SCOM)

    Microsoft System Center Operations Manager (SCOM) ist ein Teil von Microsoft System Center und dient der Infrastrukturüberwachung und Verwaltung der Anwendungsleistung.

  • Microsoft Teams

    Microsoft Teams ist eine Collaboration-Anwendung, die Chats, Telefonanrufe, Videokonferenzen und Dateifreigaben ermöglicht. Sie ist kostenlos als auch per Microsoft 365 verfügbar.

  • Microsoft Windows

    Windows ist das Betriebssystem von Microsoft und Standard sowohl für Geschäfts- als auch für private Computer. Das OS erscheint seit 1985 und Windows 11 ist die neueste Version.

  • Microsoft Windows Credential Guard

    Microsoft Windows Credential Guard verhindert den Diebstahl von Anmeldeinformationen, indem diese Informationen vom restlichen Betriebssystem isoliert werden.

  • Microsoft Windows Deployment Services (WDS)

    Die Windows Deployment Services (WDS) erlauben Admins, gleichzeitig auf mehreren Computern Windows- und Windows-Server-Betriebssysteme remote bereitzustellen.

  • Microsoft Windows Server

    Die Windows-Server-Betriebssysteme von Microsoft richten sich an Geschäftskunden, die auf Servern Datenspeicher, Anwendungen und Netzwerke mit mehreren Benutzern verwalten müssen.

  • Microsoft Windows Server Desktop Experience

    Desktop Experience fügt Windows-Server-Installationen Desktop-Funktionen hinzu. Windows Server 2016 ändert allerdings die Installationsweise.

  • Microsoft Windows Server Manager

    Microsoft Windows Server Manager ist ein Verwaltungs-Tool für die Konfiguration von Server-Rollen und –Dienste in Microsoft Windows Server.

  • Microsoft Windows Server MultiPoint Services

    Die Serverrolle Windows Server Multipoint Services wurde mit Windows Server 2016 eingeführt und löst den bisher selbstständigen Multipoint Server ab.

  • Microsoft Windows Subsystem für Linux (WSL)

    Mit dem Windows Subsystem für Linux können Windows-Nutzer eine Ubuntu-Umgebung direkt auf ihrem Windows-10- oder 11-Gerät einrichten und dort Dienstprogramme nutzen.

  • Multicategory Security (MCS)

    Multicategory Security (MCS) in SELinux erlaubt durch zugewiesene Kategorien den Zugriff auf Dateien und Prozesse bei Übereinstimmung aller Kategorien mit dem Nutzer oder Prozess.