WAN und Cloud-Networking-Definitionen
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A
ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line)
ADSL ist eine asymmetrische Übertragungstechnologie für digitale Informationen. Asymmetrisch, weil der Downstream zum Nutzer höher ist als sein Upstream zum ADSL-Knotenpunkt.
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B
Basisanschluss (Basic Rate Interface, BRI)
ISDN (Integrated Services Digital Network kennt zwei Servicearten: Basic Rate Interface (BRI) oder Basisanschluss und Primary Rate Interface (PRI) oder Primärmultiplexanschluss.
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Breitband
Die Breitband-Telekommunikation nutzt ein weites Frequenzband zur Übertragung. Erfahren Sie mehr über Breitband und wie es sich von anderen drahtlosen Technologien unterscheidet.
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C
Carrier Cloud
Viele Telekommunikationsanbieter stellen auch Cloud-Dienste für Unternehmenskunden bereit. Diese Carrier-Clouds können Vorteile in Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit bieten.
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CDN (Content Delivery Network)
Ein Content Delivery Network ist eine Gruppe von verteilten, miteinander verbundenen Servern, die zwischengespeicherte Internetinhalte von einem nahen Standort aus bereitstellen.
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CSU/DSU (Channel Service Unit/Data Service Unit)
Ein CSU/DSU (Channel Service Unit/Data Service Unit) wandelt digitale Data Frames von LAN- auf WAN-Tauglichkeit um und andersherum. Das Gerät gibt es als separate Einheit.
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D
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) verwendet man, um Computern IP-Adressen automatisch zuzuweisen, wenn sie sich mit einem Netzwerk verbinden.
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Domäne (Domain)
Eine Domäne beschreibt die logische Strukturierung von unterschiedlichen Objekten wie Server, PCs oder Anwender. Die bekanntesten Termini sind Internetdomäne und Netzwerkdomäne.
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Dynamic Multipoint VPN (DMVPN)
Per DMVPN lassen sich Daten sicher zwischen Standorten austauschen, ohne dass der Datenverkehr über den VPN-Server oder -Router des Hauptsitzes einer Organisation laufen muss.
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Dämpfung
Bei jeder Signalübertragung ist die Signalstärke beim Absender höher als beim Empfänger. Den Verlust bezeichnet man als Dämpfung und beziffert ihn in der Einheit Dezibel (dB).
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E
East-West Traffic
Als East-West Traffic wird der Datenverkehr bezeichnet, der von Server zu Server im Data Center übertragen wird. In Diagrammen ist er häufig horizontal dargestellt.
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Edge Router
Der Edge Router ist zuständig für das Weiterleiten von Datenpaketen zwischen einem oder mehreren lokalen Netzwerken (LAN) und einem Backbone-Netzwerk
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Edge-Gerät
Diese Definition erläutert die Bedeutung von Edge-Geräten und ihre zunehmende Wichtigkeit insbesondere für Cloud Computing und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT).
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Ethernet (IEEE 802.3)
Ein lokales drahtgebundenes Netzwerk ist heute ohne Ethernet kaum vorstellbar. Die Ethernet-Standards der Reihe IEEE 802.3 sorgen für Kompatibilität der Geräte und Kabel.
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F
Fixed Wireless Access (FWA)
Nicht immer stehen WLAN, kabelgebundener Internetzugang oder Satelliteninternet zur Verfügung oder reichen aus. Als Alternative bietet sich dann Fixed Wireless Internet an.
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FTP (File Transfer Protocol)
FTP (File Transfer Protocol) ist ein Internet-Protokoll, über das Sie unkompliziert Dateien uploaden oder herunterladen können.
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FTTC (Fiber to the Curb)
Bei Fiber to the Curb (FTTC) endet der Glasfaseranschluss am Bordstein vor den Gebäuden der Endnutzer. Die restliche Strecke wird mit konventionellen Kabeln überbrückt.
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FTTx (Fiber to the x)
Unter der Bezeichnung FTTx (Fiber to the x) werden verschiedene Glasfasertopologien zusammengefasst. Unterscheidungsmerkmal ist dabei der Ort, wo die Glasfaser endet.
