Data-Center-Betrieb-Definitionen
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L
Logische Partition (Logical Partition – LPAR)
Logische Partitionierungen helfen, Ressourcen eines Computers individuell aufzuteilen und separat zu betreiben, damit sie einzelnen Anwendungen effizient zugeteilt werden können.
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Low-Code- und No-Code-Entwicklungsumgebung
Eine Low-Code/No-Code-Entwicklungsplattform ist eine Umgebung mit visueller Oberfläche, in der Entwickler Anwendungen ohne Code zu schreiben aus Komponenten zusammenstellen.
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Lustre
Lustre ist ein Open-Source-Filesystem, das vor allem in Clustern beziehungsweise High-Performance-Computing-Umgebungen eingesetzt wird. Das Dateisystem basiert auf Linux.
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M
Mail-Server (Mail Transfer/Transport Agent, MTA)
Ein Mail-Server ist eine Anwendung oder ein Hardwaregerät, auf dem eine Anwendung läuft, das eingehende oder ausgehende E-Mails sammelt und weiterleitet.
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Mainframe
Mainframes sind Großrechner, die für rechenintensive Anwendungen und optimale Verfügbarkeit und Sicherheit eingesetzt werden. Der bekannteste Hersteller ist IBM.
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Managed Print Services (MPS)
Bei Managed Print Services kümmert sich ein Dienstleister um die Bereitstellung, Wartung und Verbrauchsmittelversorgung der Drucker und Multifunktionsgeräte im Unternehmen.
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Managed Service Provider (MSP)
Managed Service Provider (MSP) bieten Kunden die Verwaltung von Hardware oder Dienstleistungen an, für die dem Anwender die nötigen Ressourcen oder Kenntnisse fehlen.
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Message Passing Interface (MPI)
Eine Message-Passing-Schnittstelle (MPI) ist eine Methode zum Austausch von Nachrichten zwischen Computern, bei der ein paralleles Programm auf verteiltem Arbeitsspeicher läuft.
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Microsoft Active Directory Migration Tool (ADMT)
Microsoft Active Directory Migration Tool soll bei der Migration von AD-Objekten in andere Domänen helfen. Das kostenlose Tool soll die Prozesse vereinfachen und beschleunigen.
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Microsoft Operations Management Suite (OMS)
Die Microsoft Operations Management Suite ist eine neue Management-Plattform von Microsoft, die neben Azure auch AWS und VMware integrieren kann.
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Microsoft System Center
Microsoft System Center vereinfacht die Bereitstellung, Konfiguration und Verwaltung von IT-Infrastrukturen und virtualisierten softwaredefinierten Rechenzentren.
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Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM)
Microsoft System Center Configuration Manager – jetzt Teil von Endpoint Manager – dient der Verwaltung von Bereitstellung von und Sicherheitsfunktionen für Geräte und Anwendungen.
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Microsoft System Center Operations Manager (SCOM)
Microsoft System Center Operations Manager (SCOM) ist eine Komponente von Microsoft System Center. SCOM implementiert, verwaltet und überwacht Dienste, Geräte und Anwendungen.
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Monolithisch
Ein monolithisches IT-System ist entweder sehr groß oder nicht modular, also aus nur einem Stück aufgebaut. Monolithen lassen sich in der Regel nur schwer verändern oder erweitern.
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Moves, Adds and Changes (MAC)
Moves, Adds and Changes ist im Netzwerk- und EDV-Management die englische Bezeichnung für Aktualisierungen und Änderungen, die die IT-Ressourcen funktionsfähig halten.
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Multi-Tenancy (Mandantenfähigkeit)
Multi-Tenancy (Mandantenfähigkeit) beschreibt ein System oder Anwendung, die von mehreren Anwendern genutzt wird, deren Daten allerdings isoliert Und Rechnungen individuell sind.
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Multithreading
Multithreading beschreibt die Fähigkeit eines Computers, zwischen Teilen einer Rechenanfrage zu wechseln, um so das Bearbeiten mehrerer Prozesse zeitgleich zu simulieren.
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N
New Technology File System (NTFS)
Das New Technology File System ist ein Dateisystem, das in Windows-Umgebungen funktioniert. Es kann Dateien in einer Baumstruktur formatieren, organisieren, abrufen und speichern.
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O
OAM (Operations, Administration, and Maintenance)
OAM oder OA&M steht für Operations, Administration, and Maintenance. Das bezieht sich auf den Betrieb, die Administration und die Wartung von Elementen einer ITK-Infrastruktur.
