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Kostenloses E-Handbook: Endpunkte schützen und absichern
Die Sicherheit von Endpunkten ist für Unternehmen mit großen Herausforderungen verbunden. Die individuellen Anforderungen bestimmen die Auswahl der Werkzeuge.
Wenn im Unternehmen ein Endpunkt erfolgreich angegriffen wird, kann das weitreichende Folgen haben. Angreifer schätzen aus gutem Grund Endgeräte als Einstiegspunkte in IT-Umgebungen von Unternehmen. Daher ist die Endpunktsicherheit eine der wichtigsten Säulen der Gesamtsicherheit von Unternehmen.
Veränderte IT-Umgebungen inklusive Cloud-Nutzung und Remote-Arbeit sowie eine Vielzahl verschiedener Endgeräte bringen massive Herausforderungen für die Endpunktsicherheit mit sich. Neben den klassischen Arbeitsgeräten der Belegschaft wie Notebooks oder Desktop-PCs gehören auch Endpunkte wie POS-Systeme oder IoT-Geräte zu den abzusichernden IT-Umgebungen.
Angreifer kennen die Schwachstellen bei der Absicherung von Endgeräten und Anwendern und nutzen diese dann für den Einstieg in die Unternehmens-IT. Von dort aus versuchen sie sich seitwärts weiterzubewegen oder höhere Berechtigungen zu erlangen.
Grund genug, die verschiedenen Werkzeuge in Sachen Endpunktsicherheit einmal näher zu betrachten. Um die passende Lösung für die eigenen Anforderungen zu finden, sollte man sich mit den Unterschieden auseinandersetzen.
So gibt es zwischen den klassischen Antiviren-Lösungen und den modernen EDR-Tools durchaus Überschneidungen. Etwa bei der Erkennung von Schadsoftware. Mit EDR werden Endpunkte jedoch zu einem Baustein einer Sicherheitsarchitektur inklusive Bedrohungsanalyse. EDR-Produkte können automatisiert begrenzte Maßnahmen ergreifen und Reaktionen auslösen, die vom Sicherheitsteam definiert werden. Selbstredend nutzen EDR-Tools maschinelles Lernen und eine entsprechende Ausprägung von KI, um Verhaltensmuster und andere Merkmale auf den Prüfstand zu stellen.

Eine zentrale Aufgabe von EDR-Tools ist es, etwaige Schadsoftware zu stoppen und das betroffene Gerät schnell zu isolieren. Bevor man sich für eine Lösung entscheidet, sollte daher intensiv geklärt werden, wie gut dies in der eigenen Infrastruktur und mit den dort zu schützenden Endpunkten tatsächlich umzusetzen wäre. Muss etwa auf den Geräten ein Agent installiert werden? Das ist nicht immer möglich. Und auch das Zusammenspiel mit vorhandenen Lösungen sollte vorab geklärt werden.
Dieses E-Handbook unterstützt IT-Teams dabei, in Sachen Endpunktsicherheit die passenden Lösungen für die eigenen Anforderungen zu finden.
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