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G
Glasfaser
Glasfaser, Fiber Optic, Lichtwellenleiter und Optical Fiber sind Begriffe, die im Zusammenhang mit dieser Technologie für die schnelle optischen Datenübertragung verwendet werden.
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GMPLS (Generalized Multiprotocol Label Switching)
GMPLS ist eine Protokollsuite, die MPLS um weitere Klassen von Schnittstellen und Switching-Technologien erweitert und eine hohe Zahl paralleler Verbindungen ermöglicht.
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H
HLD ( Hardware Load-Balancing Device)
Ein HLD (Hardware Load-Balancing Device / Layer 4-7 Router) leitet Clients zu bestimmten Servern im Netzwerk und verhindert Überlastung.
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HTTP (Hypertext Transfer Protocol)
Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) ermöglicht die Kommunikation zwischen Browser und Webserver und damit den Datenaustausch über das Internet.
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HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure)
HTTPS wird auch als HTTP over SSL oder HTTP Secure bezeichnet. Die verschlüsselte Kommunikation spielt sich in der Regel via Port 443 ab.
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I
IEEE 802.11
802.11 ist eine Familie an Spezifikationen für drahtlose Netzwerke, die vom IEEE festgelegt werden. Diese Reihe an WLAN-Standards wird fortlaufend stufenweise erweitert.
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Internet
Das Internet ist ein weltweites Computernetzwerk, in dem Anwender auf Informationen anderer Rechner zugreifen können, beispielsweise Webseiten, die auf Servern gehostet werden.
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IP-Adresse (IPv4)
Über seine einzigartige IP-Adresse ist ein Gerät in einem Netzwerk erreichbar. Bei IPv4 besteht die IP-Adresse aus 32 Bit, bei IPv6 sind es 128 Bits.
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ISP (Internet Service Provider)
Ein ISP (Internet Service Provider) stellt den Zugang zum Internet sowie den dazugehörigen Services für Personen, Organisationen und Firmen her.
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L
Latenz
Die Latenzzeit beschreibt, wie schnell eine Transaktion durchgeführt oder wie schnell Anwender auf Daten zugreifen können. Bandbreite und Netzwerk spielen hier eine Rolle.
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Layer 2 (Data Link Layer, Sicherungsschicht)
Layer 2 ist der Data Link Layer oder die Sicherungsschicht im OSI-Modell (Open Systems Interconnection). Auf dieser Ebene wird sichergestellt, dass Daten auch empfangen werden.
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LEO-Satellit (Low Earth Orbit)
LEO-Satelliten umkreisen die Erde in einem niedrigen Orbit (Low Earth Orbit). Das hat zwar Vorteile, beispielsweise für Kommunikationsanwendungen, führt aber auch zu Nachteilen.
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LPWAN (Low-Power Wide Area Network)
LPWAN benötigt wenig Energie und kann kleine Datenmengen für das Internet der Dinge über eine große Distanz übertragen. Es gibt derzeit verschiedene Technologien.
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LSP (Label Switched Path)
Ein Label Switched Path (LSP) oder MPLS-Tunnel beschreibt einen unidirektionalen Weg durch ein MPLS-Netzwerk, den Pakete mit gleichen Eigenschaften verwenden sollen.
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M
MAC-Adresse (Media Access Control Address)
Die MAC-Adresse ist eine einzigartige Identifikationsnummer Ihres Computers beziehungsweise der Netzwerkkarte in einem LAN oder anderen Netzwerk.
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Managed Network Services
Mit Managed Network Services können Unternehmen Netzwerkfunktionen, -dienste und -anwendungen auslagern, die ein Managed Service Provider remote betreibt, überwacht und wartet.
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Metro Ethernet
Metro Ethernet ist kostengünstig, zuverlässig, skalierbar und bietet ausgezeichnetes Bandbreitenmanagement. Es handelt sich dabei um den Einsatz von Carrier Ethernet in MANs.
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MPLS (Multiprotocol Label Switching)
Multiprotocol Label Switching (MPLS) ist eine Routing-Technologie, um etwa Zweigstellen mit Firmenzentralen zu verbinden. Wir erklären die Funktionsweise sowie Vor- und Nachteile.
