Serverhardware-Definitionen

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    64-Bit-Prozessor

    Stellen Anwendungen hohe Ansprüche an den Arbeitsspeicher, sind 64-Bit-Prozessoren von Vorteil. Sie verarbeiten doppelt so viele Bit wie 32-Bit.

  • A

    AIX (Advanced Interactive eXecutive)

    IBM hat das Betriebssystem (OS) AIX (Advanced Interactive eXecutive) für den Einsatz auf System/s390 und großen Server-Plattformen entwickelt.

  • AMD (Advanced Micro Devices)

    AMD (Advanced Micro Devices) ist einer der wichtigsten Hersteller für Halbleiter in den USA und bekannt für seine CPUs und GPUs, sowohl für Verbraucher, als auch für Server.

  • Arithmetisch-logische Einheit (Arithmetic-Logic Unit, ALU)

    Eine arithmetisch-logische Einheit (ALU) ist der Teil eines Computerprozessors (CPU), der arithmetische und logische Operationen an den Operanden im Computer ausführt.

  • ARM-Prozessor

    Ein ARM-Prozessor gehört zu einer Familie von CPUs, die auf der von Advanced RISC Machines (ARM) entwickelten RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computer) basieren.

  • ASHRAE

    ASHRAE (American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) ist der Verband für Klima- und Kühltechnik in den USA und gibt wichtige Branchenstandards heraus.

  • AWS Outposts

    AWS Outposts ist eine IT-as-a-Service (ITaaS)-Plattform. Outposts beinhaltet verwaltete Hardware On-Premises, auf der eine nahtlose Hybrid-Cloud-Lösung bereitgestellt wird.

  • AWS Snowball

    AWS Snowball ist ein physisches Gerät, mit dem Unternehmen große Datenmengen in die und aus der AWS-Cloud migrieren. Es bietet auch Rechenverarbeitungs- und Speicherfunktionen

  • B

    Bare-Metal-Provisioning

    Bare-Metal-Provisionierung bezeichnet die Praxis, Anwendungen – insbesondere in Containern – ohne zwischengelagerte Software wie Betriebssysteme direkt auf Hardware zu platzieren.

  • Big-Endian und Little-Endian

    Mit Big-Endian bezieungsweise Little-Endian wird festgelegt, in welcher Reihenfolge Computerspeicher die zur Verfügung stehenden Informationen intern ablegen und abrufen.

  • Bionik (Biomimikry oder Biomimetik)

    Bionik, auch Biomimikry, Biomimetik oder Biomimese genannt, beschäftigt sich mit Prozessen, Substanzen, Geräten oder Systeme, welche die Natur imitieren.

  • Blade-Server

    Ein Blade-Server ist ein eine Form von Server, bei der Platinen (Blades) in einem schmalen Gehäuse angeordnet sind. Blade-Server sind oft für einzelne Anwendungen dediziert.

  • Bootsektor

    Ein Bootsektor ist ein zugewiesener Abschnitt eines Laufwerks, der die Dateien enthält, die zum Starten des Betriebssystems und anderer bootfähiger Programme erforderlich sind.

  • C

    Chiplet (modularer Chip)

    Chiplet-Design ist ein modularer Ansatz für den Bau von Prozessoren. Chiplets ermöglichen energieeffizientere Prozessoren und verursachen weniger Ausschuss bei der Produktion.

  • CICS (Customer Information Control System)

    CICS stammt von IBM und ist eine OLTP-Anwendung. Die Online-Transaktionsverarbeitung kommt meistens in großen Mainframe-Umgebungen zum Einsatz.

  • CISC (Complex Instruction Set Computing)

    Früher wurden CPUs in RISC- und CISC-Designs unterschieden. Die Begriffe werden heute aber kaum noch verwendet. Intel hat mit dem 80386er den letzten CISC-Prozessor produziert.

  • Cisco HyperFlex

    Cisco HyperFlex ist der Produktname für hyperkonvergente Infrastrukturlösungen von Cisco. Basis ist Cisco UCS (Unified Computing System) und Springpath-Software.

  • Client

    In einer Server-Client-Architektur ist ein Client das Gerät oder Programm, das eine Anfrage stellt. Protokolle übertragen diese Anfragen und Antworten in der Architektur.

  • Commodity-Hardware (Standardhardware)

    Commodity-Hardware bezeichnet Geräte oder Komponenten, die regulär erhältlich, leicht austauschbar sowie populär und kostengünstig sind. Beim Einsatz kommt es auf die Software an.

