P - Definitionen
-
P
(Netzwerk-)Plane
Im Netzwerkbereich unterscheidet man drei Arten von Planes: Data Plane, Control Plane und Management Planes. Jede Plane ist für einen anderen Typ von Datenverkehrs zuständig.
-
Adobe Photoshop
Photoshop ist das Bildbearbeitungsprogramm des US-amerikanischen Softwareanbieters Adobe. Es ist im Bereich der Bildbearbeitung Weltmarktführer.
-
Die 12 PCI-DSS-Anforderungen
Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) beschreibt zwölf Sicherheitsmaßnahmen für Kreditkartendaten für betroffene Unternehmen.
-
P/E Cycle: Program-Erase Cycle
Program-Erase Cycle ist ein Verfahren, Daten auf einer SSD zu schreiben, löschen und neu zu schreiben und kann die Lebensdauer des Mediums bestimmen.
-
Pager
Ein Pager ist in der Regel ein reiner Empfänger von Alarmen oder Textnachrichten. Selbst im Zeitalter von Smartphones werden Pager noch eingesetzt.
-
PageRank
PageRank ist eine algorithmische Methode, die Google verwendet, um Seiten zu bewerten, sowie auf den numerischen Wert, der den Seiten dabei als Punktzahl zugewiesen wird.
-
Paketfilter
Ein Paketfilter ist Teil einer Firewall und schützt das lokale Netzwerk. Die Komponente entscheidet mit Richtlinien, ob Pakete verworfen oder in das Netzwerk gelassen werden.
-
Paketverlust (Packet Loss)
Kommt es zu Paketverlust, sind die möglichen Effekte Jitter bei Audio und Video oder sogar komplette Verstümmelung der Daten.
-
Paketvermittlung (Packet Switched)
Paketvermittlung beschreibt den Netzwerktyp, bei dem relativ kleine Dateneinheiten (Pakete) auf Basis der in jedem Paket enthaltenen Zieladresse durch ein Netzwerk geleitet werden.
-
PAN (Personal Area Network)
PAN (Personal Area Network) nennt man den Zusammenschluss von IT-Geräten, die sich im näheren Umkreis einer Person befinden.
-
Parallele Verarbeitung (Parallel Processing)
Bei der parallelen Verarbeitung übernehmen mehrere Prozessoren oder Prozessorkerne zeitgleich Teile einer Aufgabe. Die Technologie hat Rechenprozesse erheblich beschleunigt.
-
Parameter Tampering
Bei der Manipulation von Parametern in der URL oder den Formularfeldern einer Website durch Angreifer, ohne Zustimmung des Anwenders, spricht man auch von Parameter Tampering.
-
Paravirtualisierung
Bei der Paravirtualisierung wird das Gastbetriebssystem einer virtuellen Maschine vor der Installation neu kompiliert – mit Vor- und Nachteilen.
-
Pareto-Prinzip
Mit relativ wenig Aufwand lässt sich nach Pareto ein Großteil der Ergebnisse erzielen. Das bedeutet auch, dass für den Rest ein erheblicher größerer Aufwand betrieben werden muss.
-
Parität
Ein Paritätsbit dient zur Kontrolle der Richtigkeit von Datenübertragungen. Es soll dabei helfen, Daten integer zu halten und verlustfrei abzuspeichern.
-
Partition
Eine Partition ist ein von einer Festplatte logisch abgetrennter Bereich. Betriebssysteme und Datasysteme interagieren mit der Partition wie mit einer Festplatte.
-
Partner Relationship Management (PRM)
Partner Relationship Management (PRM) ähnelt zwar Customer Relationship Management (CRM), legt aber den Schwerpunkt auf die Pflege der Partnerbeziehungen.
-
Passive Kühlung
Im Gegensatz zur aktiven Kühlung kommen bei der passiven Kühlung keine Kühlmittel zum Einsatz. Die Kühlung erfolgt durch eine Leistungsreduzierung.
-
Passiver Angriff
Passive Angriffe auf Netzwerke unterscheiden sich von aktiven Angriffen, weil bei ihnen keine Daten auf den Zielsystemen verändert werden.
-
Passives Scanning
Beim passiven Scanning stützt sich die Schwachstellenerkennung auf Informationen, die aus Netzwerkdaten gewonnen werden, die ohne direkte Interaktion erfasst werden.
