Software-defined Storage: EMC ViPR automatisiert das Storage-Management im RZ
EMC ViPR Software-defined Storage ist eine Speicher-Virtualisierungs-Plattform, die Speicher-Provisioning automatisiert und das Speichermanagement in EMC-Umgebungen zentralisiert. Die ViPR-Technologie trennt die Steuerungs- von der Datenebene. Auf der Steuerungsebene können die Benutzer in einer einzigen Bedienoberfläche sämtliche Speicherressourcen einsehen und heterogene Speicherumgebungen verwalten.
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IT-Prioritäten in der Pandemie: Wie COVID-19 die IT-Budgets verändert
2020 brachte ungeahnte Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen. Die Pandemie wirkt sich auch auf zukünftige IT-Budgets und -Pläne aus, wie die TechTarget-Umfrage zeigt. Erfahren Sie in diesem E-Guide, welche Veränderungen die Pandemie bei den Prioritäten auslöste.
Auf der Datenebene profitieren die Benutzer von den Object Data Services, mit denen sich Daten je nach Hardware-Speicherort verwalten lassen. Die Plattform unterstützt nicht nur sämtliche EMC-Arrays und einige NetApp-Arrays, sondern auch Objekt-Speicher-APIs zu Diensten wie Amazon S3, EMC Atmos und OpenStack Swift.
Die Software-defined-Storage-Plattform von EMC abstrahiert Speicher von den physischen Arrays in Pools. Die Funktionen der zugrundeliegenden Storage-Hardware wie Snapshots oder Spiegeln (Mirroring) lassen sich dabei weiter nutzen, während gleichzeitig die Verwaltung vieler unterschiedlicher Speicher-Arrays automatisiert und in einem einzigen Self-Service-Portal zusammengeführt wird. Die erste Version von ViPR wurde 2013 zur EMC World vorgestellt und ist seit 2014 erhältlich.