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MPLS-TP (Multiprotocol Label Switching Transport Profile)
MPLS-TP ist eine standardisierte Erweiterung von Multiprotocol Label Switching (MPLS). Es wurde entwickelt, um Datenverkehr in Telekommunikations-Transportnetzen zu beschleunigen.
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MTU (Maximum Transmission Unit)
Wir zeigen, worum es bei der Maximum Transmission Unit geht, welche MTU-Arten es gibt, ihre Funktionsweise, den Zusammenhang mit Fragmentierung und vieles mehr.
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N
Netzneutralität
Bei Netzneutralität werden alle Pakete im Internet gleich behandelt und übertragen, also unabhängig von Ziel, Quelle oder Inhalt.
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Netzwerk-Router
Ein Netzwerk-Router ist ein Gerät oder eine Software, das das nächstliegende Ziel in einem paketvermittelten Netzwerk ermittelt, an das ein Paket weitergeleitet werden soll.
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Netzwerkpaket
Bei der Übertragung von Daten über das Internet oder in Netzwerken werden diese in Pakete aufgeteilt. Die Pakete enthalten zusätzliche Informationen für die sichere Übertragung.
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Node (Knoten)
Ein Node oder Knoten ist ein Verbindungspunkt. Die Komponente verfügt über Möglichkeiten, Daten weiterzuleiten oder als Endpunkt zu fungieren.
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Node (Netzwerkknoten)
Als aktive Netzwerkkomponente vermittelt ein Node oder Netzwerkknoten Verbindungen zwischen Netzwerkelementen. Beispiele dafür sind Router, Switches und Bridges.
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O
Optical Carrier Level (OCx)
Für das Synchronous Optical Network (SONET) ist eine Reihe von Übertragungsraten spezifiziert, den Optical Carrier Level (OCx), die jeweils ein Vielfaches der Basisrate sind.
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Optisches Netzwerk
Mit optischer Netzwerktechnologie lassen sich über Glasfaser mit Licht mehr Daten schneller und über größere Entfernungen übertragen als mit Kupferkabeln und elektrischen Signalen.
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P
Paketverlust (Packet Loss)
Diese Definition erklärt, was Paketverlust ist, was ihn verursacht und wie er sich auswirkt. Erfahren Sie, wie Sie Packet Loss erkennen, beseitigen und verhindern können.
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Point Of Presence (POP)
Ein Point Of Presence (POP) ist ein Einstiegspunkt für Telefon- und Datenverbindungen in ein größeres Netz. Ein Beispiel dafür sind Einwahlknoten bei Internet Service Providern.
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PON (Passive Optical Network)
Ein passives optisches Netzwerk (Passive Optical Network, PON) ist ein System, das Daten per Glasfaserkabel mit bis zu 622 MBit/s zum Endnutzeranschluss übertragen kann.
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Q
QoS (Quality of Service)
Quality of Service (QoS) bezieht sich auf jede Technologie, die den Datenverkehr so verwaltet, dass Paketverluste, Latenzzeiten und Jitter im Netzwerk reduziert werden.
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S
SASE (Secure Access Service Edge)
Secure Access Service Edge, auch bekannt als SASE, ist eine Cloud-Architektur, die Netzwerk- und Sicherheitslösungen bündelt und sie als einheitlichen Cloud-Service bereitstellt.
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SD-Branch
SD-Branch ist eine einzelne, automatisierte, zentral verwaltete, softwarezentrierte Plattform, die eine bestehende Filialnetzarchitektur ersetzt oder ergänzt.
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SD-WAN (Software-defined WAN)
Software-defined WAN (SD-WAN) nutzt das Konzept von Software-defined Networking (SDN), um Datenverkehr über ein Wide Area Network (WAN) zwischen Standorten zu übertragen.
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Service Chaining (Dienstverkettung)
In einem IT-Kontext ist die Verkettung von Diensten (Service Chaining) das Hinzufügen von SDN-Funktionen (Software-Defined Networking) in einer bestimmten Reihenfolge.