-
Passphrase
Eine Passphrase ist ein besonders langes Passwort, das für digitale Signaturen und zum Entschlüsseln von Nachrichten benötigt wird.
-
Passwort
Ein Passwort ist eine zusammenhängende Zeichenfolge, die dazu verwendet wird, um einen Computernutzer zu authentifizieren.
-
Passwort-Entropie
Die Sicherheit von Passwörtern wird mit ihrem Entropie-Wert bestimmt, der sich aus verschiedenen Faktoren berechnen lässt. Nicht alle Vorgaben lassen sich aber sinnvoll umsetzen.
-
Passwortlose Authentifizierung
Die passwortlose Authentifizierung ist ein Prozess, der feststellt, ob jemand derjenige ist, für den er sich ausgibt. Und dies ohne eine Kennworteingabe durch den Nutzer.
-
Passwortstärkenanzeige
Eine Anzeige der Kennwortstärke in grafischer oder Textform, signalisiert dem Anwender während der Eingabe, wie robust das gerade in ein Formular eingegebene Passwort ist.
-
PAT (Port Address Translation)
Müssen sich mehrere Geräte über einen Router eine öffentliche IP-Adresse teilen, dann kann das mittels Port Address Translation (PAT) geschehen.
-
Patch (fix)
Wenn im Programmcode von Software Fehler gefunden werden, bietet der Softwarehersteller in der Regel schon kurz darauf einen Patch zum Download an.
-
Patch Panel (Rangierfeld, Patchfeld)
Ein Patch Panel wird auch als Rangierfeld oder Patchfeld bezeichnet. Bei einem Netzwerk gibt es dort Ports für die 1:1-Verbindung von Geräten.
-
Patch Tuesday
Patch Tuesday (vormals Patchday) ist die inoffizielle Bezeichnung für den Tag, an dem Microsoft die monatlichen Sicherheitsupdates für Windows-Betriebssysteme veröffentlicht.
-
Patch-Management
Das Patch-Management gehört zur Systemverwaltung und umfasst die Beschaffung, das Testen und die Installation von Updates oder Codeänderungen für ein verwaltetes System.
-
Pattern Recognition (Mustererkennung)
Mustererkennung ist die Fähigkeit, Anordnungen von Merkmalen oder Daten zu erkennen, die Informationen über ein bestimmtes System oder einen bestimmten Datensatz liefern.
-
Pay-as-you-grow Preise (Zahlen nach Wachstum)
Pay-as-you-grow ist ein Preismodell für Storage-Strukturen, bei dem Kunden Kapazitäten flexibel und schrittweise ja nach Bedarf kaufen können.
-
Payload
Als Payload werden die Nutzdaten einer Übertragung beschrieben. Im Malware-Kontext steht der Begriff für die schädlichen Auswirkungen der Software.
-
PBX (Private Branch Exchange) - Nebenstellenanlage
Eine Nebenstellenanlage, auch PBX (Private Branch Exchange) genannt, vermittelt interne Telefoniegeräte untereinander sowie nach außen.
-
PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard)
Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) enthält Vorgaben, um den nationalen und internationalen Zahlungsverkehr sicherer zu gestalten.
-
PCIe Solid-State Storage
Bei PCIe SSS (Solid-State Storage) verbindet man Solid-State Drives über eine Hochgeschwindigkeits-Karte für optimale Performance mit einem Computer.
-
PCIe-SSD
PCIe-SSDs sind Erweiterungskarten, die hohe Datengeschwindigkeiten zwischen Computern und Peripheriegeräten ermöglichen. Sie sind leistungsfähiger als SATA- oder SAS-basierte SSDs.
-
PCM (Pulse Code Modulation)
PCM oder Pulse Code Modulation wird verwendet, um jegliche Form von analogen Signalen zu digitalisieren, wie zum Beispiel Sprache, Musik oder Video.
-
PCoIP (PC over IP)
VMware setzt das auf UDP basierende Remote-Display-Protokoll PCoIP (PC over IP) für seine VDI-Umgebung (Virtual Desktop Infrastructure) VMware View.
-
PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act)
Der PDCA-Zyklus dient zur Verbesserung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen. Er besteht aus vier Stufen und wurde von Dr. W. Edwards Deming entwickelt.
-
PEAP (Protected Extensible Authentication Protocol)
Das Protected Extensible Authentication Protocol (PEAP) soll für eine sichere Authentifizierung in WLANs sorgen.
