Softwareentwicklung-Definitionen

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  • D

    Default

    Default steht für alle Standardeinstellungen und -vorgaben, die eine Software zum Beispiel verwendet, wenn vom Nutzer noch keine Änderungen daran vorgenommen wurden.

  • Deklarative Programmierung

    Bei der deklarativen Programmierung geben Entwickler im Gegensatz zur imperativen Programmierung, das Endergebnis an, statt die notwendigen Schritte zu definieren.

  • Deprecated (veraltet)

    Deprecated (veraltet) beziehungsweise „nicht mehr unterstützt” bedeutet in der Regel, dass etwas zwar noch verfüg- oder einsetzbar ist, dies aber nicht mehr empfohlen wird.

  • DevOps as a Service

    DevOps as a Service ist ein Bereitstellungsmodell für Tools, die die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklungs- und Betriebsteam eines Unternehmens erleichtern.

  • DevOps-Ingenieur

    Ein DevOps-Ingenieur ist in Entwicklung, Deployment und Betrieb von Applikationen und IT-Infrastruktur involviert. Er arbeitet eng mit Entwicklern und Administratoren zusammen.

  • DevSecOps

    Der Ansatz DevSecOps kombiniert Anwendungsentwicklung, Sicherheit und Betrieb in Verbindung mit einer automatisierten Integration und Bereitstellung CI/CD.

  • Digital

    Digital bezeichnet ein Verfahren, das Daten in zwei Zuständen erzeugt und verarbeitet: positiv und nicht-positiv. Diese werden durch 0 und 1 repräsentiert.

  • Digital Process Automation (DPA)

    Digitale Prozessautomatisierung ist eine Automatisierungsmethode, bei der Software zur Aufgaben- und Prozessautomatisierung eingesetzt wird, um Workflows zu optimieren.

  • Digital Twin (Digitaler Zwilling, Digitaler Doppelgänger)

    Beim Produktdesign, im Internet der Dinge sowie bei Produktsimulationen und -optimierungen kommen sogenannte digitale Doppelgänger, digitale Zwillinge oder digital Twins zum Einsatz.

  • Digitale Transformation

    Digitale Transformation besteht aus seiner Reihe digitaler Strategien, Maßnahmen und Technologie, die ein Unternehmen nutzt, um das Geschäft und dessen Wertschöpfung voranzutreiben.

  • Distributed Component Object Model (DCOM)

    Distributed Component Object Model (DCOM) wurde von Microsoft entwickelt, um die Technologie Component Object Model (COM) über ein Netzwerk kommunizieren zu lassen.

  • Distributed-Ledger-Technologie (DLT)

    Distributed Ledger Technologie ist eine Aufzeichnungsmethode für Daten. DLT nutzt verteilte Ressourcen, um die Daten verschlüsselt und manipulationssicher aufzubewahren.

  • Document Object Model (DOM)

    Das Document Object Model (DOM) ist eine Spezifikation des W3C-Konsortiums. Damit wird eine Schnittstelle für den Zugriff auf Dokumente definiert.

  • Domain-driven Design (domänengesteuertes Design)

    Domain-driven Design ist ein Softwareentwicklungskonzept, das sich auf den Geschäftsbereich oder Wissensbereich der Benutzer dieser Software konzentriert.

  • Dynamic Application Security Testing (DAST)

    Mit dem Ansatz Dynamic Application Security Testing (DAST) lassen sich Schwachstellen und Sicherheitslücken in Webanwendungen während der Laufzeit aufspüren.

  • Dynamisch / Statisch

    Die Begriffe statisch und dynamisch werden in der IT auf unterschiedliche Weise verwendet. Das kann zum Beispiel bei Websites, IP-Adressen oder Programmiersprachen der Fall sein.

  • Dynamisches HTML (DHTML)

    Dynamisches HTML bezeichnet bestimmte Webdesign-Methoden, bei denen während der Anzeige einer Webseite diese selbst, ausgelöst durch Benutzeraktionen, verändert wird.

  • E

    EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code)

    Das Akronym EBDIC steht für Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. Es handelt sich dabei um einen von IBM entwickelten 8-Bit-Zeichencode für S/390-Großrechner.

  • Eclipse (Eclipse Foundation)

    Eclipse ist eine Java-basierte Open-Source-Entwicklungsplattform, mit der Entwickler Code in verschiedenen Programmiersprachen entwickeln und testen können.

