D - Definitionen

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    Docker Swarm

    Docker-Swarm ist ein Orchestrierungs-Tool für Docker-Container. Für das Docker-Management verwendet Swarm verschiedene Filter und Strategien.

  • Dockingstation

    Eine Dockingstation verbindet mobile Geräte mit dem Netz, um sie automatisch aufzuladen. Dockingstations für Notebooks bieten eine Vielzahl diverser Schnittstellen.

  • Document Object Model (DOM)

    Das Document Object Model (DOM) ist eine Spezifikation des W3C-Konsortiums. Damit wird eine Schnittstelle für den Zugriff auf Dokumente definiert.

  • Domain Controller Promoter (DCPromo)

    Über den Domain Controller Promoter können bis Windows Server 2008 Active-Directory-Domänendienste installiert und entfernt werden.

  • Domain Name System (DNS)

    Das Domain Name System (DNS) ist eine Namensdatenbank und Methode, in der die Internet-Domain-Namen gespeichert sind und in IP-Adressen übersetzt werden.

  • Domäne (Domain)

    Eine Domäne beschreibt die logische Strukturierung von unterschiedlichen Objekten wie Server, PCs oder Anwender. Die bekanntesten Termini sind Internetdomäne und Netzwerkdomäne.

  • Domänencontroller (Domain Controller)

    Domänencontroller sind Server, die sich als Cluster in Windows- und Linux-Netzwerkdomänen um die Anmeldung, Authentifizierung und Rechte von Benutzern kümmern.

  • Dongle

    Ein Dongle ist ein Hardwareschlüssel, der die Sicherheit erhöhen oder das geistige Eigentum schützen soll. Heutige Dongles für den USB-Port ähneln den gängigen USB-Flash-Sticks.

  • Doppelboden

    Ein Doppelboden wird im Rechenzentrum auf Stelzen oberhalb des eigentlichen Bodens eingezogen. Darunter befinden sich oft Kabel oder Lüftungsinfrastruktur.

  • DOS (Disk Operating System)

    DOS (Disk Operating System) ist vielen in der Form von MS-DOS, dem Betriebssystem von Microsoft, bekannt, das bis in die 90ger das verbreitetste Betriebssystem war.

  • Doxing

    Als Doxing wird das Sammeln und Zusammentragen von Informationen wie personenbezogener und privater Daten über eine bestimmte Person und deren Veröffentlichung bezeichnet.

  • Drahtloses Laden (Wireless Charging)

    Drahtloses Laden (Wireless Charging) bezeichnet Methoden, einen Akkumulator in Geräten ohne Kabel oder gerätespezifische Stromadapter aufzuladen.

  • DRAM (Dynamic Random Access Memory)

    Dynamic Random Access Memory (DRAM) ist ein Halbleiterspeicher, der den Computerprozessor unterstützt und Datenverarbeitung und -speicherung beschleunigt.

  • Drei-Faktor-Authentifizierung (3FA)

    Die Drei-Faktor-Authentifizierung ist die Verwendung von identitätsbestätigenden Berechtigungsnachweisen aus drei Kategorien der Authentifizierung: Wissen, Besitz und Inhärenz.

  • Drittanbieter-Cookie

    In den letzten Jahren ist es zu einer Kontroverse wegen dem Setzen von Drittanbieter-Cookies durch Tracking- und Werbefirmen gekommen. Google arbeitet daher an neuen Techniken.

  • Drittpartei (Drittanbieter, Third Party)

    Eine dritte Partei ist eine Instanz, die an einer Interaktion beteiligt ist, an der sonst nur zwei Beteiligte teilnahmen. Das können Firmen sein, die zusätzliche Leistungen bieten.

  • Dropbox

    Dropbox ist ein Cloud-Storage-Service. Er wird von Anwendern zum Austausch von Dateien, zur Zusammenarbeit und zur Online-Datenspeicherung verwendet.

  • Dropper

    Ein Dropper ist ein kleines Hilfsprogramm, dass Angreifern die Auslieferung von Schadsoftware erleichtert und dabei hilft die Signaturen von Sicherheitssoftware zu unterlaufen.

  • Drucker

    Ein Drucker ist ein Ausgabegerät, dass Texte, Grafiken und Bilder wiedergeben kann. Die Auswahl an Druckern ist vielfältig und bietet für jeden Anspruch und Budget eine Lösung.

  • Druckserver (Print Server)

    Ein Druckserver ist eine Anwendung oder ein System, das Druckaufträge entgegennimmt, verwaltet und diese an einen oder mehrere Ausgabegeräte wie Drucker oder MFPs weiterleitet.

  • DSP (Digitaler Signalprozessor, Digitale Signalverarbeitung)

    Digitale Signalprozessoren verarbeiten kontinuierlich digitale Signale. In der Kommunikationstechnik erfolgt das in der Regel mit dem Ziel einer höheren Nutzsignalqualität.

  • DSS (Digital Signature Standard)

    Die NSA (National Security Agency) hat den DSS (Digital Signature Standard) entwickelt, um damit Unterschriften via DSA überprüfen zu können.