-
Pebibyte (PiB)
Ein Pebibyte ist eine Maßeinheit für Datenkapazitäten auf Speichermedien wie Festplatten, SSDs, Bandmedien oder optischen Speichern. Der Unterschied zu Petabyte ist signifikant.
-
Peer-to-Peer (P2P)
Peer-to-Peer (P2P) ist ein dezentrales Kommunikationsmodell, bei dem jede Partei die gleichen Fähigkeiten besitzt und eine Kommunikationssitzung initiieren kann.
-
Peitscheneffekt (Bullwhip-Effekt)
Der Peitscheneffekt beschreibt, wie in der Lieferkette kleine Nachfrageschwankungen auf der Einzelhandelsebene zu immer größeren Nachfrageschwankungen auf höherer Ebene führen.
-
Peltier-Effekt
In elektronischen Geräten kommen Peltier-Elemente zum Einsatz, wenn herkömmliche Kühlmethoden nicht einsetzbar oder nicht erwünscht sind.
-
Penetrationstest (Pentest)
Ein Penetrationstest, auch Pentest oder ethisches Hacken genannt, ist eine Technik, die Unternehmen einsetzen, um Schwachstellen in ihrer IT zu identifizieren und zu testen.
-
Perfect Forward Secrecy (PFS)
Perfect Forward Secrecy (PFS) oder auch Forward Secrecy ist eine Art der Verschlüsselung, bei der temporäre private Schlüssel zwischen den Partnern ausgetauscht werden.
-
Performance Scorecard
Performance Scorecards sind grafische Darstellungen des zeitlichen Fortschritts von Abteilungen oder Mitarbeitern bezogen auf vorgegebene Ziele.
-
Performance Testing (Leistungstest)
Performance Testing überprüft die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Stabilität eines Computers, Netzwerks, Programms oder Geräts unter einer Arbeitslast.
-
Peripheral Component Interconnect (PCI)
PCI ist ein populärer Verbindungsstandard für Peripheriegeräte, der mittlerweile vor allem als PCIe weite Verbreitung in Servern und PCs findet.
-
Peripheral Component Interconnect Express (PCIe)
Peripheral Component Interconnect Express (PCIe) ist ein Verbindungsstandard mit geringer Latenz und hoher Datenübertragungsrate.
-
Permanent Virtual Circuit (PVC)
Ein Permanent Virtual Circuit oder PVC ist eine feste virtuelle Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Es handelt sich um einen logischen und nicht um einen physischen Kanal.
-
Persistent Storage – persistentes Storage
Persistentes Storage sind Speicher, die nach einem Stromverlust die Daten noch vorhalten. Eine andere Bezeichnung dafür ist nicht-flüchtiger Speicher.
-
Persistenter Desktop
Als persistente Desktops bezeichnet man virtuelle Desktops, die alle Anwender-Einstellungen permanent speichern. Dazu gehören Verknüpfungen und Daten.
-
Personalinformationssystem (PIS)
Ein Personalinformationssystem (PIS) ist eine Software, die ein zentrales Verzeichnis von Mitarbeiterstammdaten bereitstellt, dass das Personal-Management benötigt.
-
Persönlich identifizierende Information (PII)
Kann man eine Person eindeutig anhand gewisser Informationen identifizieren werden, spricht man von persönlich identifizierenden Informationen.
-
PERT-Diagramm
Ein PERT-Diagramm ist ein Tool, das zur Planung, Organisation und Koordinierung von Aufgaben innerhalb des Projektmanagements eingesetzt wird.
-
Pervasive Computing
Pervasive Computing oder allgegenwärtiges Computing ist, wenn alltägliche Gegenstände im Hintergrund kommunizieren und uns das Leben erleichtern.
-
Petabyte (PByte, PB)
Petabyte ist eine Speichermengenangabe, die sowohl als Binärpräfix oder als Dezimalpräfix angegeben werden kann.
-
Petaflop
Die Rechenleistung von Computern wird kontinuierlich erhöht. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Angabe Petaflop. Sie steht für eine Billiarde Gleitkommaoperationen pro Sekunde.
-
Pharming
Cyberkriminelle setzen Pharming ein, um Anwender ohne deren Wissen auf gefälschte Websites umzuleiten. Dort sammeln sie persönliche Daten der Opfer.
