Data-Center-Betrieb-Definitionen

Nach einer Definition suchen
  • #

    24x7 (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche)

    Ein Dienst oder ein Server, der ununterbrochen läuft, wird auch als 24x7 bezeichnet. Auch wenn beispielsweise eine Hotline durchgängig erreichbar ist, wird der Begriff verwendet.

  • A

    Acceptable Use Policy (AUP)

    Unternehmen legen ihren Mitarbeitern oder Kunden in der Regel eine Acceptable Use Policy mit Verhaltensvorschriften vor, bevor diese auf Netzwerke und Dienste zugreifen dürfen.

  • Active-Directory-Funktionsebene

    Mit Hilfe von AD-Funktionsebenen kann bestimmt werden, welche Features innerhalb einer AD-Domäne genutzt werden können, wenn unterschiedliche Windows-Server zum Einsatz kommen.

  • Agnostisch

    In der IT bedeutet agnostisch, dass etwas unter wechselnden Bedingungen oder unabhängig von bestimmten Bedingungen funktioniert, wie etwa Plattform, Gerät oder Betriebssystem.

  • AI Washing

    AI Washing ist eine Marketingstrategie, bei der Produkte so beschrieben werden, als enthalten sie Künstliche Intelligenz-Fähigkeiten, obwohl dies nur wenig oder gar nicht zutrifft.

  • AIaaS (Artificial Intelligence as a Service)

    Artificial Intelligence as a Service bietet Lösungen mit künstlicher Intelligenz als Dienstleistung an. Anwender können so KI und ML schnell ohne große Eigeninvestitionen nutzen.

  • Aktor (Aktuator)

    Ein Aktor ist ein Bauteil, dass elektrische Signale in mechanische Bewegung umwandelt oder physikalische Gegebenheiten verändert, wie zum Beispiel Wärme in Bewegung umsetzt.

  • AMD (Advanced Micro Devices)

    AMD (Advanced Micro Devices) ist einer der wichtigsten Hersteller für Halbleiter in den USA und bekannt für seine CPUs und GPUs, sowohl für Verbraucher, als auch für Server.

  • ANSI (American National Standards Institute)

    Die US-Organisation ANSI (American National Standards Institute) fördert Standards im technischen Bereich. Sie war etwa bei ASCII und SCSI beteiligt.

  • Ansible

    Ansible ist eine Plattform für die Automatisierung von IT-Abläufen. Es ist eine Open-Source-Lösung von Red Hat, die OpenSSH und YAML verwendet, um Automatisierungen umzusetzen.

  • Ansible Playbook

    Ansible Playbooks sind Konfigurationssammlungen innerhalb der Automatisierungssoftware Ansible von Red Hat. Sie enthalten Skripte, die Server automatisch konfigurieren.

  • Apache Software Foundation (ASF)

    Die Apache Software Foundation (ASF) ist eine Non-Profit-Organisation zur Förderung der Apache-Softwareprojekte. Die ASF entstand im Juni 1999 aus der Apache Group.

  • ASCII (American Standard Code for Information Interchange)

    ASCII steht für American Standard Code for Information Interchange und ist ein Zeichensatz für die elektronische Kommunikation. Zu Darstellung des US-Alphabets genügen sieben Bit.

  • Assembler

    Assembler sind Computerprogramme, die während einem Kompilierungsprozess Anweisungen in Maschinencode umwandeln, damit diese von Computern gelesen und ausgeführt werden.

  • Ausfallsicherheit

    Die Ausfallsicherheit eines Produkts ist ein wesentlicher Punkt bei der Entwicklung, dem Kauf, aber auch dem täglichen Betrieb von IT-Systemen und -Diensten.

