
BillionPhotos.com - stock.adobe.
Was kosten die unterschiedlichen AWS-Storage-Angebote?
Amazon bietet verschiedene Cloud-Storage-Optionen, die verschiedene Leistungen und Preise umfassen. Wir erklären, was S3, FSx, Elastic File System und Elastic Block Store kosten.
Die Kosten für Cloud-Speicher sind vielfältig und komplex gestaltet. Deswegen müssen IT-Verantwortliche sehr genau auf die jeweilige Preisstruktur des Cloud Service Providers achten. An dieser Stelle beleuchten wir die Kostenmodelle der wichtigsten Speicheroptionen von AWS. Amazon berechnet seinen Speicher generell pro Gigabyte pro Monat, aber auch andere Parameter fließen in die Abrechnungsmodelle, darunter das Storage Tier (Speicherebene), Zugriffsanforderungen, Regionen und mögliche Egress-Anfragen. Alle nachstehend angeführten Preise sind Nettopreise, die vom Anbieter selbst öffentlich zugänglich gemacht werden.
Preise für Amazon S3
Amazon S3 ist ein Objektspeicher. Die in der Tabelle angeführten Preise sowie die darauf folgenden für S3 sind die, die Amazon für die Region Europe/Frankfurt in Rechnung stellt.

Dies sind aber nicht die einzigen Gebühren, die bei der Nutzung von AWS S3-Speicher anfallen. Der Anbieter bittet auch bei Anforderungen und Datenabrufen zur Kasse. Dabei zahlt der Anwender pro Anforderung an seine S3-Buckets und die darin gespeicherten Objekte. Diese Kosten werden nach Anforderungstyp und Menge der Anforderungen abgerechnet. Durchsucht der Admin den Speicher über die S3-Konsole, so fallen unter anderem Kosten für GET und LIST an. Weitere kostenpflichtige Anforderungen sind PUT, COPY, POST, SELECT, Lifecycle Transition und Data Retrievals. Auch diese Preise variieren je nach Speicherebene. Die einzigen kostenfreien Anforderungen sind DELETE und CANCEL. Zudem muss der Kunde für die Umstellung von einem Storage Tier zu einem anderen bezahlen. Beispielsweise fallen 0,01 US-Dollar pro 1000 Anfragen bei der Umstellung von Daten von S3 Standard auf S3 Standard Infrequent Access an. Der Anbieter nennt dies S3-Lebenszyklusübergangsanforderungen.
Für S3-Standard-Speicher kosten 1000 Anforderungen vom Typ PUT, COPY, POST oder LIST zum Beispiel 0,0054 US-Dollar, für S3 Glacier Instant Retrieval 0,02 US-Dollar und für Glacier Deep Archive 0,06 US-Dollar. Die Liste ist umfasssender und weitere Details können Sie hier nachlesen.
Darüber hinaus müssen bei einigen Speicherebenen Mindestspeicherzeiträume beachtet werden. Objekte, die in S3 Glacier Instant Retrieval oder S3 Glacier Flexible Retrieval archiviert werden, unterliegen einer Mindestspeicherdauer von 90 Tagen. Bei S3 Glacier Deep Archive beträgt die Mindestspeicherdauer 180 Tage. Wird ein Objekt vor Ablauf dieser Mindestspeicherdauer gelöscht, überschrieben oder in eine andere Speicherklasse verschoben, fallen neben den üblichen nutzungsabhängigen Gebühren auch anteilige Speichergebühren für die verbleibenden Tage der Mindestspeicherdauer an. Für Objekte, die die Mindestspeicherdauer überschreiten, entstehen keine zusätzlichen Mindestgebühren. Darüber hinaus sind S3 Glacier Flexible Retrieval Bulk-Datenabrufe und Anforderungen kostenlos.
