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Kostenloser E-Guide: Überlegungen zur Desktop-Virtualisierung im DaaS-Modell
Desktop as a Service gilt als nächste Evolutionsstufe virtueller Desktops. Diese Entscheidungskriterien helfen bei der Wahl zwischen VDI und DaaS.
Wer sich mit dem Thema Desktop-Virtualisierung beschäftigt, der steht prinzipiell vor der Wahl zwischen der Bereitstellung virtueller Desktops und Applikationen über lokale VDI-Umgebungen (Virtual Desktop Infrastructure) und dem Schritt in die Cloud hin zu Desktop as a Service (DaaS).
Während VDI wesentlich mehr Kontrollmöglichkeiten bietet, lockt DaaS mit der Einfachheit, Skalierbarkeit und nutzungsbasierten Abrechnung moderner Cloud-Umgebungen. Trotzdem sind auch virtuelle Desktops als Cloud-Service keine Selbstläufer, die problemlos in jeder IT-Umgebung funktionieren.
Dieser neue E-Guide von SearchDataCenter.de zeigt VDI-Admins, welche Trends von DaaS bis GPU-Virtualisierung den Markt der Desktop-Virtualisierung in den kommenden Monaten prägen werden, um anschließend Entscheidungskriterien für die Wahl zwischen VDI und DaaS und mögliche Gründe für das Scheitern von DaaS-Projekten aufzuzeigen.
Der neue E-Guide DaaS statt VDI: Virtuelle Desktops aus der Cloud kann von Mitgliedern im TechTarget-Netzwerk kostenfrei heruntergeladen werden.
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Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur
Bei der Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) werden drei Punkte häufig vernachlässigt: Administratoren müssen die VDI-Umgebung kontinuierlich messen, testen und bewerten. Dieser E-Guide geht folgenden Fragen auf den Grund: Was sollen VDI-Benchmark- und Monitoring-Tools ermöglichen?