  • AWS Command Line Interface (AWS CLI)

    AWS CLI ist die Befehlszeile zum Steuern der Public Cloud von Amazon Web Services. Sie akzeptiert drei Ausgabeformate: JSON, tabulatorgetrennten Text und ASCII-formatierte Tabellen

  • AWS Elastic Load Balancing (ELB)

    AWS Elastic Load Balancing (ELB) verteilt eingehenden Anwendungs- und Netzwerkdatenverkehr automatisch auf mehrere Ziele und skaliert Ressourcen entsprechend den Anforderungen.

  • AWS Outposts

    AWS Outposts ist eine IT-as-a-Service (ITaaS)-Plattform. Outposts beinhaltet verwaltete Hardware On-Premises, auf der eine nahtlose Hybrid-Cloud-Lösung bereitgestellt wird.

  • Azure Migrate

    Microsoft Azure Migrate ist ein Cloud-basierter Service, der zunächst die Bewertung von Datenbanken, Servern und Webanwendungen sowie deren Migration ermöglicht.

  • Azure-Container-Instanz (Azure Container Instances, ACI)

    Azure Container Instances (ACI) ist ein weiterer Cloud-Service, mit dem sich Container generieren, bereitstellen und verwalten lassen, ohne Kubernetes implementieren zu müssen

  • Änderungsmanagement (Change Management)

    Unter Änderungsmanagement (Change Management) versteht man Richtlinien und Software, die dabei helfen, Veränderungen in Unternehmen zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren.

  • B

    Betriebssystem

    Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers verwalten und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellen.

  • Bit (Binary Digit)

    Das Wort Bit setzt sich aus Binary Digit zusammen und definiert die kleinste Dateneinheit in einem Computer und beschreibt den Wert Eins oder Null.

  • Bourne Shell

    Bourne-Shell ist die ursprüngliche Shell des Unix-Betriebssystem. Sie bildet die Grundlage für heute verbreitete Befehlszeilen, insbesondere Bash für Linux.

  • Browser

    Ein Browser wird zur Navigation im Internet verwendet. Zu den wichtigsten Browsern gehören Google Chrome, Apple Safari oder auch Microsoft Edge.

  • Business Continuity Management (BCM)

    Das Business Continuity Management ist eine Methode, die Risiken durch externe und interne Bedrohungen zu bestimmen, denen eine Firma ausgesetzt sein kann und dafür zu planen.

  • C

    Capex (Capital Expenditure)

    Die Abkürzung Capex steht für Capital Expenditure und bezeichnet einmalige Ausgaben zur Anschaffung geschäftskritischer Infrastruktur wie Gebäude.

  • Cloud-Automatisierung

    Die Cloud-Automatisierung übernimmt wiederkehrende Aufgaben in Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen und sorgt damit für konsistente, verlässliche Bereitstellungen.

  • Cloud-Management

    Unter Cloud-Management versteht man eine Software-Anwendung oder eine Sammlung von Anwendungen, mit denen Administratoren Cloud-Umgebungen überwachen und verwalten können.

  • Cluster

    In einem Cluster werden verschiedene Ressourcen zusammengefasst, die als eine Lösung die bestmögliche Leistung und Funktionalität zur Verfügung stellen soll.

  • COBIT

    COBIT (Control Objectives for Information and Related Technologies) ist ein Governance-Framework zum Implementieren, Überwachen und Verbessern des IT-Managements.

  • Cygwin

    Cygwin ist eine Sammlung von Open-Source-Tools, mit denen Unix- oder Linux-Anwendungen kompiliert und auf Windows-Betriebssystemen über eine Linux-ähnliche Schnittstelle laufen.

  • D

    Data Center (Rechenzentrum)

    Ein Rechenzentrum beschreibt einen dedizierten Bereich in einem Unternehmen, in dem alle Ressourcen für Verarbeitung, Speicherung, Verteilung, und Überwachung zusammengefasst sind.

  • Data Driven Decision Management (DDDM)

    Data Driven Decision Management ist Entscheidungsverfahren, bei dem Daten und Datenanalysen zurate gezogen werden, um geschäftliche Entscheidungen treffen zu können.