Kosten und Optionen für Amazon FSx
FSx ist der Dateiserver-Speicher, den Amazon in verschiedenen Versionen bereitstellt: Lustre, Netapp ONTAP, Open ZFS und Windows File Server. Kunden können so ein Dateisystem wählen, dass sie bereits am eigenen Standort betreiben und nun Daten in die Cloud replizieren und dort in bekannter Manier verarbeiten wollen.
Bei der Wahl des Dateisystems muss den Anwendern klar sein, dass diese unterschiedliche Funktionen bieten. So gibt es Unterschiede in der Latenz, dem maximalen Durchsatz, den IOPS und der Dateisystemgröße. Zudem offerieren sie verschiedene Optionen für die Integration, Hybridnutzung, Leistungsoptimierung sowie die Sicherheit und Compliance. Eine vollständige Auflistung der Unterschiede kann auf der Webseite des Anbieters eingesehen werden.
Auch die Preise der einzelnen Dateisysteme variieren. Wir geben hier nur einige Beispiele für ein besseres Verständnis der Preisstruktur. Alle hier nachfolgend erwähnten Preise sind für die Region Europe/Frankfurt konzipiert. Für den Einsatz von Lustre gibt der Anbieter Preise für SSD- und HDD-Systeme sowie für die Datenübertragung und Dateisysteme der vorherigen Generation an. Für Lagerung und Durchsatz auf SSD-Systemen fallen beispielsweise bei 125 MB/s/TiB 0,181 US-Dollar pro GByte im Monat an. Die effektiven Kosten bei aktivierter Datenkomprimierung liegen dann bei 0,091 US-Dollar pro Monat. Weitere Durchsatzoptionen sind 250 MB/s/TiB, 500 MB/s/TiB und 1000 MB/s/TiB, die dann entsprechend teurer ausfallen. Der Durchsatz auf Festplattensystemen ist niedriger und kostet somit weniger. Es gibt die Durchsatzoptionen von 12 und 40 MB/s/TiB sowie von 12 und 40 MB/s/TB mit SSD-Cache. Die Kosten liegen zwischen 0,027 und 0,111 US-Dollar pro GByte pro Monat ohne Datenkomprimierung und 0,014 und 0,056 US-Dollar mit Komprimierung. Die Datenübertragung in andere Regionen kostet einheitlich 0,02 US-Dollar pro GByte. Generell kostet der Zugriff auf ein FSx-Dateisystem aus der bevorzugten Verfügbarkeitszone (Availability Zone, AZ) nichts. Die detaillierte Preisliste für Amazon FSx Lustre finden Sie hier.
Die Preise für das Dateisystem ONTAP von Netapp werden zunächst für die effektive Speicherung abgerechnet. Dabei kommt bereits die Komprimierung und Deduplizierung von Netapp zum Einsatz. In der europäischen Region (Irland) liegen die Preise bei einer Bereitstellung in nur einer AZ bei 0,024 US-Dollar pro GByte pro Monat und für eine Bereitstellung in mehreren Azs bei 0,045 US-Dollar. Darüber hinaus gibt es weitere Gebühren für SSD-Storage, Backup-Storage und SnapLock-Lizensierung und dies für verschiedene Bereitstellungskonfigurationen. Hier kann der Anwender die Region Europe/Frankfurt wählen. Die detaillierten Preise für Amazon FSx Netapp ONTAP können Sie hier einsehen.
Die Preisgestaltung für das Dateisystem OpenZFS sind ähnlich wie die für ONTAP gestaltet. Allerdings kann der Kunde wählen, ob er die Datenkomprimierung nutzen möchte, was dann den Preis für den Speicher ändert. Die Kosten unterscheiden sich nach SSD-Kapazität, Backup-Speicher, Durchsatz und SSD-IOPS und darüber hinaus nach Bereitstellungsform in den Zonen. SSD-Speicherkapazität kostet 0,107 US-Dollar pro GByte im Monat beziehungsweise 0,054 US-Dollar bei aktvierter Komprimierung. Im Vergleich dazu werden für den Backup-Speicher 0,054 US-Dollar ohne Komprimierung und 0,027 US-Dollar pro GByte pro Monat berechnet. Die komplette Preisübersicht für Amazon FSx OpenZFS sind ebenso auf der Webseite des Anbieter nachlesbar.