  • Composable Infrastructure (Zusammensetzbare Infrastruktur)

    Composable Infrastructre ist ein Framework, das Geräteressourcen wie physische Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen entkoppelt, um sie als Dienste zu behandeln.

  • D

    Dateiserver (File Server)

    Ein Dateiserver (oder File Server) ist ein Server, auf dem Organisationen Datendateien Speichern und Verwalten, damit andere Geräte über das Netzwerk auf diese zugreifen können.

  • Dielektrisches Material

    Dielektrisches Material leitet Elektrizität kaum, kann aber ein elektrostatisches Feld gut aufrechterhalten. Es wird häufig in Kondensatoren und Transformatoren verwendet.

  • Disaggregierter Server (Disaggregated Server)

    Disaggregierte Server arbeiten mit großen Ressourcenpools, deren einzelen Komponenten je nach Bedarf für spezifische Workloads zusammengesetzt werden.

  • Dual In-line Memory Module (DIMM)

    Ein Dual In-line Memory Module (DIMM) führt auf den Anschlusskontakten der Vorder- und Rückseite der Leiterplatte unterschiedliche Signale.

  • E

    Echtzeitbetriebssystem (Real-Time Operating System, RTOS)

    Ein Echtzeitbetriebssystem (Real-Time Operating System, RTOS) ist ein Betriebssystem, das Berechnungen innerhalb einer bestimmten Frist eine bestimmte Funktion garantiert.

  • Embedded System (Eingebettetes System)

    Embedded Systems (Eingebettete Systeme) sind Schaltungen, die innerhalb größerer Systeme verschiedene Funktionen erfüllen. Sie sind besonders im Zusammenhang mit dem IoT von zunehmender Wichtigkeit.

  • ENIAC

    ENIAC war der erste Universalcomputer, der für die United States Army gebaut wurde, um Artilleriefeuertabellen zu berechnen. 1946 wurde er der Öffentlichkeit präsentiert.

  • F

    Fabric

    In der Informationstechnologie ist Fabric ein Synonym für die Wörter Framework oder Plattform. Es beschreibt das Zusammenwirken verschiedener Teile, um eine Einheit zu bilden.

  • Fetch

    In der IT hat Fetch drei verschiedene Bedeutungen. Fetch ist unter anderem die erste von zwei Phasen im sogenannten Fetch-Execute-Cycle (Befehlszyklus).

  • Fetch (Befehlsabruf)

    Fetch bezeichnet verschiedene Prozesse in der IT, bei denen Daten abgerufen, gelesen oder verschoben werden. Es ist einer der grundlegenden Vorgänge in einem Prozessor.

  • File Allocation Table (FAT)

    File Allocation Table (FAT) ist ein Dateisystem, das von Microsoft entwickelt wurde, um kleine Festplatten und einfache Ordnerstrukturen zu strukturieren.

  • FPGA (Field-Programmable Gate Array)

    Field-Programmable Gate Arrays sind integrierte Schaltungen, die es Computer-Nutzern ermöglichen, Mikroprozessoren nach ihren individuellen Wünschen anzupassen.

  • G

    Gerätetreiber

    Ein Gerätetreiber ist ein spezielles Softwareprogramm, das an den Computer angeschlossene Hardwaregeräte steuert. Gerätetreiber sind für das Funktionieren des Computers unerlässlich.

  • Green IT

    Als Green IT wird die Praxis bezeichnet, Computer, Rechenzentren und IT-Hardware möglichst energieeffizient und umweltschonend zu betreiben.

  • H

    Halbleiter

    Halbleiter haben Eigenschaften, die zwischen denen eines Leiters und eines Isolators liegen. Dadurch eignen sie sich als Grundlage für Computer und andere elektronische Geräte.

  • Hardware-Cluster

    Ein Hardware-Cluster ist eine Reihe von Servern und anderen Data-Center-Ressourcen, die über einen zentralen Server verwaltet werden, aber noch als einzelne Maschinen operieren.

  • Hardwaresicherheit

    Der Begriff Hardwaresicherheit kann sowohl Sicherheitsgeräte wie Firewalls und Proxy-Server, als auch Maßnahmen zum Schutz der physischen Integrität von Hardware bezeichnen.