  • Dual In-line Memory Module (DIMM)

    Ein Dual In-line Memory Module (DIMM) führt auf den Anschlusskontakten der Vorder- und Rückseite der Leiterplatte unterschiedliche Signale.

  • Dual Tone Multifrequency (DTMF), Mehrfrequenzverfahren (MFV)

    Das Dual Tone Multi-Frequency (DTMF) verwendet Tonfolgen, um via Tastendruck Informationen an die Gegenstelle zu übermitteln. Jeder Taste sind zwei Töne zugeordnet.

  • Dualkodierte Dezimalziffern (BCD-Code)

    Dualkodierte Dezimalziffern zeigen einzelne Ziffern als jeweils vier Bit. Das macht sie für Maschinen leichter lesbar, gilt heute jedoch als verschwenderisch beim benötigten Platz.

  • Dumpster Diving

    Unternehmen gehen mit vielen Informationen oft leichtfertig um, etwa im Papiermüll oder bei ausrangierten Geräten. Das machen sich Kriminelle per Dumpster Diving zunutze.

  • Duplex

    In der Telekommunikation bedeutet Duplex- oder Vollduplex-Kommunikation, dass beide Parteien gleichzeitig Signale senden und empfangen können.

  • Durchsatz, Datendurchsatz

    Der Durchsatz ist eine in der IT häufig verwendete Kennzahl. Sie gibt an, wie viele Informationseinheiten in einer bestimmten Zeitspanne verarbeitet oder übertragen werden können.

  • Duty Cycle

    Die Bezeichnung Duty Cycle hat je nach Themenbereich unterschiedliche Bedeutung. Grundsätzlich handelt sich um das Verhältnis eines aktiven zu einem passiven Zustand.

  • DVB (Digital Video Broadcasting)

    Mit DVB (Digital Video Broadcasting) lassen sich digitale Inhalte über terrestrischer Infrastrukturen, Satelliten oder Kabel übertragen.

  • DVD

    Die DVD (Digital Versatile Disc) ist um ein optischer Speichermedium mit einer Kapazität von 4,7 GByte (einseitig) und bis zu 17 GByte (doppelseitig).

  • DVD-Audio (DVD-A)

    DVD-Audio (DVD-A) ist ein DVD-Format, das von der Firma Panasonic speziell für die Abspeicherung von Audiodaten in hoher Qualität entwickelt wurde.

  • DVD-RAM

    DVD-RAM gehört zu den optischen Speichermedien und lässt sich mehrfach beschreiben und löschen.

  • DWPD (Device/Drive Writes Per Day)

    Der Wert DWPD (Device / Drive Writes Per Day) gibt an, wie oft eine Solid-State-Disk (SSD) pro Tag in ihrer vollen Kapazität überschrieben werden kann.

  • DWPD – Drive Writes Per Day

    Die Drive Writes Per Day (DWPD)-Rate beschreibt, wie oft sich Flash-Speicher an einem Tag die gesamte Kapazität des Laufwerks zu beschreiben und überschreiben lässt.

  • Dynamic Application Security Testing (DAST)

    Mit dem Ansatz Dynamic Application Security Testing (DAST) lassen sich Schwachstellen und Sicherheitslücken in Webanwendungen während der Laufzeit aufspüren.

  • Dynamic Link Library (DLL)

    In einer Dynamic Link Library (DLL) sind kleinere Einzelprogramme zusammengefasst. Diese werden bei Bedarf von einem größeren Programm aufgerufen.

  • Dynamic Multipoint VPN (DMVPN)

    Per DMVPN lassen sich Daten sicher zwischen Standorten austauschen, ohne dass der Datenverkehr über den VPN-Server oder -Router des Hauptsitzes einer Organisation laufen muss.

  • Dynamic Port Number (dynamische Portnummer, private Portnummer)

    Anwendungen können dynamische Portnummern benutzen, um über die Internetprotokolle TCP und UDP zu kommunizieren.

  • Dynamisch / Statisch

    Die Begriffe statisch und dynamisch werden im IT-Bereich auf unterschiedliche Weise verwendet. Das kann zum Beispiel bei Webseiten, IP-Adressen oder Programmiersprachen sein.

  • Dynamisches Hashing (Dynamic Hashing)

    Beim dynamischen Hashing wird eine Zeichenkette für das Programmieren so verändert, dass die leichter zu finden und verwenden ist. Das ist besonders wichtig für große Datenbanken.

  • Dynamisches HTML (DHTML)

    Dynamisches HTML bezeichnet bestimmte Webdesign-Methoden, bei denen während der Anzeige einer Webseite diese selbst, ausgelöst durch Benutzeraktionen, verändert wird.

  • Dämpfung

    Bei jeder Signalübertragung ist die Signalstärke beim Absender höher als beim Empfänger. Den Verlust bezeichnet man als Dämpfung und beziffert ihn in der Einheit Dezibel (dB).

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