  • Eingebettetes System (Embedded System)

    Ein eingebettetes System ist eine Kombination aus Hard und -software, die für eine bestimmte Funktion entwickelt wurde und auch innerhalb eines größeren Systems funktioniert.

  • Empfehlungsmaschine (Recommendation Engine)

    Eine Empfehlungsmaschine ist eine Software, welche verfügbare Daten analysiert, um Vorschläge für etwas zu machen, was einen Website-Nutzer interessieren könnte.

  • Endanwender (Endbenutzer)

    Ein Endanwender ist die Person, die eine Hard- oder Software persönlich einsetzt. Damit wird sie von anderen Personen unterschieden, die etwa an der Entwicklung beteiligt waren.

  • Endlosschleife

    Eine Endlosschleife ist ein Programmteil, das keinen funktionalen Ausgang hat, so dass es sich unendlich wiederholt. Typischerweise ist ein Programmierfehler die Ursache.

  • Enterprise Architecture Framework

    Ein Enterprise Architecture Framework definiert, wie eine Unternehmensarchitektur zu erstellen und zu verwenden ist. Es bietet hierfür Vorlagen und Praktiken.

  • Enterprise Service Bus (ESB)

    Ein Enterprise Service Bus (ESB) ist eine Software-Architektur für die Middleware, die grundlegende Dienste für komplexe Architekturen bereit stellt.

  • Entität

    Der Begriff Entität wird häufig verwendet, um Dinge zu beschreiben, für die es keine feste Bezeichnung gibt oder die sich nur schwer mit einem Wort klassifizieren lassen.

  • Ereignisgesteuerte Anwendung

    Eine ereignisgesteuerte Anwendung ist ein Computerprogramm, das automatisch auf Ereignisse reagiert, die von Benutzern oder anderen Anwendungen ausgelöst werden.

  • Ereignisgesteuerte Architektur

    Eine ereignisgesteuerte Architektur ist ein Framework, welches das Zusammenspiel einzelner IT-Komponenten durch Ereignisse orchestriert sowie steuert.

  • Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER)

    Die Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER) ist eine Methode des Natural Language Processings (NLP), die Informationen aus Text destilliert.

  • Erweiterte Intelligenz (Augmented Intelligence)

    Augmented Intelligence ist ein Ansatz beziehungsweise eine Kennzeichnung der künstlichen Intelligenz, der sich auf die unterstützende Rolle der KI konzentriert.

  • Ethereum

    Ethereum ist ein quelloffenes, verteiltes System, das das Anlegen, Verwalten und Ausführen von dezentralen Programmen und Smart Contracts in einer eigenen Blockchain ermöglicht.

  • Event Stream Processing (ESP)

    Event Stream Processing unterstützt ereignisgesteuerte Informationssysteme und wird etwa bei algorithmisch basierten Finanzhandel, Betrugserkennung, Prozessüberwachung eingesetzt.

  • Event-Driven Application (Ereignisgesteuerte Anwendung)

    Ereignisgesteuerte Anwendungen sind so konzipiert, dass sie auf bestimmte Geschehnisse mit einer entsprechenden Reaktion antworten. Das kann ein Mausklick oder ein Ladevorgang sein.

  • Extrapolation und Interpolation

    Extrapolation und Interpolation sind Methoden zur Bestimmung hypothetischer Werte für eine unbekannte Variable auf Grundlage der Beobachtung anderer Datenpunkte.

  • Extreme Programming (XP)

    Extreme Programming ist ein Ansatz in der Softwareentwicklung, der sich Kundenanforderungen langsam annähert. Das Konzept wurde von Kent Beck entwickelt.

  • F

    Fail-Fast

    Startups gehen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienste anders vor als traditionelle Firmen. So erkennen sie unrentable Projekte früher und brechen sie dann konsequenter ab.

  • Falsch Positiv (False Positive)

    Ein sogenanntes False Positive oder Falsch Positiv ist ein Fehler bei einer Überprüfung, bei der ein vordefinierter Zustand fälschlicherweise als solcher erkannt wurde.

  • Feature Engineering

    Beim Feature Engineering werden Rohdaten in Feature umgewandelt, die zur Erstellung eines Vorhersagemodells mit Unterstützung des maschinellen Lernens verwendet werden können.

  • Feature-Driven Development (funktionsorientierte Entwicklung)

    Feature-Driven Development ist eine agile Methode, die den Projektfortschritt in kurzen Iterationen umsetzt, wobei der Fokus auf dem Entwurf von Funktionen liegt.