Das Dateisystem Windows File Server war das erste, dass Amazon als Cloud-Dateiservice anbot. Der Anwender hat auch hier die Wahl, die Datenkomprimierung zu aktivieren oder nicht. Die Preise sind individuell für SSD- und HDD-Speicherkapazität, SSD-IOPS sowie für Durchsatzkapazität und Sicherungsspeicher angelegt. Backup-Speicher kostet hier ebenso 0,054 US-Dollar pro GByte pro Monat beziehungsweise 0,027 US-Dollar mit Datenkomprimierung. Zusätzliche Gebühren werden nach der Art der Bereitstellung un der Datenübertragung berechnet. Umfassende Preisinformationen für Amazon FSx Windows File Server sind auf der dafür angelegten Webseite zu finden.
Kosten für Amazon Elastic File System (EFS)
Elastic File System ist der Amazon-eigene Cloud-basierte und serverlose Dateiserver, der für unstrukturierte Daten konzipiert wurde. Für den Dateispeicher fällt weder eine Einrichtungs- noch Mindestgebühr an. Der Nutzer bezahlt den Primär- und Backup-Speicher, den er nutzt, sowie für Lese-, Schreib- und Tiering-Prozesse. Ebenso müssen Lese- und Schreibzugriff mit Elastic Throughput und das Tiering von Daten in die EFS-Speicherklassen Infrequent Access und Archive bezahlt werden. EFS offeriert drei Speicherklassen. EFS Standard bietet eine Latenz von unter einer Millisekunde. EFS Infrequent Access ist für Daten, die im Quartel nur selten abgerufen werden. EFS Archive gewährleistet Langzeitdatenvorhaltung, bei der die Daten nur wenige Male im Jahr genutzt werden. Zusätzlich können Kunden EFS-Replikation und eine Bereitstellung in einer oder in mehreren Zonen wählen. Eine Nutzung der EFS-Standard-Speicherebene mit bis zu 5 GByte im Monat ist zwölf Monate kostenfrei.
Für Standard-Speicher mit SSDs rechnet Amazon 0,36 US-Dollar pro GByte pro Monat ab. Für Leseprozesse auf allen Speicherklassen fallen 0,04 US-Dollar pro übertragenem GByte pro Monat an, Schreibvoränge kosten 0,07 US-Dollar. Diese Preise gelten in einer regionalen Multi-Availability-Zone. In einer einzelnen AZ kostet der Standardspeicher 0,192 US-Dollar pro GByte pro Monat. Hier liegen die Kosten für Lesevorgänge mit elastischem Durchsatz bei 0,04 US-Dollar pro übertragenem GByte, Schreibvorgänge 0,07 US-Dollar.
Alle Preise und Details sind auf der EFS-Webseite einzusehen.
Elastic Block Store (EBS)
Elastic Block Store ist ein leistungsfähiger Blockspeicherdienst, der für die Nutzung mit EC2-Instanzen entwickelt wurde. Die EBS-Volumes lassen die Sicherung von EC2-Daten außerhalb der Instnaz zu. Sie sind quasi wie virtuelle Festplattenin der Cloud. Daten werden in zwei Arten von Volumes abgelegt: SSD-basierte Volumes und HDD-basierte Volumes. Der Anbieter empfiehlt die SSD-Volumes für Workloads mit häufigen Lese-/Schreibprozessen bei geringer I/O-Größe und die HDD-Volumes für große Streaming-Workloads. Anwender bezahlen für den Standardspeicher (Volumes), bereitgestellte IOPS, Snapshots, Fast Snapshot Restore (FSR), EBS direct APIs for Snapshots und die Datenübertragung. Auch für diese Lösung gibt es einen so genannten AWS Free Tier, der für zwölf Monate kostenlos ist. Der Anwender kann hier bis zu 30 GByte Speicherkapazität, zwei Millionen I/O-Vorgänge und ein GByte Snapshot-Speicher nutzen.
