Softwareentwicklung-Definitionen

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  • D

    Digital Twin (Digitaler Zwilling, Digitaler Doppelgänger)

    Beim Produktdesign, im Internet der Dinge sowie bei Produktsimulationen und -optimierungen kommen sogenannte digitale Doppelgänger, digitale Zwillinge oder digital Twins zum Einsatz.

  • Digitale Transformation

    Digitale Transformation besteht aus seiner Reihe digitaler Strategien, Maßnahmen und Technologie, die ein Unternehmen nutzt, um das Geschäft und dessen Wertschöpfung voranzutreiben.

  • Distributed Component Object Model (DCOM)

    Distributed Component Object Model (DCOM) wurde von Microsoft entwickelt, um die Technologie Component Object Model (COM) über ein Netzwerk kommunizieren zu lassen.

  • Distributed-Ledger-Technologie (DLT)

    Distributed Ledger Technologie ist eine Aufzeichnungsmethode für Daten. DLT nutzt verteilte Ressourcen, um die Daten verschlüsselt und manipulationssicher aufzubewahren.

  • Document Object Model (DOM)

    Das Document Object Model (DOM) ist eine Spezifikation des W3C-Konsortiums. Damit wird eine Schnittstelle für den Zugriff auf Dokumente definiert.

  • Domain-driven Design (domänengesteuertes Design)

    Domain-driven Design ist ein Softwareentwicklungskonzept, das sich auf den Geschäftsbereich oder Wissensbereich der Benutzer dieser Software konzentriert.

  • Dynamic Application Security Testing (DAST)

    Mit dem Ansatz Dynamic Application Security Testing (DAST) lassen sich Schwachstellen und Sicherheitslücken in Webanwendungen während der Laufzeit aufspüren.

  • Dynamisch / Statisch

    Die Begriffe statisch und dynamisch werden in der IT auf unterschiedliche Weise verwendet. Das kann zum Beispiel bei Websites, IP-Adressen oder Programmiersprachen der Fall sein.

  • Dynamisches HTML (DHTML)

    Dynamisches HTML bezeichnet bestimmte Webdesign-Methoden, bei denen während der Anzeige einer Webseite diese selbst, ausgelöst durch Benutzeraktionen, verändert wird.

  • E

    EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code)

    Das Akronym EBDIC steht für Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. Es handelt sich dabei um einen von IBM entwickelten 8-Bit-Zeichencode für S/390-Großrechner.

  • Eclipse (Eclipse Foundation)

    Eclipse ist eine Java-basierte Open-Source-Entwicklungsplattform, mit der Entwickler Code in verschiedenen Programmiersprachen entwickeln und testen können.

  • Eingebettetes System (Embedded System)

    Ein eingebettetes System ist eine Kombination aus Hard und -software, die für eine bestimmte Funktion entwickelt wurde und auch innerhalb eines größeren Systems funktioniert.

  • Empfehlungsmaschine (Recommendation Engine)

    Eine Empfehlungsmaschine ist eine Software, welche verfügbare Daten analysiert, um Vorschläge für etwas zu machen, was einen Website-Nutzer interessieren könnte.

  • Endanwender (Endbenutzer)

    Ein Endanwender ist die Person, die eine Hard- oder Software persönlich einsetzt. Damit wird sie von anderen Personen unterschieden, die etwa an der Entwicklung beteiligt waren.

  • Endlosschleife

    Eine Endlosschleife ist ein Programmteil, das keinen funktionalen Ausgang hat, so dass es sich unendlich wiederholt. Typischerweise ist ein Programmierfehler die Ursache.

  • Enterprise Architecture Framework

    Ein Enterprise Architecture Framework definiert, wie eine Unternehmensarchitektur zu erstellen und zu verwenden ist. Es bietet hierfür Vorlagen und Praktiken.

  • Enterprise Service Bus (ESB)

    Ein Enterprise Service Bus (ESB) ist eine Software-Architektur für die Middleware, die grundlegende Dienste für komplexe Architekturen bereit stellt.

  • Entität

    Der Begriff Entität wird häufig verwendet, um Dinge zu beschreiben, für die es keine feste Bezeichnung gibt oder die sich nur schwer mit einem Wort klassifizieren lassen.

  • Ereignisgesteuerte Anwendung

    Eine ereignisgesteuerte Anwendung ist ein Computerprogramm, das automatisch auf Ereignisse reagiert, die von Benutzern oder anderen Anwendungen ausgelöst werden.