  • Fehlerbehebung (Troubleshooting)

    Ein erfolgreiches Troubleshooting besteht aus der Fehlersuche und -behebung eines Problems in komplexen Systemen wie Rechnern oder Software. Es ist ein mehrstufiger Prozess.

  • Fibonacci-Folge

    Die Fibonacci-Folge ist eine Reihe ganzer Zahlen, die mit einer Null beginnt, gefolgt von einer Eins, einer weiteren Eins und dann von einer Reihe stetig steigender Zahlen.

  • FIFO (First in – First out)

    Das FIFO- sowie das LIFO-Verfahren unterscheiden sich fundamental bei der Bearbeitung von Warteschlagen. Sie legen fest, in welcher Reihenfolge eingehende Daten bearbeitet werden.

  • Fortran

    Fortran ist eine Programmiersprache, die zur Erstellung leistungsstarker und präziser Anwendungen, insbesondere in wissenschaftlichen Bereichen, verwendet wird.

  • Function as a Service (FaaS)

    Function as a Service (FaaS) wird häufig für die Bereitstellung von Microservices verwendet und lässt sich auch als Serverless Computing bezeichnen.

  • Funktionale Anforderungen

    Funktionale Anforderungen sind die gewünschte Endfunktion eines Systems oder einer Software und alle Schritte, die notwendig sind, um diesen Zustand zu erreichen.

  • Funktionstest

    Ein Funktionstest überprüft, ob eine Software oder ein System alle definierten Funktionen korrekt, vollständig und gemäß den fachlichen Anforderungen ausführt.

  • Fuzz-Testing (Fuzzing)

    Fuzz-Testing ist ein Verfahren, bei der Software, Betriebssysteme und Netzwerke mit zufälligen Daten auf Programmierfehler und Sicherheitslücken geprüft werden.

  • Fuzzy Logic

    Fuzzy Logic kommt in zahlreichen, alltäglichen Anwendungsbereichen zum Einsatz, etwa auch in KI-Systemen – zum Beispiel bei der Verarbeitung natürlicher Sprache.

  • G

    G-Code

    G-Code ist die am weitesten verbreitete Programmiersprache für CNC-Maschinen. G-Code-Befehle geben der Maschine Anweisungen, was und wie es zu tun ist.

  • Garbage In, Garbage Out (GIGO)

    Garbage In, Garbage Out ist ein Prinzip in der Informatik, das sinngemäß besagt, dass die Qualität der Ausgabe durch die Qualität der Eingabe bestimmt wird.

  • Gemeinsame Anwendungsentwicklung

    Gemeinsame Anwendungsentwicklung ist eine Methode, bei der Geschäftsanwender und Kunden in die Gestaltung und Entwicklung einer Anwendung einbezogen werden.

  • Generative Adversarial Network (GAN)

    Ein Generative Adversarial Network (GAN) ist ein Machine-Learning-Modell, bei dem zwei neuronale Netzwerke konkurrieren, um Vorhersagen genauer zu machen.

  • Geschäftsprozessmodellierung

    Geschäftsprozessmodellierung wird vor allem im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements, der Softwareentwicklung und der Systementwicklung eingesetzt.

  • GitHub

    Die Webplattform GitHub erlaubt die Zusammenarbeit an Quellcode und dessen Versionskontrolle. Das macht die Plattform besonders beliebt bei Softwareentwicklern.

  • GitLab

    GitLab ist eine Webanwendung zur Softwareversionsverwaltung auf Git-Basis. Sie unterstützt unter anderem Code-Speicherung sowie Continuous Integration und Continuus Delivery.

  • Glue-Code

    Glue-Code ist speziell entwickelter Programmcode, der zum Beispiel inkompatible Softwarekomponenten, Cloud-Services und Systeme miteinander verbindet.

  • GNU General Public License (GNU GPL)

    Die GNU General Public License, abgekürzt GNU GPL, listet die Bedingungen für das Kopieren, Ändern und Weiterverbreiten von Open-Source-Software auf.

  • GNU-Projekt

    Das GNU-Projekt ist eine 1983 ins Leben gerufene Initiative, deren Ziel die Schaffung freier Software ist. Das Projekt geht auf Richard Stallmann zurück.

  • Google App Engine

    Google App Engine (GAE) ist ein PaaS-Produkt, um Anwendungen in der Google Cloud Platform zu erstellen, ohne selbst für die Verwaltung oder Bereitstellung verantwortlich zu sein.