  • Headless

    Headless (kopflose) Systeme sind Computer, an die keine Eingabe- und Anzeigegeräte angeschlossen sind. Sie kommen oft als eingebettete Systeme und in Rechenzentren zum Einsatz.

  • High-Performance Computing (HPC)

    High-Performance Computing (HPC) setzt auf Parallele Verarbeitung zum Verbessern der Rechenleistung und zum Bewältigen herausfordernder Aufgaben in Wirtschaft und Forschung.

  • Host-Betriebssystem

    Anders als ein Gast-Betriebssystem ist das Host-Betriebssystem (auch Host-OS oder Host-Operating-System) das primäre Betriebssystem eines Hosts.

  • Hot Spot / Cold Spot

    Ein Hot Spot oder Cold Spot ist ein eng umrissener Bereich in einem Rechenzentrum, der heißer oder kälter ist als die unmittelbare Umgebung. Er deutet auf ein Kühlungsproblem hin.

  • Hyperkonvergente Appliance (Hyper-converged Appliance)

    Eine hyperkonvergente Appliance vereint mehrere Rechenzentrumskomponenten in einem Gehäuse. Dazu gehören Storage-, Compute-, Netzwerk- und Virtualisierungsressourcen.

  • Höheneinheit (HE/U)

    Der Begriff Höheneinheit steht für die Standardmaßeinheit für die Höhe von Computergehäusen und Rackschränken. Die englische Bezeichnung ist Unit, kurz U.

  • I

    Industrielles Steuerungssystem (ICS)

    Ein industrielles Steuerungssystem (Industrial Control System, ICS) dient der Kontrolle und Überwachung industrieller Umgebungen.

  • Infrastructure as Code (IaC)

    Infrastructure as Code, auch IaC genannt, ermöglicht es Administratoren, Anwendungen mit Software statt mit Hardware anzupassen und zu automatisieren.

  • Intel 8086

    Der Intel 8086 ist Intels erster x86-Prozessor und damit Ursprung einer langen Erfolgsgeschichte an Intel-Prozessoren.

  • Intel Bay Trail

    Intel Bay Trail bezeichnet Intels ersten Atom-Prozessor mit 64-Bit-Implementierung. Für die Grafikverarbeitung greift er auf Ivy-Bridge-GPUs zurück.

  • Intel Xeon

    Intel Xeon ist der Nachfolger von Pentium Pro und die Bezeichnung für Intels Mittelklasse-Prozessorarchitektur für Server und Workstations.

  • Interrupt

    Ein Interrupt ist ein Signal, das von einem Gerät oder Programm innerhalb des Computers ausgegeben wird. Es stoppt das Betriebssystem, damit dieses zur nächsten Aufgabe übergeht.

  • K

    Kompatibilität

    Kompatibilität bedeutet, dass unterschiedliche Produkte oder unterschiedliche Versionen eines Produktes Daten auch über Plattformgrenzen hinweg miteinander austauschen können.

  • Konfigurationsmanagement

    Konfigurationsmanagement ist ein Governance- und Entwicklungsprozess zur Sicherstellung der Konsistenz zwischen physischen und logischen Assets in einer Betriebsumgebung.

  • Konvergentes Rechenzentrum

    Stammen Hard- wie Software eines Data Center, also IT-Equipment wie Management- und Virtualisierungs-Software aus einer Hand, dann spricht man von einem konvergenten Rechenzentrum.

  • L

    Leistung (Performance)

    Die Leistung – oder Performance – ist ein Messwert, der die Leistungsparameter eines Systems widerspiegelt. Dazu gehören unter anderem Latenz, MIPS oder Datendurchsatz.

  • Linux (Betriebssytem)

    Linux ist eines der beliebtesten Betriebssysteme für Server und andere geschäftliche IT-Systeme. Es ist in vielen Distributionen verfügbar und wird als Open-Source vertrieben

  • M

    Mail-Server (Mail Transfer/Transport Agent, MTA)

    Ein Mail-Server ist eine Anwendung oder ein Hardwaregerät, auf dem eine Anwendung läuft, das eingehende oder ausgehende E-Mails sammelt und weiterleitet.

  • Mainframe

    Mainframes sind Großrechner, die für rechenintensive Anwendungen und optimale Verfügbarkeit und Sicherheit eingesetzt werden. Der bekannteste Hersteller ist IBM.

  • Message Passing Interface (MPI)

    Eine Message-Passing-Schnittstelle (MPI) ist eine Methode zum Austausch von Nachrichten zwischen Computern, bei der ein paralleles Programm auf verteiltem Arbeitsspeicher läuft.