Das Standard-Volume kostet 0,0952 pro Gbyte pro Monat, 3.000 IOPS sind kostenlos, für die danach bereitgestellten IOPS muss der Kunde 0,006 US-Dollar zahlen. Standard-Snapshot-Speicher kostet 0,054 US-Dollar pro GByte pro Monat, Archivspeicher für Snapshots 0,0135 US-Dollar. Für die Wiederherstellung der Snapshots aus dem Standardspeicher fallen keine Kosten an, für ein Recovery aus dem Archiv kommen 0,0324 US-Dollar pro abgerufenem GByte auf die Rechnung. Für die Snapshots gibt es zudem einen Papierkorb, der die dort abgelegten Snapshots vor versehentlichem Löschen schützen soll. Die Kosten sind dabei die gleichen wie für reguläre EBS-Snapshots. Anwender, die es eiliig haben und ein schnelleres Recovery der Snapshots benötigen, können die Funktion Fast Snapshot Restore (FSR) nutzen. Hierfür bezahlen Kunden 0,89 US-Dollar pro DSU-Stunde (Data Storage Unit) bei jedem Snapshot.
EBS Direct APIs for Snapshots ist eine Funktion von Amazon Web Services, die es ermöglicht, direkt mit EBS-Snapshots zu arbeiten, ohne dass ein EC2-Instance erforderlich ist. Diese APIs bieten Entwicklern und Administratoren Zugriff auf Snapshot-Daten, um sie effizienter zu verwalten und zu analysieren. Die Kosten werden pro 1.000 Anforderungen beziehungsweise pro 1.000 abgerechnet, wobei die Kosten je nach Aktivität (LIST, GET, PUT) variieren: 0,0007 US-Dollar (LIST), 0,0036 US-Dollar (GET) und 0,007 US-Dollar (PUT). Darüber hinaus fallen unterschiedliche Preise für zeitbasierte Snapshot-Kopien an, je nachdem in welchem Zeitrahmen diese angelegt werden. Der Anwender kann aus sieben Intervallen wählen, der kürzeste von 15 Minuten, der längste alle 16 bis 48 Stunden. Snapshots alle 15 Minuten kosten 0,020 US-Dollar pro GByte, für Kopien alle 2 bis 3:45 Stunden 0,014 US-Dollar und Snapshots, die alle 16 bis zwei Tage erstellt werden 0,005 US-Dollar.
Die gesamte Preisübersicht sowie Preis- und Anwendungsbeispiele sind auf der EBS-Produktwebseite nachzulesen.
Mit dem richtigen Verständnis der Speicherkosten Amazon-Speicher nutzen
Es ist kaum zu verleugnen, dass es nicht einfach ist, wirklich alle Cloud-Speicherkosten zu verstehen beziehungsweise die genauen Kosten der Cloud-Nutzung über einen längeren Zeitraum zu berechnen und vorherzusehen. Kein Unternehmen kann mit hundertprozentiger Sicherheitt alle seine künftigen Workloads, Schreib-Lese-Prozesse oder benötigten IOPS oder Wiederherstellungsbedürfnisse – beispielsweise für ein halbes oder ein gesamtes Jahr – vohersagen. Insbesondere im Falle eines unvorhergesegenem Disaster Recovery oder bei der Notwendigkeit große Datenmengen schnell wiederherzustellen, zum Beispiel nach einem Cyberangriff, können unabsehbare Kosten anfallen.