  • Data Gravity (Datengravitation)

    Data Gravity, auch Datengravitation genannt, beschreibt den Prozess, wie große Datensammlungen Anwendungen, Services und andere Daten „anziehen“ und an sich binden.

  • Data in motion (data in flight)

    Data in motion oder data in flight beschreibt digitale Informationen, die zwischen zwei Standorten transportiert werden. Dies kann innerhalb eines oder zwischen zwei Systemen sein.

  • Deployment Image Servicing and Management (DISM)

    Mit dem kostenlosen Windows Deployment Image Servicing and Management Tool (DISM) können Admins Windows-Images bearbeiten und reparieren oder beschädigte Systemdateien retten.

  • Device as a Service (DaaS)

    Bei Device as a Service wird den Kunden physische Hardware im Rahmen eines Abonnementmodells angeboten. Dazu können PCs, Tablets, Smartphones oder andere physische Geräte gehören.

  • DevOps as a Service

    DevOps as a Service ist ein Bereitstellungsmodell für Tools, die die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklungs- und Betriebsteam eines Unternehmens erleichtern.

  • Digitale Transformation

    Digitale Transformation besteht aus seiner Reihe digitaler Strategien, Maßnahmen und Technologie, die ein Unternehmen nutzt, um das Geschäft und dessen Wertschöpfung voranzutreiben.

  • Distributed File System (DFS)

    Ein Distributed File System (DFS) ist ein verteiltes Dateisystem, bei dem verzeichnisbasiert mehrere Nutzer gelichzeitig per Fernzugriff Daten abrufen und bearbeiten können.

  • Docker Image

    Ein Docker Image ist eine Datei, von der ausgehend Docker-Container ausgeführt werden. Sie besteht aus mehreren Ebenen, von denen nur die Oberste geändert werden kann.

  • Drittpartei (Drittanbieter, Third Party)

    Eine dritte Partei ist eine Instanz, die an einer Interaktion beteiligt ist, an der sonst nur zwei Beteiligte teilnahmen. Das können Firmen sein, die zusätzliche Leistungen bieten.

  • Duty Cycle

    Die Bezeichnung Duty Cycle hat je nach Themenbereich unterschiedliche Bedeutung. Grundsätzlich handelt sich um das Verhältnis eines aktiven zu einem passiven Zustand.

  • E

    EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code)

    Das Akronym EBDIC steht für Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. Es handelt sich dabei um einen von IBM entwickelten 8-Bit-Zeichencode für S/390-Großrechner.

  • Echtzeit

    Der Begriff Echtzeit wird in der IT im Zusammenhang mit Computern, Software und anderen Systemen verwendet, die auf externe Ereignisse in einer festgelegten Zeit reagieren.

  • Echtzeitüberwachung

    Echtzeitüberwachung oder Real-Time Monitoring ist das Sammeln und Analysieren verschiedener IT-Leistungsparameter zu dem Zeitpunkt, an dem sie generiert werden.

  • Edge Computing

    Edge Computing beschreibt die Datenverarbeitung direkt am Datenursprung, um zentrale Rechen- und Speicherressourcen zu entlasten. Dafür wird eine verteilte Architektur benötigt.

  • Electronic Data Interchange (EDI)

    Electronic Data Interchange (EDI) bezeichnet die Übertragung von Daten von einem Computersystem zu einem anderen durch eine standardisierte Nachrichtenformatierung.

  • Embedded Hypervisor

    Hypervisoren, die embedded – also bereits im Prozessor oder der Compute-Einheit integriert sind - , sind zwar weniger robust, dafür aber funktionsfähiger als übliche Hypervisoren.

  • Emulator

    Ein Emulator ist ein System oder ein Programm, dass Funktionen eines anderen Geräts oder Programms simuliert, um mit anderen Ressourcen zu interagieren und diese nutzen zu können.

