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Kostenloser E-Guide: Softwareentwicklung mit generativer KI
Im E-Guide werden Entwicklungsplattformen mit integrierten KI-Funktionen vorgestellt, die Risiken ihres Einsatzes diskutiert und verschiedene Anwendungsfälle vorgestellt.
Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Ersatz für menschliche Programmierkenntnisse, Fachwissen und Lebenserfahrung. KI-Programmierwerkzeugen werden auch in den kommenden Jahren menschliche Programmierer nicht ersetzen. Allerdings können die Tools Entwickler unterstützen und verschiedene Aufgaben übernehmen, um den Entwicklungsprozess zu optimieren. Hierfür müssen die entsprechenden Funktionen und Anwendungen aber reibungslos in bestehende Entwicklungs- und DevOps-Workflows integriert werden.
GitHub Copilot, Amazon CodeWhisperer und Tabnine sind KI-Codierungsassistenten, die sich Entwickler unter anderem anschauen sollten. Zu den Vorteilen ihres Einsatzes gehören eine höhere Effizienz bei der Entwicklung und eine bessere Codequalität.
Gleichzeitig gilt es auch bei der Einführung von KI-Tools in die Entwicklungspipeline ein paar Probleme und Nachteile zu berücksichtigen. KI-Anbieter und -Ethiker machen Fortschritte bei Technologien und Frameworks zur Regelung des Trainings, aber KI-Coding-Tools bewegen sich noch in einer Grauzone in Bezug auf Codelizenzierung und Urheberrecht, was das Risiko erhöhen und den Gesamtnutzen eines Tools erschweren kann.

Im kostenlosen E-Guide werden einige dieser Programme und ihre Funktionen vorgestellt, die Risiken ihres Einsatzes diskutiert und verschiedene Anwendungsfälle vorgestellt. Unsere Autoren bieten erste Einblicke in Anwendungen mit generativen KI-Funktionen. Dabei gehen sie darauf ein, wie man diese verwendet und welche Best Practices es für den Einsatz der KI-Tools gibt.
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