  • Motherboard

    Ein Motherboard ist die zentrale Leiterplatte in einem Computer. Sie dient als Verbindungspunkt, über den alle Komponenten und externen Peripheriegeräte angeschlossen sind.

  • Mount Point

    Ein Mount Point ist ein Verzeichnis, das logisch mit einem anderen Dateisystem verbunden ist. Mount Points machen Daten auf einem anderen physischen Speicherlaufwerk verfügbar.

  • Multithreading

    Multithreading beschreibt die Fähigkeit eines Computers, zwischen Teilen einer Rechenanfrage zu wechseln, um so das Bearbeiten mehrerer Prozesse zeitgleich zu simulieren.

  • MVS (Multiple Virtual Storage)

    IBM hat das Betriebssystem MVS (Multiple Virtual Storage) für große Server und Mainframes entwickelt. OS/390 und z/OS sind die Nachfolger.

  • N

    Nvidia

    Nvidia ist ein Hardwarehersteller aus den USA. Ursprünglich hauptsächlich im Gaming-Bereich tätig, vertreibt der Anbieter inzwischen zahlreiche spezial-GPUs für Rechenzentren.

  • O

    ODM (Original Design Manufacturer)

    Ein ODM (Original Design Manufacturer) ist ein Unternehmen, das aus den originalen Spezifikationen eines anderen Unternehmens oder einer Einzelperson ein Produkt baut.

  • OEM (Original Equipment Manufacturer)

    Ursprünglich war ein OEM nur der eigentliche Hersteller eines Produktes. Inzwischen wird der Begriff aber für unterschiedliche Unternehmen in der Lieferkette verwendet.

  • Operative Technologien (Operational Technology, OT)

    Operative Technologien (Operational Technology, OT) kümmern sich unter anderem um die Steuerung und Kontrolle von physischen Geräten und gehört zur elementaren Betriebstechnik.

  • Overclocking

    Durch Overclocking lassen sich Komponenten übertakten, also beschleunigen. Ganz unproblematisch ist das nicht, denn bei Problemen verliert der User die Garantie auf die Bauteile.

  • P

    Parallele Verarbeitung (Parallel Processing)

    Bei der parallelen Verarbeitung übernehmen mehrere Prozessoren oder Prozessorkerne zeitgleich Teile einer Aufgabe. Die Technologie hat Rechenprozesse erheblich beschleunigt.

  • Peripheral Component Interconnect (PCI)

    PCI ist ein populärer Verbindungsstandard für Peripheriegeräte, der mittlerweile vor allem als PCIe weite Verbreitung in Servern und PCs findet.

  • Peripheral Component Interconnect Express (PCIe)

    Peripheral Component Interconnect Express (PCIe) ist ein Verbindungsstandard mit geringer Latenz und hoher Datenübertragungsrate.

  • Petaflop

    Die Rechenleistung von Computern wird kontinuierlich erhöht. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Angabe Petaflop. Sie steht für eine Billiarde Gleitkommaoperationen pro Sekunde.

  • Pipe

    In der Programmierung, insbesondere in Unix-Betriebssystemen, bezeichnet der Begriff Pipe eine Technik zur Weitergabe von Informationen zwischen Programmprozessen oder Befehlen.

  • Pipelining

    Beim Pipelining muss der Prozessor nicht darauf warten, dass die Anweisungen erst geholt werden. Sie befinden sich bereits in einem Puffer, der nah am Prozessor ist.

  • Power Usage Effectiveness (PUE)

    Der Power-Usage-Effectiveness-Wert (PUE) ist eine Kennzahl, die angibt, wie effizient die Infrastruktur eines Rechenzentrums im Verhältnis zur erhaltenen Rechenleistung arbeitet.

  • Prozessor (CPU)

    Der Prozessor oder CPU ist der zentrale und wichtigste integrierte Schaltkreis (IC) in einem Computer. Er verarbeitet Befehle und verteilt sie an andere Komponenten im Computer.

  • Q

    Quad-Core-Prozessor

    Ein Quad-Core-Prozessor ist ein Chip in dem vier unabhängige Einheiten, sogenannte Cores, die Befehle der CPU lesen und ausführen. Nicht immer bedeutet das eine bessere Leistung.

