Data-Center-Betrieb-Definitionen

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  • S

    Splunk

    Splunk aggregiert und analysiert Informationen aus verschiedenen Quellen, einschließlich API-Pulls und Protokollen von Anwendungen, Servern sowie Webseiten und wertet sie aus.

  • Stateful App (Zustandsorientierte Anwendung)

    Eine zustandsorientierte Anwendung speichert die Daten ihrer Prozesse, was einen mehrfachen Zugriff auf diese ermöglicht wie beispielsweise Betriebssysteme und Desktop-Apps.

  • Statistischer Mittelwert, Median, Modus und Bereich

    Um den Betrieb Ihres Rechenzentrums richtig zu planen, ist es wichtig, dass Sie die Begriffe statistischer Mittelwert, Median, Modus und Bereich verstehen.

  • Supercomputer

    Supercomputer wie der Sunway TaihuLight oder Summit von IBM bieten hohe Rechenleistungen, die in wissenschaftlichen und technischen Bereichen benötigt werden.

  • SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

    SUSE Linux Enterprise Server (SLES) ist für Server und Mainframes ausgelegt, soll Ausfallzeiten minimieren und ist für die Verwaltung von Containern und Geo-Clustern geeignet.

  • Systemdenken

    Systemdenken ist ein Analyseansatz, der die Teile eines Systems miteinander in Beziehung setzt und untersucht wie sie im Zeitverlauf sowie zusammen mit größeren System arbeiten.

  • Systemintegrator

    Systemintegratoren stellen für Kunden IT-Systeme aus Produkten verschiedener Anbieter zusammen. Systemintegratoren richten sich an eher große Unternehmen als Kunden.

  • T

    Gesamtkostenanalyse - Total cost of ownership (TCO)

    Die Gesamtkostenanalyse erfasst sämtliche Kosten eines Produkts über dessen Lebenszyklus hinweg und ermöglicht den Vergleich von Investitionen über den reinen Kaufpreis hinaus.

  • Tarball (TAR-Archiv)

    Tarball ist ein Fachausdruck für ein Tar-Archiv - eine Gruppe von Dateien, die als eine zusammengefasst sind. Die Bezeichnung kommt ursprünglich auf dem Bausegment.

  • Tier-1-Anbieter

    Tier-1-Anbieter sind entweder Unternehmen mit attraktiven Preisen und Services oder eine Firma mit nationaler und internationaler Anerkennung.

  • Transaktionsdaten

    Transaktionsdaten in Bezug auf Datenverwaltung in der IT umfassen alle Informationen, aus der eine Transaktion besteht, um eine Anfrage ausführen zu können.

  • U

    UEM (Unified Endpoint Management)

    Unified Endpoint Management (UEM) bietet für Administratoren eine einzige Konsole Sichern und Steuern von Desktop-Computern, Laptops, Smartphones und Tablets im Unternehmen.

  • Unveränderliche Infrastruktur (Immutable Infrastructure)

    Eine unveränderliche Infrastruktur lässt, wie der Name schon sagt, keine Veränderungen an Komponenten zu, sondern erfordert eine Neuaufsetzen jeglicher Elemente bei Veränderungen.

  • Uptime/Downtime (Betriebs- und Ausfallzeit)

    Ist ein Computer nicht betriebsbereit, wird in der Computerindustrie von Downtime besprochen. Funktionier er einwandfrei und ist im Einsatz spricht man auch von Uptime.

  • V

    Verteiltes Rechnen (Distributed Computing)

    Beim verteilten Rechnen verfügen mehrere Computer an verschiedenen Standorten über die gleiche Software und übernehmen als ein skalierbares System die Datenverarbeitung.

  • Virtualisierung

    Virtualisierung abstrahiert Hardwareressourcen wie Storage, Server, aber auch Betriebssysteme mittels Software. Dies schafft Flexibilität und bessere Ressourcenauslastung.

  • Virtuelle Maschine - Virtual Machine (VM)

    Eine virtuelle Maschine ist eine Abstraktionsschicht, die es ermöglicht mehrere virtuelle Server mit verschiedenen Betriebssystemen auf einer physischen Serverhardware zu betreiben.

  • VMware Aria Suite (ehemals vRealize Suite)

    Die VMware Aria Suite (zuvor vRealize Suite) ist eine Softwareplattform von VMware, die die Verwaltung und den Aufbau von Hybrid-Cloud-Umgebungen unterstützt.

  • VMware vRealize Automation (vRA)

    VMware vRealize Automation ist Teil der vRealize Suite und ermöglicht die automatisierte Bereitstellung von IT-Services.

  • W

    Wake on LAN

    Mit Wake on LAN können Administratoren aus der Ferne Computer und Server starten, um sie zu warten, oder Routine-Abläufe außerhalb regulärer Betriebszeiten anzustoßen.

  • Webhook

    Ein Webhook verbindet unterschiedliche Webservices miteinander, in dem über HTTP-POST-Anfragen bestimmte Ereignisse zwischen Anwendungen kommuniziert werden.

  • Windows Management Instumentation (WMI)

    Die Windows Management Instrumentation (WMI) zeigt Ihnen Informationen über Geräte und Anwendungen in Ihrem Netzwerk, sowohl von lokalen als auch entfernten Computern.

  • Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE)

    Die Windows PowerShell ISE ist eine Variante der PowerShell, in die verschiedene Funktionen zur Verbeserung der Ergonomie und Unterstützung des Benutzers integriert sind.

  • Windows Server Client Access License (CAL)

    Eine Windows Server Client Access License (CAL) kann für Nutzer oder für Geräte mit dem Windows-Betriebssystem erworben werden und erlaubt den Zugriff auf Ressourcen und Services.

  • Workflow

    Ein Workflow bezeichnet die Reihenfolge, in der Aktionen ausgeführt werden müssen, um eine Aufgabe zu erfüllen. Sie können linear sein, einem Kreislauf folgen oder sich verzweigen.

  • Workload

    Der Begriff Workload beschreibt die Arbeit, die ein Server zum Beantworten einer Anfrage leistet. Es gibt verschiedene spezialisierte Workloads für verschiedene Aufgaben.

  • WUE (Water Usage Effectiveness)

    Die Kennzahl Water Usage Effectiveness (WUE) gibt einen Überblick über den Wasserverbrauch eines Rechenzentrums. Je näher der Wert an eins ist, desto effizienter die Wassernutzung.

  • Z

    Zabbix

    Zabbix ist ein Tool, das für die Überwachung von verschiedenen IT-Komponenten wie Cloud-Anwendungen, Netzwerke, virtuelle Maschinen und Server genutzt wird.

  • Zeitstempel (Timestamp)

    Mit einem Zeitstempel können Ereignisse von einem Computer auf den Bruchteil einer Sekunde genau aufgezeichnet werden. So können vernetzte Computer effektiv kommunizieren.