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Gratis E-Guide: Datensicherheit und generative KI vereinen
Generative KI bringt in vielen Bereichen positive Veränderungen, birgt aber auch Risiken und Fallstricke vor allem für den Datenschutz. Wir erklären, worauf Sie achten müssen.
Generative KI soll in den kommenden Jahren Unternehmen in verschiedenen Bereichen helfen, von der Datenanalyse hin zu Entscheidungshilfen oder optimierten Inhalten für Marketing oder Geschäftsdokumentationen, um nur einige zu nennen. Dies hat aber auch Auswirkungen auf andere Bereiche und diese sind nicht immer positiv. Mit generativer KI kann das Datenwachstum enorm in die Höhe schnellen und die bestehende Umgebung ist eventuell nicht auf dieses Datenwachstum vorbereitet beziehungsweise kann diese nicht umfassend schützen und sichern. Darüber hinaus nutzen auch Cyberkriminelle die neue Technologie, um beispielsweise Phishing-Angriffe zu optimieren. Auch darauf müssen Unternehmen vorbereitet sein.
Bevor Firmen Projekte mit generativer KI umsetzen, müssen sie sicherstellen, dass die Modelle datenschutzkonfrom eingesetzt werden. Hier sind noch nicht alle Weichen gestellt, aber der AI Act ist ein erster Schritt, der Richtlinien für Unternehmen vorgibt, damit diese ihre KI-Modelle ethisch und juristisch korrekt trainieren und nutzen. Organisationen müssen hier stets auf dem aktuellen Stand sein, um nicht in technische oder gesetzliche Fallstricke zu geraten.

Der vorligende kostenlose E-Guide erklärt, worauf Unternehmen bei Nutzung generativer KI im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz achten sollten, beispielsweise die Wichtigkeit klarer Richtlinien für Trainingsdaten für KI-Modelle oder strenger Zugriffskontrollen. Der Guide beschäftigt sich zudem mit Phishing-Risiko und beschreibt, warum es durch generative KI zunehmen kann, und gibt Tipps wie sich generative KI Compliance-konform nutzen lässt.