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One Throat To Choke (OTTC)
One Throat To Choke (OTTC) ist die Strategie, IT-Ausrüstung und -Dienstleistungen von einem einzelnen Anbieter zu kaufen. Im Problemfall vereinfacht das die Zuständigkeitsfrage.
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Open Source
Open Source beschreibt offene Programme oder Anwendungen, die meist kostenfrei zur Verfügung stehen und deren Nutzer an der Weiterentwicklung mitarbeiten können.
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Operational Excellence
Operational Excellence ist ein Prozess, bei dem nach der ultimativen und kontinuierlichen Optimierung eines Unternehmens und seiner Geschäftsprozesse gestrebt wird.
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Operational Level Agreement (OLA)
Ein Operational Level Agreement soll festlegen, wie interne Dienstleistungen zwischen unterschiedlichen Abteilungen gewährleistet und bereitgestellt werden.
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Operative Technologien (Operational Technology, OT)
Operative Technologien (Operational Technology, OT) kümmern sich unter anderem um die Steuerung und Kontrolle von physischen Geräten und gehört zur elementaren Betriebstechnik.
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Opex (Operational Expenditure)
Die Abkürzung Opex steht für Operational Expenditures und bezeichnet immer wiederkehrende Ausgaben zur Aufrechterhaltung von Geschäftsabläufen.
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P
Parallels
Parallels ist ein Anbieter von Virtualisierungssoftware sowie Verwaltungs- und Bereitstellungsplattformen für Apple macOS- und Microsoft Windows-Desktops.
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Pattern Recognition (Mustererkennung)
Mustererkennung ist die Fähigkeit, Anordnungen von Merkmalen oder Daten zu erkennen, die Informationen über ein bestimmtes System oder einen bestimmten Datensatz liefern.
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PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act)
Der PDCA-Zyklus dient zur Verbesserung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen. Er besteht aus vier Stufen und wurde von Dr. W. Edwards Deming entwickelt.
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Power Usage Effectiveness (PUE)
Der Power-Usage-Effectiveness-Wert (PUE) ist eine Kennzahl, die angibt, wie effizient die Infrastruktur eines Rechenzentrums im Verhältnis zur erhaltenen Rechenleistung arbeitet.
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Preboot Execution Environment (PXE)
PXE-Boot ist eine Methode zum Systemstart für vernetzte Computer, die so ohne installiertes Betriebssystem hochgefahren und betriebsbereit gemacht werden können.
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Proprietär
„Proprietär“ beschreibt Produkte, die oft nur mit anderen Produkten des gleichen Herstellers kompatibel sind, da sie auf einer vom Anbieter allein entwickelten Technologie basieren
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Protokolldatei (log file)
Logdateien oder Protokolldateien sind ein wichtiger Bestandteil jeder IT-Infrastruktur. In ihnen speichern Anwendungen und Systeme Informationen über alle wesentlichen Ereignisse.
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Provisioning
Provosioning bedeutet so viel wie das Bereitstellen oder Verfügbarmachen von IT-Ressourcen. Dabei kann es sich um Speicherkapazität, Rechenleistung oder Anwendungen handeln.
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Q
Quanteninterferenz
Quanteninterferenz beschreibt das Phänomen, bei dem sich subatomare Partikel gegenseitig beeinflussen, während sie sich in einem probabilistischen Superpositions-Zustand befinden.
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Quantum Computing (Quantencomputing)
Quantencomputing basiert auf der Quantentheorie und soll komplexe Aufgaben weitaus schneller und leistungsfähiger verarbeiten und ausführen als herkömmliche Rechner.
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R
RADOS Block Device (RBD)
Mit der Software RADOS (Reliable Autonomic Distributed Object) Store Block Device lassen sich blockbasierte Daten im Open Source System Ceph leichter speichern.
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RancherOS (Linux)
RancherOS ist eine Distribution des Betriebssystems Linux, die nur die für die Bereitstellung von Containern erforderlichen Bibliotheken und Dienste enthält.
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Raw Data (Rohdaten, Quelldaten)
Raw Data oder Rohdaten sind Daten, die nicht verarbeitet wurden und so auch nicht viele Informationen bieten. Erst eine Verarbeitung macht diese Daten zu nützlichen Informationen.
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Referenzarchitektur
Eine Referenzarchitektur ist ein Bauplan, an dem Unternehmen sich beim Aufbau von IT-Architekturen orientieren, um Kompatibilitätsprobleme und andere Fehler zu vermeiden.