  • Ereignisgesteuerte Architektur

    Eine ereignisgesteuerte Architektur ist ein Framework, welches das Zusammenspiel einzelner IT-Komponenten durch Ereignisse orchestriert sowie steuert.

  • Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER)

    Die Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER) ist eine Methode des Natural Language Processings (NLP), die Informationen aus Text destilliert.

  • Erweiterte Intelligenz (Augmented Intelligence)

    Augmented Intelligence ist ein Ansatz beziehungsweise eine Kennzeichnung der künstlichen Intelligenz, der sich auf die unterstützende Rolle der KI konzentriert.

  • Ethereum

    Ethereum ist ein quelloffenes, verteiltes System, das das Anlegen, Verwalten und Ausführen von dezentralen Programmen und Smart Contracts in einer eigenen Blockchain ermöglicht.

  • Event Stream Processing (ESP)

    Event Stream Processing unterstützt ereignisgesteuerte Informationssysteme und wird etwa bei algorithmisch basierten Finanzhandel, Betrugserkennung, Prozessüberwachung eingesetzt.

  • Event-Driven Application (Ereignisgesteuerte Anwendung)

    Ereignisgesteuerte Anwendungen sind so konzipiert, dass sie auf bestimmte Geschehnisse mit einer entsprechenden Reaktion antworten. Das kann ein Mausklick oder ein Ladevorgang sein.

  • Extrapolation und Interpolation

    Extrapolation und Interpolation sind Methoden zur Bestimmung hypothetischer Werte für eine unbekannte Variable auf Grundlage der Beobachtung anderer Datenpunkte.

  • Extreme Programming (XP)

    Extreme Programming ist ein Ansatz in der Softwareentwicklung, der sich Kundenanforderungen langsam annähert. Das Konzept wurde von Kent Beck entwickelt.

  • F

    Fail-Fast

    Startups gehen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienste anders vor als traditionelle Firmen. So erkennen sie unrentable Projekte früher und brechen sie dann konsequenter ab.

  • Falsch Positiv (False Positive)

    Ein sogenanntes False Positive oder Falsch Positiv ist ein Fehler bei einer Überprüfung, bei der ein vordefinierter Zustand fälschlicherweise als solcher erkannt wurde.

  • Feature Engineering

    Beim Feature Engineering werden Rohdaten in Feature umgewandelt, die zur Erstellung eines Vorhersagemodells mit Unterstützung des maschinellen Lernens verwendet werden können.

  • Fehlerbehebung (Troubleshooting)

    Ein erfolgreiches Troubleshooting besteht aus der Fehlersuche und -behebung eines Problems in komplexen Systemen wie Rechnern oder Software. Es ist ein mehrstufiger Prozess.

  • Fibonacci-Folge

    Die Fibonacci-Folge ist eine Reihe ganzer Zahlen, die mit einer Null beginnt, gefolgt von einer Eins, einer weiteren Eins und dann von einer Reihe stetig steigender Zahlen.

  • FIFO (First in – First out)

    Das FIFO- sowie das LIFO-Verfahren unterscheiden sich fundamental bei der Bearbeitung von Warteschlagen. Sie legen fest, in welcher Reihenfolge eingehende Daten bearbeitet werden.

  • Fortran

    Fortran ist eine Programmiersprache, die zur Erstellung leistungsstarker und präziser Anwendungen, insbesondere in wissenschaftlichen Bereichen, verwendet wird.

  • Function as a Service (FaaS)

    Function as a Service (FaaS) wird häufig für die Bereitstellung von Microservices verwendet und lässt sich auch als Serverless Computing bezeichnen.

  • Fuzz-Testing (Fuzzing)

    Fuzz-Testing ist ein Verfahren, bei der Software, Betriebssysteme und Netzwerke mit zufälligen Daten auf Programmierfehler und Sicherheitslücken geprüft werden.

  • Fuzzy Logic

    Fuzzy Logic kommt in zahlreichen, alltäglichen Anwendungsbereichen zum Einsatz, etwa auch in KI-Systemen – zum Beispiel bei der Verarbeitung natürlicher Sprache.

  • G

    G-Code

    G-Code ist die am weitesten verbreitete Programmiersprache für CNC-Maschinen. G-Code-Befehle geben der Maschine Anweisungen, was und wie es zu tun ist.

  • Garbage In, Garbage Out (GIGO)

    Garbage In, Garbage Out ist ein Prinzip in der Informatik, das sinngemäß besagt, dass die Qualität der Ausgabe durch die Qualität der Eingabe bestimmt wird.