Bereits die Planung, wie und in welchem Umfang Cloud-Speicher genutzt werden soll, kann aufwendig und komplex sein. Die Preisrechner der Cloud Service Provider wie AWS kann helfen, aber die Hauptarbeit liegt beim Administrator. Dieser muss alle relevanten Informationen über die Speicherprozesse der Daten kennen, die in der Cloud vorgehalten werden sollen. Das kann zeitaufwendig sein, da im Zweifel nicht nur eine Abteilung oder nur eine Anwendung in der Cloud gesichert wird. Wenn alle Informationen vorliegen und ein gewisser Zukunftstrend bei der Entwicklung der Datenbestände abzusehen ist, lässt sich der passende Speichertyp auswählen. Dabei sollte nicht statisch gedacht werden, denn auch die Datenzugriffe und -nutzung ändert sich. Hier sollte der Admin prüfen, wann Daten von einem Tier auf ein anderes, kostengünstigeres Storage Tier verschoben werden können. Dabei müssen die Migrationskosten mit in die Berechnung einfließen. Und selbst Daten, die in einem Archiv, wie beispielsweise in Glacier, aufbewahrt werden, müssen regelmäßig geprüft werden. Compliance-Vorgaben schreiben nicht nur eine Langzeitvorhaltung einiger Daten vor, sondern bestimmen auch, wann welche Daten gelöscht werden müssen. Für dieses Tiering und Löschen sollten automatisierte Prozesse genutzt werden und Admins müssen den Cloud-Anbieter nach solchen Optionen fragen.
Das Gleiche gilt für S3-Buckets oder EBS-Volumes. Wurden diese nur für eine spezifische Anwendung für einen bestimmten Zeitraum angelegt, sollten sie nicht vergessen werden. Regelmäßige Abgleichungen, was wirklich genutzt wird, sind unungänglich.
Darüber hinaus muss geklärt werden, welche Daten sich deduplizieren oder komprimieren lassen. Damit kann der Speicherplatz günstiger werden, aber nicht alle Daten lassen sich so reduzieren. Auch hier ist der Admin gefragt, der festlegen muss, welche Daten sich für die Datenreduzierung eignen.
Der Preisrechner kann zudem nicht nur bei der Planung des Cloud Storage helfen, sondern kann auch für regelmäßige Überprüfungen der Speicherkosten herangezogen werden. Nicht zuletzt sollten Unternehmen auch immer nach Egress-Kosten fragen. AWS gibt zwar die Kosten für Recovery-Prozesse an, Kosten für eine komplette Rückführung von der Cloud zurück ins eigene Rechenzentrum oder von einer Cloud in eine andere bleiben aber unerwähnt.
Vergleichen lohnt sich
Neben Amazon gehören Google und Microsoft zu den Hyperscalern der Cloud Service-Anbieter. Alle drei bieten ähnliche Speicheroptionen und Preise. IT-Verantwortliche tun gut daran, die Angebote zu vergleichen, nicht nur einmalig vor der Einführung des Cloud-Speichers, sondern regelmäßig, um eventuell einen Wechsel zu erwägen. Hierbei sollten aber nicht nur die drei großen Anbeiter in Betracht gezogen werden, sondern auch lokale Provider. Diese könnten bessere Preise für bestimmte Anwendungen offerieren oder andere Support-Optionen.
Da die Kosten generell pro GByte – zumindest für den reinen Speicherplatz – berechnet werden, ist hier ein Vergleich relativ einfach. Bei vielen anderen Parametern wie IOPS, Durchsatz oder Datenübertragung könnte ein Vergeleich allerdings etwas koplexer werden.
Für alle Cloud-Speicher-Lösungen können interessierte Unternehmen auf der AWS-Webseite eine Preisanfrage direkt an den Cloud Provider senden. Anwender, die ohne Preisanfrage ein besseres Verständnis für die AWS-Kosten erreichen möchten, können den Amazon-Preisrechner auf der Webseite des Anbieters nutzen. Die Preise sind vom Stand Januar 2025. Alle kostenlosen Cloud-Service-Angebote von Amazon sind als AWS Free Tier auf dieser Webseite aufgelistet.