  • ENIAC

    ENIAC war der erste Universalcomputer, der für die United States Army gebaut wurde, um Artilleriefeuertabellen zu berechnen. 1946 wurde er der Öffentlichkeit präsentiert.

  • Ereignisgesteuerte Anwendung

    Eine ereignisgesteuerte Anwendung ist ein Computerprogramm, das automatisch auf Ereignisse reagiert, die von Benutzern oder anderen Anwendungen ausgelöst werden.

  • Event-Driven Application (Ereignisgesteuerte Anwendung)

    Ereignisgesteuerte Anwendungen sind so konzipiert, dass sie auf bestimmte Geschehnisse mit einer entsprechenden Reaktion antworten. Das kann ein Mausklick oder ein Ladevorgang sein.

  • Microsoft Edge

    Der plattformübergreifende Browser Microsoft Edge ist der Nachfolger des Internet Explorers und hat viele Funktionen, die das Browser-Erlebnis verbessern sollen.

  • F

    Fault Tolerance (Fehlertoleranz)

    Fault Tolerance, auch Fehlertoleranz, ermöglicht es einem System trotz eines Ausfalls von mehreren Komponenten unterbrechungsfrei weiter operieren zu können.

  • G

    Geschäftsnachhaltigkeit (Business Sustainability)

    Nachhaltigkeit in Unternehmen bedeutet, ökologische, soziale und ethische Aspekte in Einklang mit den wirtschaftlichen Interessen der Firmen in Einklang zu bringen.

  • Geschäftsresilienz (Business Resilience)

    Die Business Resilience beschreibt die Belastbarkeit eines Unternehmens, einen Störfall abzufangen, beziehungsweise währenddessen den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.

  • GNU GRUB

    GNU GRUB basiert auf dem älteren Bootloader-Paket GRUB. GNU GRUB fungiert als Bootloader, mit dem sich unterschiedliche Betriebssysteme laden lassen.

  • Government to Government (G2G, Regierung-zu-Regierung)

    Government to Government beschreibt die gemeinsame Nutzung elektronischer Daten und Systeme zwischen Regierungsbehörden und anderen öffentlichen Organisationen.

  • H

    Haftungsbeschränkung

    Eine Haftungsklausel oder -beschränkung begrenzt oder schließt eine Haftung aus, die etwa entsteht, wenn eine Software nicht funktioniert oder ein Service nicht erbracht wird.

  • Heartbeat

    Das Heartbeat-Signal und das gleichnamige Programm dienen dem Test auf korrekte Funktion eines Systems. Stimmt etwas mit dem Signal nicht, hat der Sender vermutlich Probleme.

  • Holistisch (holistische Technologie)

    Holistische Technologie ist ein Ansatz, Geschäftsprozesse und IT-Systeme nicht als Einzelkomponenten, sondern ganzheitlich und im Zusammenspiel mit anderen zu betrachten.

  • Hot Swap

    Ein Hot Swap beschreibt den Austausch einer IT-Komponente wie beispielsweise Festplatten, Stromversorgungen oder Controller während das gesamte System weiter in Betrieb ist.

  • Hybrid Cloud

    Eine Hybrid Cloud besteht aus einer Mischung von unternehmenseigenen RZ-Ressourcen und den Services einer Public Cloud. Dies kann Performance- und Kostenoptimierungen bringen.

  • Hyper-Converged Infrastructure (HCI)

    Hyper-Converged Infrastructure bietet Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen kombiniert mit einer Virtualisierungsschicht in einem skalierbaren, zentral verwalteten System.

  • Hyperautomation

    Bei der Hyperautomation soll ein Prozess für die Automatisierung der Gaschäftsprozesse entwickelt werden, indem alle verfügbaren Technologien dafür kombiniert und skaliert werden.

  • Hyperscale Computing

    Hyperscale Computing ist eine verteilte Datenverarbeitungsumgebung, in der Datenvolumen und Arbeitslasten exponentiell ansteigen und dennoch kosteneffizient bewältigt werden.