  • R

    Rack-Server

    Ein Rack-Server ist ein für den Einsatz im Server-Rack angepasster Server. Typischerweise beanspruchen Rack-Server ein bis zwei Höheneinheiten Platz.

  • Reduce, Reuse, Recycle (R3)

    Reduce, Reuse und Recycle (Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling) werden als Begriffsgruppe für ein umweltverträgliches Verbraucherverhalten verwendet.

  • Register (Prozessorregister, CPU-Register)

    Ein Register ist ein Teil eines Mikroprozessors. In diesem kleinen Einheiten werden Daten oder Anweisungen gespeichert, die sich dann weiterverarbeiten lassen.

  • Resource Access Control Facility (RACF)

    RACF (Resource Access Control Facility) ist ein Software-Produkt von IBM, das dem Sicherheitsmanagement von IBM-Mainframes dient.

  • S

    Schieberegister (Shift register)

    Schieberegister werden zur Verarbeitung von Daten verwendet. Wenn ein Bit ein Register betritt, bewegen sich die Bits innerhalb des Registers um einen Platz nach rechts oder links.

  • Server

    Ein Server ist ein Computerprogramm oder Gerät, welches Dienste für andere Programme oder Geräte (Clients) bereitstellt. Die Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet.

  • Server Degradation (Verschleiß)

    Mit der Zeit verschleißt die Hardware eines Servers: Es kommt zur Server Degradation. Um unnötige Kosten zu vermeiden und Ressourcen zu schonen, lohnt sich eine regelmäßige Wartung.

  • Server-Stack

    Ein Server-Stack umfasst die gesamte Software, die zur Bearbeitung eines Workloads benötigt warden. Ein Beispiel hierfür ist der Lamp-Stack.

  • Supercomputer

    Supercomputer wie der Sunway TaihuLight oder Summit von IBM bieten hohe Rechenleistungen, die in wissenschaftlichen und technischen Bereichen benötigt werden.

  • Superposition

    Während es in klassischen Computerbits nur die Zustände 1 und 0 gibt, gibt es bei Qubits die Superposition – also einer Überlagerung der Zustände, ähnlich wie bei Lichtwellen.

  • T

    Taktfrequenz

    Als wichtigste Eigenschaft einer CPU gilt ihre Taktfrequenz. Andere Eigenschaften wie ihre Generation und die Zahl der Kerne sind aber mittlerweile wichtiger.

  • Technische Konvergenz

    Die technische Konvergenz spielt in der IT eine immer größere Rolle. Anders als früher werden viele Funktionen zusammengefasst und sind nicht mehr nur auf einen Zweck ausgerichtet.

  • Tower-Server

    Tower-Server sind speziell für den Einsatz als Server im Tower-Gehäuse angepasste Computer. Sämtliche benötigten Komponenten sind im Gehäuse verbaut.

  • U

    USB 3.0, 3.1, 3.2 (SuperSpeed USB)

    USB 3.x ist der am häufigsten verwendeten Datenübertragungsstandard für Computerperipheriegeräte. Erfahren Sie mehr über USB 3, die verschiedenen Steckertypen und Protokolle.

  • Übersetzungspuffer (Translation Lookaside Buffer, TLB)

    Ein Translation Lookaside Buffer ist ein schneller Zwischenspeicher, der einen Zugriff auf bestimmte Speicheradressen ermöglicht. Dadurch werden Abfragen deutlich beschleunigt.

  • V

    Von-Neumann-Flaschenhals

    Der Begriff von-Neumann-Engpass beschreibt eine Einschränkung des Durchsatzes, die durch die begrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Prozessor und Speicher entsteht.

  • W

    Warteschlangentheorie (Queueing Theory)

    Die Warteschlangentheorie beschreibt in der Informatik eine Technik zur Verwaltung von Objekten und Prozessen in Warteschlangen. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern.

  • White Box

    Bei White-Box-Hardware handelt es sich um generische oder markenunabhängige Geräte. In der Regel basieren White-Box-Geräte auf handelsüblichen Komponenten ohne spezielle Software.

  • Windows Server 2012/2012 R2

    Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 sind zwei Server-Betriebssysteme von Microsoft. Sie sind die Nachfolger von Windows Server 2008 R2.

  • Z

    z/OS

    Z/OS ist ein 64-Bit-Betriebssystem (OS), dasIBM für seine Enterprise-Mainframe-Computer mit z/Architektur entwickelt hat, darunter zEnterprise 196 und zEnterprise 114.

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