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Refurbished
Nicht mehr benötigte Hardware muss nicht entsorgt werden. Wenn sie noch in einem guten Zustand ist, kann sie wiederaufbereitet und als „refurbished“ weiterverkauft werden.
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Remote Desktop Connection Manager (RDCMan)
Der Remote Desktop Connection Manager (RDCMan) ist ein kostenloses Microsoft-Tool, mit dem Administratoren mehrere RDP-Desktops verwalten können.
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Remote Office/Branch Office (ROBO)
Als ROBO bezeichnet man eine Außenstelle einer Firma, das kleiner ist als der Hauptstandort und in dem gesonderte Aufgaben erledigt oder spezielle Services angeboten werden.
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Remote-Monitoring- und Managementsoftware (RMM-Software)
Remote-Monitoring- und Managementsoftware (RMM-Software) unterstützt Managed Service Provider (MSP) bei der Überwachung der IT-Infrastrukturen ihrer Kunden.
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Rolling Deployment
Ein Rolling Deployment ist eine Software-Release-Strategie, die das Deployment über mehrere Phasen staffelt, und in der Regel einen oder mehrere Server umfasst.
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S
SaltStack
SaltStack ist ein Konfigurationsmanagement- und Orchestrierungswerkzeug. Es automatisiert wiederkehrende Aufgaben der Systemadministration und der Codebereitstellung.
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Schlüssel-Wert-Paar (Key-Value-Pair, KVP)
Ein Schlüssel-Wert-Paar besteht aus zwei Datenelementen, die miteinander verknüpft sind und zum Auffinden von Informationen dienen soll, beispielsweise in Nachschlagetabellen.
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Server Degradation (Verschleiß)
Mit der Zeit verschleißt die Hardware eines Servers: Es kommt zur Server Degradation. Um unnötige Kosten zu vermeiden und Ressourcen zu schonen, lohnt sich eine regelmäßige Wartung.
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Servervirtualisierung
Die Servervirtualisierung ist eine Technologie, durch die mehrere Instanzen zeitgleich auf demselben Server laufen können. Hierfür benötigen Administratoren einen Hypervisor.
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Service Assurance (SA)
Service Assurance (SA) nutzt eine Reihe von Prozessen und Richtlinien, mit denen überprüft wird, ob die überwachten Dienste die vordefinierte Servicequalität erfüllen.
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Service Discovery (Diensterkennung)
Service Discovery findet verfügbare Geräte und Dienste in einem Netzwerk auf und identifiziert sie. Service-Discovery-Tools erleichtern die Verwaltung komplexer Netzwerke.
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Service Level Objective (SLO)
Eine Service Level Objective umreißt bestimmte Vorgaben oder Ziele innerhalb eines Service Level Agreements, das Firmen beispielsweise mit Internet- oder Cloud-Providern eingehen.
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Service-Mesh
Ein Service-Mesh ist eine Infrastrukturebene, die Service-zu-Service-Kommunikation steuert. Häufige Einsatzgebiete sind, Load Balancing, Verschlüsselung und Wiederherstellung.
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Sharding
Beim Sharding wird eine sehr große Datenbank in mehrere kleine aufgeteilt, die auf mehreren Servern liegen und damit leistungsfähiger und einfacher zu verwalten sind.
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Shared Storage (Gemeinsamer Speicher)
Shared Storage ist ein gemeinsam genutzter Speicher, auf den mehrere Anwender über ein Netzwerk zugreifen können, ohne diese Daten auf dem eigenen Rechner duplizieren zu müssen.
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Shift Left Testing
Shift Left Testing ist ein Ansatz zur Beschleunigung von Softwaretests, indem der Testprozess an einen früheren Punkt im Entwicklungszyklus verschoben wird.
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Software-Stack
Ein Software-Stack besteht aus verschiedenen Komponenten, die in einem Stapel angeordnet sind und Anwendungen ausführen. Es gibt verschiedene Arten an Software-Stacks.
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Splunk
Splunk aggregiert und analysiert Informationen aus verschiedenen Quellen, einschließlich API-Pulls und Protokollen von Anwendungen, Servern sowie Webseiten und wertet sie aus.
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Stateful App (Zustandsorientierte Anwendung)
Eine zustandsorientierte Anwendung speichert die Daten ihrer Prozesse, was einen mehrfachen Zugriff auf diese ermöglicht wie beispielsweise Betriebssysteme und Desktop-Apps.
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Statistischer Mittelwert, Median, Modus und Bereich
Die Begriffe Mittelwert, Median, Modus und Bereich beschreiben Eigenschaften statistsicher Verteilung. Dabei gibt es zwei Typen von Verteilungen.