  • I

    IBM General Parallel File System (IBM GPFS)

    IBM General Parallel File System ist ein leistungsstarkes Dateisystem, dass für Hochleistungsumgebungen wie HPC entwickelt wurde, die hohe Zugriffsgeschwindigkeiten benötigen.

  • Immutable Infrastructure – Unveränderliche Infrastruktur

    Immutable Infrastructure bedeutet unveränderliche Infrastruktur und beschreibt einen Ansatz zur Verwaltung von Diensten und Software-Deployment, was mehr Sicherheit bringen soll.

  • Input/Output (I/O)

    Unter I/O, zu deutsch Eingabe/Ausgabe beschreibt jegliche Datentransfers zwischen Rechnern. Dazu gehören unter anderem auch Geräte wie Drucker, Festplatten und Tastaturen.

  • Instanz

    Instanz ist in der objektorientierten Programmierung (OOP) die spezifische Realisierung eines beliebigen Objekts. Der Begriff unterscheidet sich von Sprache zu Sprache leicht.

  • Intelligent Workload Management (IWM)

    Intelligent Workload Management beschreibt die automatisch effektivste Nutzung von IT-Ressourcen durch Machine Learning und künstliche Intelligenz.

  • Intelligentes System

    Intelligente Systeme bestehen aus mehreren Komponenten und können Daten auswerten, Schlüsse daraus ziehen sowie Anpassungen vornehmen. Sie nutzen häufig KI- und ML-Algorithmen.

  • ISO 9000

    ISO 9000 steht für eine Gruppe von Standards für Qualitätssicherungssysteme in der Fertigungs- und Dienstleistungsindustrie. Sie sollen für einheitliche Qualität und Vorgaben sorgen.

  • IT Asset Lifecycle

    Unter IT Asset Lifecycle versteht man das Durchlaufen verschiedener Nutzungsphasen eines Assets. Durch ein Managementsystem kann die effiziente Nutzung der Assets erreicht werden.

  • IT Operations (IT-Betrieb)

    Die IT Operations oder der IT-Betrieb definieren alle Prozesse innerhalb der IT-Infrastruktur und des IT-Management eines Unternehmens. Sie sind oft die Basis der Geschäftsabläufe.

  • IT Operations Management (ITOM)

    IT Operations Management, oder kurz ITOM, bezeichnet die Verwaltung von IT-Ressourcen. Das Ziel ist die Darstellung aller administrativen Vorgänge eines Unternehmens.

  • IT-Architektur

    IT-Architektur beschreibt den Aufbau einer vollständigen IT-Umgebung oder einer einzelnen IT-Komponente. Das können Storage-, Netzwerk- oder Serverumgebungen sein.

  • IT-Asset-Management (ITAM)

    Erfahren Sie, was IT-Asset-Management ist und wie seine Praktiken dazu beitragen, den Geschäftswert zu steigern, die Entscheidungsfähigkeit zu verbessern und Risiken zu verringern.

  • IT-Monitoring (IT-Überwachung)

    IT-Monitoring beschreibt die Überwachung aller Komponenten in einer IT-Umgebung. Die Daten werden genutzt, um Optimierungspotenziale zu erkennen und Probleme zu erkennen.

  • IT-Servicemanagement (ITSM)

    IT-Servicemanagement (ITSM) ist ein strategischer Ansatz für die Entwicklung, Bereitstellung, Verwaltung und Verbesserung der Art und Weise, wie Unternehmen IT nutzen.

  • IT/OT-Konvergenz

    IT/OT-Konvergenz meint die Integration von Operational Technology und klassischer IT. Die zunehmende Vernetzung ist insbesondere eine Herausforderung in Sachen Sicherheit.

  • ITIL (Information Technology Infrastructure Library)

    IITIL, Information Technology Infrastructure Library ist ein Rahmenwerk für die Gestaltung und Qualitätssicherung entlang des gesamten Lebenszyklus von IT-Dienstleistungen.