  • Google Chrome (Browser)

    Der kostenlose Webbrowser Google Chrome erlaubt den Zugriff auf das Internet und auf webbasierte Anwendungen. Unterstützt werden Windows, macOS, Linux, Android und iOS.

  • Google Cloud Composer

    Cloud Composer ist ein vollständig gemanagter Workflow-Orchestrierungsdienst für Softwareentwickler von Google. Der Service baut auf Apache Airflow auf.

  • Googlebot

    Googlebot ist ein Webcrawling-Suchroboter, der Webseiteninformationen sammelt, die zur Erstellung der Google-Suchmaschinenergebnisseiten verwendet werden.

  • Grafische Benutzeroberfläche (Graphic User Interface, GUI)

    Eine grafische Benutzeroberfläche ist die grafische Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer, statt einer text- und tastaturorientiert Schnittstelle.

  • GraphQL

    GraphQL ist eine Open-Source-Datenabfragesprache. Sie wurde 2012 von Facebook entwickelt, um die Endpunkte von REST zu vereinfachen. 2015 wurde GraphQL veröffentlicht.

  • Gray-Box-Test

    Ein Gray-Box-Test ist eine Kombination aus White-Box-Test und Black-Box-Test. Das Ziel dieses Tests ist es, nach Fehlern innerhalb von Anwendungen und Code zu suchen.

  • gRPC

    gRPC ist ein Open Source Framework, das von Google entwickelt wurde, um Remote Procedure Calls (RPC) zu verarbeiten. Das Framework unterstützt zahlreiche Programmiersprachen.

  • GUI Testing (Test der grafischen Benutzeroberfläche)

    Mit GUI-Tests soll sichergestellt werden, dass eine neue grafische Benutzeroberfläche (GUI) geforderte Funktionen und Spezifikationen abdeckt.

  • H

    Hardcode

    Hardcode beschreibt Anwendungsdaten, die im Quelltext einer Software integriert sind und die als Konstante definiert sind, was sie nur schwer änderbar macht.

  • HashiCorp Terraform

    HashiCorp Terraform ist ein Open-Source-Infrastruktur-als-Code-Tool, mit dem sich Ressourcen automatisch bereitstellen lassen, auch über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg.

  • Header

    Der Begriff Header hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. Header werden beispielsweise in Netzwerken, Webdesign, Programmierung, E-Mails und Textverarbeitung genutzt.

  • Hexadezimal-Zahlensystem

    Wir erklären, wie das Hexadezimalsystem funktioniert und warum es für Programmierer unverzichtbar ist. Alles Wichtige zur Darstellung, Umrechnung und Verwendung auf einen Blick.

  • HTML5

    HTML5 ist die aktuelle Version der Hypertext Markup Language (HTML), der Standard-Programmiersprache, um Websites zu beschreiben und darzustellen.

  • Hyperledger

    Hyperledger ist ein Open-Source-Projekt der Linux Foundation, welches die Entwicklung von Blockchain-basierten Distributed-Ledger-Technologien unterstützen soll.

  • I

    IBM (International Business Machines)

    IBM ist ein großes international agierendes Unternehmen, dass bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und sich sehr früh auf IT-Lösungen spezialisierte.

  • IBM Cloud

    IBM Cloud ist eine umfassende Cloud-Computing-Plattform, die SaaS, PaaS und IaaS-Dienste vereint und KI-Integration, Sicherheit und flexible Bereitstellungsmodelle bietet.

  • Infrastructure as Code (IaC)

    Mit Infrastructure as Code (IaC) können IT-Teams die physischen Ressourcen, Dienste und einzelnen Konfigurationen eines Rechenzentrums in Code umwandeln.

  • Inheritance (Vererbung)

    Inheritance oder Vererbung wird in der objektbasierten Programmierung als Begriff genutzt, um anzugeben, dass definierte Objektklassen ihre Definitionen an Subklassen weitergeben.

  • Instruktion

    Instruktionen oder Anweisungen gibt es in verschiedenen Bereichen der IT, die von der Assembler-Ebene bis zur Eingabe von Befehlen in einer Kommandozeile reichen können.

  • Integrationstest

    Ein Integrationstest ist in der Softwareentwicklung eine aufeinander abgestimmte Reihe von Einzeltests, die dazu dienen, verschiedene Komponenten miteinander zu testen.

  • Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)

    Eine integrierte Entwicklungsumgebung ist eine Suite oder Plattform, die grundlegende Tools zum Schreiben und Testen von Software und Code zusammenfasst.