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Supercomputer
Supercomputer wie der Sunway TaihuLight oder Summit von IBM bieten hohe Rechenleistungen, die in wissenschaftlichen und technischen Bereichen benötigt werden.
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Systemdenken
Systemdenken ist ein Analyseansatz, der die Teile eines Systems miteinander in Beziehung setzt und untersucht wie sie im Zeitverlauf sowie zusammen mit größeren System arbeiten.
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Systemintegrator
Systemintegratoren stellen für Kunden IT-Systeme aus Produkten verschiedener Anbieter zusammen. Systemintegratoren richten sich an eher große Unternehmen als Kunden.
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T
Tarball (TAR-Archiv)
Tarball ist ein Fachausdruck für ein Tar-Archiv - eine Gruppe von Dateien, die als eine zusammengefasst sind. Die Bezeichnung kommt ursprünglich auf dem Bausegment.
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Tier-1-Anbieter
Tier-1-Anbieter sind entweder Unternehmen mit attraktiven Preisen und Services oder eine Firma mit nationaler und internationaler Anerkennung.
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Transaktionsdaten
Transaktionsdaten in Bezug auf Datenverwaltung in der IT umfassen alle Informationen, aus der eine Transaktion besteht, um eine Anfrage ausführen zu können.
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U
UEM (Unified Endpoint Management)
Unified Endpoint Management (UEM) bietet für Administratoren eine einzige Konsole Sichern und Steuern von Desktop-Computern, Laptops, Smartphones und Tablets im Unternehmen.
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Unveränderliche Infrastruktur (Immutable Infrastructure)
Eine unveränderliche Infrastruktur lässt, wie der Name schon sagt, keine Veränderungen an Komponenten zu, sondern erfordert eine Neuaufsetzen jeglicher Elemente bei Veränderungen.
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Uptime/Downtime (Betriebs- und Ausfallzeit)
Ist ein Computer nicht betriebsbereit, wird in der Computerindustrie von Downtime besprochen. Funktionier er einwandfrei und ist im Einsatz spricht man auch von Uptime.
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V
Verteiltes Rechnen (Distributed Computing)
Beim verteilten Rechnen verfügen mehrere Computer an verschiedenen Standorten über die gleiche Software und übernehmen als ein skalierbares System die Datenverarbeitung.
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Virtuelle Maschine - Virtual Machine (VM)
Eine virtuelle Maschine ist eine Abstraktionsschicht, die es ermöglicht mehrere virtuelle Server mit verschiedenen Betriebssystemen auf einer physischen Serverhardware zu betreiben.
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VMware vRealize Automation (vRA)
VMware vRealize Automation ist Teil der vRealize Suite und ermöglicht die automatisierte Bereitstellung von IT-Services.
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W
Wake on LAN
Mit Wake on LAN können Administratoren aus der Ferne Computer und Server starten, um sie zu warten, oder Routine-Abläufe außerhalb regulärer Betriebszeiten anzustoßen.
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Webhook
Ein Webhook verbindet unterschiedliche Webservices miteinander, in dem über HTTP-POST-Anfragen bestimmte Ereignisse zwischen Anwendungen kommuniziert werden.
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Windows Management Instrumentation (WMI)
Windows Management Instrumentation (WMI) ist Microsofts Umsetzung des Common Information Model. Mit WMI lassen sich Windows-Systeme über das Netzwerk verwalten.
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Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE)
Die Windows PowerShell ISE ist eine Variante der PowerShell, in die verschiedene Funktionen zur Verbeserung der Ergonomie und Unterstützung des Benutzers integriert sind.
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Windows Server Client Access License (CAL)
Eine Windows Server Client Access License (CAL) kann für Nutzer oder für Geräte mit dem Windows-Betriebssystem erworben werden und erlaubt den Zugriff auf Ressourcen und Services.
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Workflow
Ein Workflow bezeichnet die Reihenfolge, in der Aktionen ausgeführt werden müssen, um eine Aufgabe zu erfüllen. Sie können linear sein, einem Kreislauf folgen oder sich verzweigen.
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Workload
Der Begriff Workload beschreibt die Arbeit, die ein Server zum Beantworten einer Anfrage leistet. Es gibt verschiedene spezialisierte Workloads für verschiedene Aufgaben.
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Z
Zeitstempel (Timestamp)
Mit einem Zeitstempel können Ereignisse von einem Computer auf den Bruchteil einer Sekunde genau aufgezeichnet werden. So können vernetzte Computer effektiv kommunizieren.