  • ITIL v3

    ITIL v3 ist die dritte Version der Information Technology Infrastructure Library (ITIL), einer weltweit anerkannten Sammlung von Best Practices für das IT-Management.

  • J

    Job (Betriebssystem)

    Der Job ist eine Arbeitseinheit, die durch einen Job Scheduler oder Operator dem Betriebssystem zugewiesen wird. Beispielsweise ist das die Ausführung eines Programms.

  • K

    Kaizen (kontinuierliche Verbesserungen)

    Kaizen ist eine Unternehmensphilosophie, die Betriebe darin anleitet, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiterfeedback ihre Produkte und Prozesse kontinuierlich verbessert.

  • Kanban

    Kanban ist eine in Japan entwickelte Methode zur Steuerung von Prozessen. Dabei werden Teile immer nur in genau der Menge hergestellt oder geliefert, die vorher definiert wurde.

  • Kiosk-Modus (Zugewiesener Zugriff)

    Mithilfe des Kiosk-Modus oder dem zugewiesenen Windows-Zugriff kann ein Gerät nur entsprechend ausgewählte Anwendungen oder Einstellungen ausführen.

  • Konfigurationsdatei

    Eine Konfigurationsdatei ist eine Textdatei, in der die Parameter, Optionen, Einstellungen und Präferenzen für Betriebssysteme, Infrastrukturgeräte und Anwendungen hinterlegt sind.

  • Konfigurationsmanagement

    Konfigurationsmanagement ist ein Governance- und Entwicklungsprozess zur Sicherstellung der Konsistenz zwischen physischen und logischen Assets in einer Betriebsumgebung.

  • Konvergente Infrastruktur, Converged Infrastructure

    Konvergente Infrastruktur (Converged Infrastructure) ist ein Ansatz, bei dem Hardware und Software für Server vom Anbieter aufeinander abgestimmt und im Paket angeboten werden.

  • Kostenmanagement

    Kostenmanagement ist der Prozess der Planung und Kontrolle des Budgets eines Unternehmens. Ein gutes Kostenmanagementsystem sorgt für niedrigere und planbare Ausgaben.

  • Kritische Infrastruktur (KRITIS)

    Kritische Infrastruktur umfasst die Systeme, Netzwerke und physische Strukturen, welche für die Sicherheit, Versorgung und Gesundheit der Bevölkerung eines Landes notwendig sind.

  • Kubernetes Scheduler

    Kubernetes Scheduler ist eine Komponente innerhalb Kubernetes, die Workloads in Containern nach bestimmten Richtlinien und Mustern plant und auf Rechenressourcen verteilt.

  • L

    Lastabwurf (Load Shedding)

    Als Lastabwurf (Load Shedding) wird der Vorgang bezeichnet, bei Lastspitzen die Energieversorgung durch den Energieversorger auf mehrere Energiequellen zu verteilen.

  • Lift and Shift

    Lift and Shift bezeichnet eine Migration – meist in die Cloud – bei der Anwendungen unverändert auf die neue Umgebung wechseln. Das Gegenstück dazu nennt man Refactoring.

  • Lights Out Management (LOM)

    Lights Out Management (LOM) bezeichnet die Möglichkeit, aus der Ferne umfangreiche Management- und Monitoring-Aufgaben an Servern durchzuführen.

  • LILO (Linux Loader)

    LILO steht für Linux Loader und bietet für Systeme mit dem Linux-Betriebssystem Funktionen eines Bootloaders. Beim Systemstart werden damit Linux-Dateien geladen.

  • Linear Tape File System (LTFS)

    Linear Tape File System ist ein Dateisystem für LTO-Bänder, mit denen Daten auf einem Tape so abgelegt und organisiert werden wie auf einer Festplatte, was die Zugriffe beschleunigt.

ComputerWeekly.de
Close