-
Phase (Phasenverschiebung)
Phase bezeichnet den Schwingungszustand einer Welle an einer bestimmten Stelle und zu einem bestimmten Zeitpunkt. Je nach Fachgebiet wird die Phase in Grad oder Bogenmaß angegeben.
-
Phase-Shift Keying (PSK)
Phase-Shift Keying ist eine digitale Kommunikationsmethode, bei der die Phase des übertragenen Signals variiert wird, um Informationen zu übermitteln.
-
Phasenmodulation (PM)
Per Phasenmodulation (PM) lassen sich analoge oder digitale Daten auf einer Wechselwellenform einbringen. Die Phasenmodulation wird beispielsweise bei Modems eingesetzt.
-
Phishing
Phishing ist eine Betrugsform, bei der sich ein Angreifer in E-Mails oder anderen Kommunikationsformen als augenscheinlich seriöse Organisation oder Person ausgibt.
-
Phishing-Kit
Ein Phishing-Kit ist eine Sammlung von Software-Tools, die es auch Anwendern mit geringen oder gar keinen technischen Kenntnissen erlaubt, einen Phishing-Angriff zu starten.
-
Photonik
Photonik ist ein Wissenschaftsgebiet, das die Nutzung von Strahlungsenergie, zum Beispiel Licht, behandelt, deren grundlegendes Element das Photon ist.
-
PHP (Hypertext Preprocessor)
PHP ist frei und Open Source. Die Skript-Programmiersprache setzt man in der Web-Entwicklung oft auf Linux-Servern ein, einem so genannten LAMP-Stack.
-
Physisch zu Virtuell (P2V)
Der Begriff P2V beschreibt einen Vorgang, bei der physische Server in virtuelle Maschinen umgewandelt werden, um Hardware effizienter zu nutzen oder in die Cloud zu bringen.
-
Physische Angriffsfläche
Unachtsam entsorgte Hardware, unzureichende Zugangskontrollen, Passwörter auf Haftnotizen – die physische Angriffsfläche in Unternehmen hat viele Facetten.
-
Physische Schicht – Physical Layer
Im OSI-Modell (Open Systems Interconnection) unterstützt die physische Schicht oder der physical Layer die Schnittstellen zum physischen Medium.
-
Physische Sicherheit (Objektschutz)
Physische Sicherheitsmaßnahmen verhindern, dass sich Angreifer Zugang zu einer Anlage, Systemen oder Ressourcen verschaffen können. Man nennt dies auch Objektschutz.
-
Piggybacking
In der drahtlosen Kommunikation bezeichnet Piggybacking das Nutzen eines fremden Funknetzwerks. Dies kann auch bei nicht böswilliger Absicht Nachteile für andere Benutzer bedeuten.
-
Ping
Erfahren Sie mehr über Ping, wie es sich auf die Netzwerkleistung auswirkt, warum es der beste Freund eines Netzwerkadministrators bei der Fehlersuche ist und vieles mehr.
-
Ping of Death
Versenden Angreifer übergroße ICMP-Pakete, kann es zu Buffer Overflow und damit zum Absturz des Systems kommen. Dies nennt man „Ping of Death“.
-
Pipe
Pipes setzt man oft bei der Programmierung unter Linux- und UNIX-Systemen ein. Sie übertragen damit Informationen von einem Prozess zu einem anderen.
-
Pipelining
Beim Pipelining muss der Prozessor nicht darauf warten, dass die Anweisungen erst geholt werden. Sie befinden sich bereits in einem Puffer, der nah am Prozessor ist.
-
PKI (Public-Key-Infrastruktur)
Eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) erlaubt durch ein digitales Zertifikat die sichere Nutzung prinzipiell unsicherer Netzwerke, wie das Internet.
-
Planogramm
Ein Planogramm ist ein Hilfsmittel in der Verkaufsflächenplanung. Damit wird ermittelt, wie und wo Einzelhandelsprodukte platziert werden müssen, um die Verkäufe zu steigern.
-
Platform as a Service (PaaS)
PaaS (Platform as a Service) ist ein Cloud-Computing-Modell, bei dem ein Drittanbieter Hardware- und Software-Tools für Benutzer über das Internet bereitstellt.
-
Platzhalterzeichen
Das am häufigsten verwendete Platzhalterzeichen ist das Sternchen (*). Es ist ein Sonderzeichen, das benutzt wird, wenn ein oder mehrere Zeichen dargestellt werden sollen.
