Kostenloses E-Handbook zum Einstieg in Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI)
Für immer mehr Unternehmen kommt VDI in Frage, aber gerade am Anfang gibt es viele Unklarheiten. Dieses E-Handbook gibt Tipps für den Einstieg.
Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI) liegen schon seit vielen Jahren in der Werkzeugkiste von Desktop-Administratoren, finden aber erst in letzter Zeit immer mehr Beachtung. Die Gründe hierfür sind schnell erklärt: Einerseits sinken die Kosten der Desktop-Virtualisierung immer weiter, während sich virtuelle Desktops andererseits in ihrer Funktionalität und dem Benutzererlebnis immer mehr physischen Desktops angleichen. Sozusagen als Katalysator kommt zudem der anhaltende Mobility-Trend ins Spiel, da sich virtuelle Desktops oder Anwendungen ideal für leistungsschwache mobile Hardware und die höheren Sicherheitsanforderungen eignen.
Gerade am Anfang von VDI-Projekten werden die Weichen für Erfolg oder Misserfolg der VDI-Bereitstellung gestellt. Dabei geht es zum Beispiel um Fragen der Client-Auswahl (Thin, Zero oder Thick Client?), um die verwendete VDI-Software (Citrix XenDesktop, VMware Horizon View oder VDI-Lösungen anderer Anbieter?) oder auch um das Vermeiden späterer Performance-Probleme.
Das E-Handbook Tipps und Grundlagen für den VDI-Einstieg gibt Antworten auf diese Fragen und vermittelt so einen ersten Überblick über Möglichkeiten und Grenzen virtueller Desktop-Infrastrukturen. Das E-Handbook kann kostenlos auf SearchDataCenter.de heruntergeladen werden.
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Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur
Bei der Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) werden drei Punkte häufig vernachlässigt: Administratoren müssen die VDI-Umgebung kontinuierlich messen, testen und bewerten. Dieser E-Guide geht folgenden Fragen auf den Grund: Was sollen VDI-Benchmark- und Monitoring-Tools ermöglichen?