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Smart Grid (Intelligentes Stromnetz)
Smart Grid bezeichnet ein intelligentes Stromverteilungsnetz. Durch bidirektionale Kommunikation können Anbieter schneller auf Änderungen reagieren.
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Software-defined Networking (SDN)
Software-defined Networking (SDN) ist ein Konzept für Netzwerke. Dabei wird die Kontrolle von der Hardware entkoppelt und an eine Softwareanwendung, den Controller, übergeben.
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Standleitung (Mietleitung, Leased Line)
Unternehmen setzen häufig auf Standleitungen, auch dedizierte Leitungen genannt, um verschiedene Standorte miteinander zu verbinden oder für den InternetzugangUnternehmen setzen Standleitungen mit fest zugewiesener Bandbreite für verschiedene Zwecke ein, etwa um Filalen mit der Firmenzentrale zu verbinden oder für den Internetzugang.
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Streaming Media
Streaming Media beschreibt, wie sich Medieninhalte wie Hörbücher, Videos oder Musik abrufen und konsumieren lassen, indem sie in nahezu Echtzeit übertragen werden.
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Synchronous Optical Network (SONET)
Bei Synchronous Optical Network (SONET) handelt es sich um einen Standard für die synchrone Datenübertragung via Glasfaser. Das internationale Pendant zu SONET ist SDH von der ITU.
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T
TCP (Transmission Control Protocol)
TCP (Transmission Control Protocol) ist ein verbindungsorientiertes Standardprotokoll zur paketorientierten Datenübertragung. TCP arbeitet mit dem Internet Protocol (IP) zusammen.
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U
URI (Uniform Resource Identifier)
Der URI (Uniform Resource Identifier) ist ein Identifikator, der im Internet zur Bezeichnung von Inhalten dient.
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URL (Uniform Resource Locator)
Eine URL ist eine eindeutige Adresse für eine Datei, die auf einem Server im Internet gespeichert ist, etwa die Homepage-Datei einer Webseite.
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V
VDSL, VDSL2 (Very High Speed Digital Subscriber Line)
VDSL oder VDSL2 ist eine asymmetrische Übertragungstechnologie für digitale Informationen. Damit lassen sich über bestehende Kupfer-Telefonkabel hohe Datenraten erreichen.
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Virtual Switch (virtueller Switch)
Virtuelle Switches leiten Pakete intelligent weiter. Virtual Switches gleichen in ihrer Funktion den physischen Gegenstücken.
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Virtuelle Firewall
Eine virtuelle Firewall verwaltet die Kommunikation in einer virtuellen Umgebung und kann unerwünschte Kommunikation anhand von Sicherheitsrichtlinien blockieren.
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W
WAN-Optimierung (WAN-Beschleunigung)
WAN-Optimierung oder WAN-Beschleunigung bezeichnet Technologien, die eine effiziente Bandbreitennutzung und den Fluss von geschäftskritischen Daten über ein WAN ermöglichen.
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WDM (Wavelength Division Multiplexing)
Wavelength Division Multiplexing (WDM) ist ein Verfahren, mit dem sich die Bandbreite eines Glasfaserkommunikationssystems um einen beträchtlichen Faktor erhöhen lässt.
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Web Application Firewall (WAF)
Erfahren Sie, was eine Web Application Firewall (WAF) ist, wie sie funktioniert und wie mit ihr der Traffic einer Webanwendung überwacht, gefiltert oder blockiert werden kann.
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WIPS (Wireless Intrusion Prevention System)
Ein Wireless Intrusion Prevention System (WIPS) schützt drahtlose Netzwerke. Es überwacht das Funkspektrum auf unbefugte oder unerwartete Aktivitäten und Frequenzen.
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Wireless Backhaul
Wireless Backhaul wird unter anderem verwendet, wenn sich Daten nicht über die normalen Wege in das Netzwerk übertragen lassen, weil Routen ausgefallen oder überlastet sind.
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WWAN (Wireless Wide Area Network)
Ein Wireless WAN ist ein Weitverkehrsnetzwerk, in dem Versorgungsgebiete oder Zellen drahtlos miteinander verbunden sind, um einem großen geografischen Gebiet Dienste anzubieten.