  • Internet der Dinge (Internet of Things, IoT)

    Das Internet der Dinge ist ein komplexes Netzwerk, das unterschiedliche Komponenten verbindet, die dann miteinander interagieren. Das können Sensoren, Geräte oder Maschinen sein.

  • Interoperabilität

    Bei der Interoperabilität geht es darum, dass Systeme, Software oder andere Produkte ohne Eingreifen des Anwenders auf koordinierte Weise miteinander kommunizieren können.

  • IT-Servicemanagement (ITSM)

    IT-Servicemanagement optimiert IT-Dienste von Planung bis Support, senkt damit ihre Kosten, steigert die Qualität und schafft einen Mehrwert durch klare Prozesse und Standards.

  • Iterativ

    Iterativ ist ein Begriff aus der Programmierung und im Projektmanagement für etwas, das sich wiederholt – entweder eine Programmierschleife oder kurze Produktverbesserungszyklen.

  • J

    Java

    Java ist eine beliebte Programmiersprache für die Web- und Anwendungsentwicklung, weil sie gut für das Erstellen von Anwendungen eignet, die auf verteilten Architekturen laufen.

  • Java Container

    Java Container bilden eine Schnittstelle zwischen einer Komponente und der plattformspezifischen Funktionen, welche die Komponente unterstützt.

  • Java Development Kit (JDK)

    Entwickler benötigen das Java Development Kit, kurz JDK, um Java-Anwendungen zu konzipieren, paketieren, zu verwalten und zu überwachen. Es umfasst hierfür zahlreiche Tools.

  • Java Flight Recorder

    Java Flight Recorder ist ein JVM-Profiler, der kontinuierlich Leistungsmetriken sammelt und keine Leistungsprobleme oder zusätzliche Laufzeitkosten verursacht.

  • Java Mission Control

    Java Mission Control ist ein Tool zur Performance-Analyse, das gesampelte JVM-Metriken in Graphen, Tabellen, Histogrammen, Listen und Diagrammen abbildet.

  • Java String

    Strings sind ein wichtiger Bestandteil der Programmiersprache Java. Einmal erstellt, ist ein String unveränderlich, sein Wert kann nicht geändert werden.

  • Java Virtual Machine (JVM)

    Die Java Virtual Machine ist der Teil der Laufzeitumgebung für Java-Programme. Hierbei wird im Normalfall jedes Java-Programm in einer eigenen virtuellen Maschine ausgeführt.

  • Java-Compiler

    Java-Compiler sind unter anderem der Java Programming Language Compiler (javac), der GNU Compiler für Java (GCJ), der Eclipse Compiler für Java (ECJ) und Jikes.

  • Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment, JRE)

    Die Java-Laufzeitumgebung ist der Teil des Java Development Kit (JDK), der die Tools und Mindestanforderungen für die Ausführung einer Java-Anwendung enthält.

  • JavaScript

    JavaScript ist eine Skriptsprache, die von Netscape entwickelt wurde. JavaScript lässt sich schneller codieren als objektorientierte Sprachen.

  • JavaScript Object Notation (JSON)

    JavaScript Object Notation, kurz JSON, ist ein textbasiertes, menschenlesbares Datenformat, das zum Austausch von Daten zwischen Webclients und Webservern genutzt wird.

  • JBoss

    JBoss ist ein Tochterunternehmen von Red Hat. JBoss bietet Unterstützung für die Open-Source-Entwicklungsplattform JBoss Application Server an.

  • Jenkins

    Jenkins ist ein quelloffenes DevOps-Tool für Continuous Integration/Continuous Delivery und Deployment (CI/CD), das in der Programmiersprache Java geschrieben wurde.

  • JMX (Java Management Extensions)

    JMX (Java Management Extensions) ist ein Satz von Spezifikationen für das Anwendungs- und Netzwerkmanagement in der J2EE-Entwicklungs- und Anwendungsumgebung.

  • K

    Kaizen (kontinuierliche Verbesserung)

    Kaizen ist eine Unternehmensphilosophie, die dabei unterstützt, eine Umgebung zu schaffen, in der Feedback von Mitarbeitern Produkte und Prozesse kontinuierlich verbessern.

  • KI-Prompt

    Ein KI-Prompt ist eine Eingabe auf einer Plattform für generative KI. Je nach Prompt liefert das zugrunde liegende Large Language Model (LLM) eine passende Antwort zurück.