-
PLL (Phase-locked Loop)
Eine Phase-locked Loop, abgekürzt PLL, stabilisiert einen Kommunikationskanal, indem die Schaltung die Phasenabweichung einer festgelegten Frequenz fixiert.
-
PLMN (Public Land Mobile Network)
Ein PLMN (Public Land Mobile Network) wie zum Beispiel ein Mobilfunknetz ist ein drahtloses Netzwerk, das für mobile Anwender entwickelt wurde.
-
Plug-in
Plug-ins tauchten erstmalig beim Webbrowser Netscape auf. Heue gibt es Hunderte an diesen Hilfsprogrammen, die sich nachträglich installieren lassen.
-
Point Of Presence (POP)
Ein Point Of Presence (POP) ist ein Einstiegspunkt für Telefon- und Datenverbindungen in ein größeres Netz. Ein Beispiel dafür sind Einwahlknoten bei Internet Service Providern.
-
Point-in-Time Snapshot (PIT Snapshot)
Ein Point-in-time-Snapshot ist eine Kopie eines Speicher-Volumes, oder anderer Daten, an einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Snapshots in kurzer Abfolge können Recoverys vereinfachen.
-
Point-to-Point Protocol (PPP)
PPP ist ein Protokoll für die Kommunikation zweier PCs über eine serielle Schnittstelle. Die Verbindung läuft in der Regel über eine Telefonleitung.
-
Poison Reverse
Mithilfe von Poison Reverse vermittelt ein Gateway einem benachbarten Gateway, dass ein anderes Gateway nicht mehr länger verbunden ist.
-
Polyglot Persistence – Polyglotte Persistenz
Polyglotte Persistenz beschreibt nichts anderes als verschiedenes Storage für unterschiedliche Datenformate einzusetzen und dabei eine persistente Storage-Umgebung nutzen zu können.
-
PON (Passive Optical Network)
Ein passives optisches Netzwerk (Passive Optical Network, PON) ist ein System, das Daten per Glasfaserkabel mit bis zu 622 MBit/s zum Endnutzeranschluss übertragen kann.
-
Port
Bei Computern und Telekommunikationsgeräten bezeichnet ein Port allgemein eine Stelle, an der sich das Gerät mit einem anderen Gerät verbinden lässt.
-
Port 80
Port 80 ist der von einem Webserver verwendete Standard-Port für die unverschlüsselte Kommunikation via HTTP. HTTPS wird in der regel über Port 443 abgewickelt.
-
Port Mirroring (Port-Spiegelung)
Port-Spiegelung oder Port Mirroring ist ein Ansatz zur Überwachung des Netzwerkverkehrs, bei dem eine Kopie jedes Pakets von einem Netzwerk-Switch-Port zu einem anderen weitergeleitet wird.
-
Portability
Portability, oder Übertragbarkeit, beschriebt die Fähigkeit eines Computerprogramms in anderen Betriebssystemen zu funktionieren.
-
Portable Document Format (PDF)
PDF steht für Portable Document Format. PDF ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für die Abbildung und Anfertigung elektronischer Dokumente.
-
Portnummer
Wie IP-Adressen sind Portnummern in modernen Netzwerken unverzichtbar. Sie dienen dazu, den Traffic zwischen Geräten zu verwalten und Netzwerkverbindungen effizient zu gestalten.
-
POSIX (Portable Operating System Interface)
Basierend auf Unix-Betriebssystemen wurde der POSIX-Standard entwickelt. Durch diese Schnittstellen oder Interfaces werden Programme portabel.
-
POST (Power-On Self-Test)
Nach dem Einschalten führt ein PC zunächst einen Selbsttest durch, den Power-On Self-Test. Dabei wird geprüft, ob die wesentliche Hardware vorhanden ist und ob sie funktioniert.
-
Post Office Protocol 3 (POP3)
Post Office Protocol 3 (POP3) ist ein Protokoll zum Empfangen und Lesen von E-Mails wie IMAP und sollte nicht mit SMTP verwechselt werden.
-
PostgreSQL
PostgreSQL ist ein relationales DBMS, das von einer weltweiten Open-Source-Gemeinde entwickelt wird. Die Entwickler halten sich dabei eng an den SQL-Standard.