  • Gemeinsame Anwendungsentwicklung

    Gemeinsame Anwendungsentwicklung ist eine Methode, bei der Geschäftsanwender und Kunden in die Gestaltung und Entwicklung einer Anwendung einbezogen werden.

  • Generative Adversarial Network (GAN)

    Ein Generative Adversarial Network (GAN) ist ein Machine-Learning-Modell, bei dem zwei neuronale Netzwerke konkurrieren, um Vorhersagen genauer zu machen.

  • Geschäftsprozessmodellierung

    Geschäftsprozessmodellierung wird vor allem im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements, der Softwareentwicklung und der Systementwicklung eingesetzt.

  • GitHub

    Die Webplattform GitHub erlaubt die Zusammenarbeit an Quellcode und dessen Versionskontrolle. Das macht die Plattform besonders beliebt bei Softwareentwicklern.

  • GitLab

    GitLab ist eine Webanwendung zur Softwareversionsverwaltung auf Git-Basis. Sie unterstützt unter anderem Code-Speicherung sowie Continuous Integration und Continuus Delivery.

  • Glue-Code

    Glue-Code ist speziell entwickelter Programmcode, der zum Beispiel inkompatible Softwarekomponenten, Cloud-Services und Systeme miteinander verbindet.

  • GNU General Public License (GNU GPL)

    Die GNU General Public License, abgekürzt GNU GPL, listet die Bedingungen für das Kopieren, Ändern und Weiterverbreiten von Open-Source-Software auf.

  • GNU-Projekt

    Das GNU-Projekt ist eine 1983 ins Leben gerufene Initiative, deren Ziel die Schaffung freier Software ist. Das Projekt geht auf Richard Stallmann zurück.

  • Google App Engine

    Google App Engine (GAE) ist ein PaaS-Produkt, um Anwendungen in der Google Cloud Platform zu erstellen, ohne selbst für die Verwaltung oder Bereitstellung verantwortlich zu sein.

  • Google Chrome (Browser)

    Der kostenlose Webbrowser Google Chrome erlaubt den Zugriff auf das Internet und auf webbasierte Anwendungen. Unterstützt werden Windows, macOS, Linux, Android und iOS.

  • Google Cloud Composer

    Cloud Composer ist ein vollständig gemanagter Workflow-Orchestrierungsdienst für Softwareentwickler von Google. Der Service baut auf Apache Airflow auf.

  • Googlebot

    Googlebot ist ein Webcrawling-Suchroboter, der Webseiteninformationen sammelt, die zur Erstellung der Google-Suchmaschinenergebnisseiten verwendet werden.

  • Grafische Benutzeroberfläche (Graphic User Interface, GUI)

    Eine grafische Benutzeroberfläche ist die grafische Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer, statt einer text- und tastaturorientiert Schnittstelle.

  • GraphQL

    GraphQL ist eine Open-Source-Datenabfragesprache. Sie wurde 2012 von Facebook entwickelt, um die Endpunkte von REST zu vereinfachen. 2015 wurde GraphQL veröffentlicht.

  • Gray-Box-Test

    Ein Gray-Box-Test ist eine Kombination aus White-Box-Test und Black-Box-Test. Das Ziel dieses Tests ist es, nach Fehlern innerhalb von Anwendungen und Code zu suchen.

  • gRPC

    gRPC ist ein Open Source Framework, das von Google entwickelt wurde, um Remote Procedure Calls (RPC) zu verarbeiten. Das Framework unterstützt zahlreiche Programmiersprachen.

  • GUI Testing (Test der grafischen Benutzeroberfläche)

    Mit GUI-Tests soll sichergestellt werden, dass eine neue grafische Benutzeroberfläche (GUI) geforderte Funktionen und Spezifikationen abdeckt.

  • H

    Hardcode

    Hardcode beschreibt Anwendungsdaten, die im Quelltext einer Software integriert sind und die als Konstante definiert sind, was sie nur schwer änderbar macht.

  • HashiCorp Terraform

    HashiCorp Terraform ist ein Open-Source-Infrastruktur-als-Code-Tool, mit dem sich Ressourcen automatisch bereitstellen lassen, auch über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg.

  • Header

    Der Begriff Header hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. Header werden beispielsweise in Netzwerken, Webdesign, Programmierung, E-Mails und Textverarbeitung genutzt.

  • Hexadezimal-Zahlensystem

    Wir erklären, wie das Hexadezimalsystem funktioniert und warum es für Programmierer unverzichtbar ist. Alles Wichtige zur Darstellung, Umrechnung und Verwendung auf einen Blick.

  • HTML5

    HTML5 ist die aktuelle Version der Hypertext Markup Language (HTML), der Standard-Programmiersprache, um Websites zu beschreiben und darzustellen.

  • Hyperledger

    Hyperledger ist ein Open-Source-Projekt der Linux Foundation, welches die Entwicklung von Blockchain-basierten Distributed-Ledger-Technologien unterstützen soll.

  • I

    IBM (International Business Machines)

    IBM ist ein großes international agierendes Unternehmen, dass bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und sich sehr früh auf IT-Lösungen spezialisierte.

  • IBM Cloud

    IBM Cloud ist eine Suite von Cloud Computing-Services von IBM, zu denen sowohl Platform as a Service (PaaS) als auch Infrastructure as a Service (IaaS) gehören.

  • Infrastructure as Code (IaC)

    Mit Infrastructure as Code (IaC) können IT-Teams die physischen Ressourcen, Dienste und einzelnen Konfigurationen eines Rechenzentrums in Code umwandeln.

  • Inheritance (Vererbung)

    Inheritance oder Vererbung wird in der objektbasierten Programmierung als Begriff genutzt, um anzugeben, dass definierte Objektklassen ihre Definitionen an Subklassen weitergeben.

  • Instruktion

    Instruktionen oder Anweisungen gibt es in verschiedenen Bereichen der IT, die von der Assembler-Ebene bis zur Eingabe von Befehlen in einer Kommandozeile reichen können.

  • Integrationstest

    Ein Integrationstest ist in der Softwareentwicklung eine aufeinander abgestimmte Reihe von Einzeltests, die dazu dienen, verschiedene Komponenten miteinander zu testen.

  • Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)

    Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) ist eine Software-Suite, welche die grundlegenden Entwicklerwerkzeuge in einer Anwendung vereint.

  • Internet der Dinge (Internet of Things, IoT)

    Das Internet der Dinge ist ein komplexes Netzwerk, das unterschiedliche Komponenten verbindet, die dann miteinander interagieren. Das können Sensoren, Geräte oder Maschinen sein.

  • Interoperabilität

    Bei der Interoperabilität geht es darum, dass Systeme, Software oder andere Produkte ohne Eingreifen des Anwenders auf koordinierte Weise miteinander kommunizieren können.

  • IT-Servicemanagement (ITSM)

    IT-Servicemanagement (ITSM) ist ein strategischer Ansatz für die Entwicklung, Bereitstellung, Verwaltung und Verbesserung der Art und Weise, wie Unternehmen IT nutzen.

  • Iterativ

    Iterativ ist ein Begriff aus der Programmierung und im Projektmanagement für etwas, das sich wiederholt – entweder eine Programmierschleife oder kurze Produktverbesserungszyklen.

  • J

    Java

    Java ist eine beliebte Programmiersprache für die Web- und Anwendungsentwicklung, weil sie gut für das Erstellen von Anwendungen eignet, die auf verteilten Architekturen laufen.

  • Java Container

    Java Container bilden eine Schnittstelle zwischen einer Komponente und der plattformspezifischen Funktionen, welche die Komponente unterstützt.

  • Java Development Kit (JDK)

    Entwickler benötigen das Java Development Kit, kurz JDK, um Java-Anwendungen zu konzipieren, paketieren, zu verwalten und zu überwachen. Es umfasst hierfür zahlreiche Tools.

  • Java Flight Recorder

    Java Flight Recorder ist ein JVM-Profiler, der kontinuierlich Leistungsmetriken sammelt und keine Leistungsprobleme oder zusätzliche Laufzeitkosten verursacht.

  • Java Mission Control

    Java Mission Control ist ein Tool zur Performance-Analyse, das gesampelte JVM-Metriken in Graphen, Tabellen, Histogrammen, Listen und Diagrammen abbildet.

  • Java String

    Strings sind ein wichtiger Bestandteil der Programmiersprache Java. Einmal erstellt, ist ein String unveränderlich, sein Wert kann nicht geändert werden.

  • Java Virtual Machine (JVM)

    Die Java Virtual Machine ist der Teil der Laufzeitumgebung für Java-Programme. Hierbei wird im Normalfall jedes Java-Programm in einer eigenen virtuellen Maschine ausgeführt.

  • Java-Compiler

    Java-Compiler sind unter anderem der Java Programming Language Compiler (javac), der GNU Compiler für Java (GCJ), der Eclipse Compiler für Java (ECJ) und Jikes.

  • Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment, JRE)

    Die Java-Laufzeitumgebung ist der Teil des Java Development Kit (JDK), der die Tools und Mindestanforderungen für die Ausführung einer Java-Anwendung enthält.

  • JavaScript

    JavaScript ist eine Skriptsprache, die von Netscape entwickelt wurde. JavaScript lässt sich schneller codieren als objektorientierte Sprachen.

  • JavaScript Object Notation (JSON)

    JavaScript Object Notation, kurz JSON, ist ein textbasiertes, menschenlesbares Datenformat, das zum Austausch von Daten zwischen Webclients und Webservern genutzt wird.

  • JBoss

    JBoss ist ein Tochterunternehmen von Red Hat. JBoss bietet Unterstützung für die Open-Source-Entwicklungsplattform JBoss Application Server an.

  • Jenkins

    Jenkins ist ein quelloffenes DevOps-Tool für Continuous Integration/Continuous Delivery und Deployment (CI/CD), das in der Programmiersprache Java geschrieben wurde.

  • JMX (Java Management Extensions)

    JMX (Java Management Extensions) ist ein Satz von Spezifikationen für das Anwendungs- und Netzwerkmanagement in der J2EE-Entwicklungs- und Anwendungsumgebung.

  • K

    Kaizen (kontinuierliche Verbesserung)

    Kaizen ist eine Unternehmensphilosophie, die dabei unterstützt, eine Umgebung zu schaffen, in der Feedback von Mitarbeitern Produkte und Prozesse kontinuierlich verbessern.

  • KI-Prompt

    Ein KI-Prompt ist eine Eingabe auf einer Plattform für generative KI. Je nach Prompt liefert das zugrunde liegende Large Language Model (LLM) eine passende Antwort zurück.

  • Kill Switch (Notausschalter)

    Ein Kill Switch (Notausschalter) dient im IT-Kontext häufig dazu, bei einem Sicherheitsvorfall ein Gerät, ein Programm oder einen Dienst abzuschalten oder herunterzufahren.

  • Klasse

    Eine Klasse dient in der objektorientierten Programmierung als Modell für die Abbildung von realen Objekten in Softwareobjekte und beschreibt Attribute und Methoden der Objekte.

  • KLOC (Thousands of Lines of Code)

    KLOC ist ein Maß, mit dem sich die Größe eines Programms bewerten lässt. KLOC wird manchmal verwendet, um die Zeit zu schätzen, die ein Team benötigt, um ein Projekt zu erstellen.

  • Kognitive Automatisierung (Cognitive Automation)

    Kognitive Automatisierung beschreibt verschiedene Kombinationen von künstlicher Intelligenz (KI) und Prozessautomatisierung zur Verbesserung von Geschäftsergebnissen.

  • Kognitive Verzerrung (Cognitive Bias)

    Kognitive Verzerrung (Cognitive Bias) ist ein psychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen bei Wahrnehmung, Erinnerung, Denken und Urteilen.

  • Kompatibilität

    Kompatibilität bedeutet, dass unterschiedliche Produkte oder unterschiedliche Versionen eines Produktes Daten auch über Plattformgrenzen hinweg miteinander austauschen können.

  • Komplexe Ereignisverarbeitung (Complex Event Processing, CEP)

    Complex Event Processing (CEP) beschäftigt sich mit der Erkennung, Analyse, Gruppierung und Verarbeitung von Ereignissen, die wahrscheinlich abhängig voneinander sind.

  • Konfigurationsdatei

    Konfigurationsdateien definieren Parameter und Einstellungen für IT-Systeme. Sie steuern Verhalten von Software, speichern Pfade und Optionen und erlauben flexible Änderungen.

  • Konsensalgorithmus

    Ein Konsensalgorithmus ist ein Verfahren, das dazu dient, eine Einigung über einen einzigen Datenwert zwischen verteilten Prozessen oder Systemen zu erzielen.

  • Kontextbewusstsein

    Ein kontextbewusstes System sammelt Daten über seine Umgebung und setzt sie in Aktionen um. Die Technik wird häufig im Mobile Computing genutzt, aber auch im Internet of Things.

  • Kontextfenster

    Ein Kontextfenster ist ein Textbereich um ein Ziel-Token, den ein Large Language Model (LLM) zum Zeitpunkt der Informationsgenerierung verarbeiten kann.