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Image- vs. dateibasiertes Backup: Vor- und Nachteile erklärt
Image-basierte Backups schützen ganze Systeme, während dateibasierte Backups einen granularen Schutz bieten. Die meisten Firmen profitieren von der Implementierung beider Ansätze.
Backups stellen für jedes Unternehmen einen komplexen Prozess dar. Unzählige Backup-Methoden, Hardware- und Softwarelösungen haben ihre Skalierbarkeit unter Beweis gestellt, um unterschiedlichen betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden. Die Kunst besteht jedoch darin, einen Ansatz zu wählen, der Wiederherstellungen so schnell und effizient wie möglich ermöglicht. Daher stehen Backup-Administratoren vor der Wahl: Image-basierte Backups oder dateibasierte Backups.
Bei Image-basierten Backups wird eine einzige Backup-Datei erstellt, die den gesamten Inhalt eines Systems enthält – Betriebssysteme, Anwendungen, Daten und virtuelle Elemente wie virtuelle Maschinen und Container. Ein Image-basiertes Backup ist im Grunde genommen eine Momentaufnahme oder eine Point-in-Time-Kopie (PIT) des Systemzustands zu diesem Zeitpunkt. Image-basierte Backups bieten einen hervorragenden Schutz vor Katastrophen und ermöglichen eine relativ schnelle Bare-Metal-Wiederherstellung ganzer Systeme.
Dateibasierte Backups bieten einen granularen Schutz und eine effiziente Sicherung ausgewählter Dateien und bestimmter Ordner. Daher eignen sie sich gut für die Datensicherung und ermöglichen eine schnelle Wiederherstellung beschädigter, versehentlich gelöschter oder böswillig beeinträchtigter Daten. Darüber hinaus werden bei der Erstellung dateibasierter Backups inkrementelle oder differenzielle Backup-Methoden verwendet. Dies reduziert die erforderliche Speicherkapazität und Zeit für die Erstellung jedes iterativen Backups weiter – was sich insbesondere positiv auf Recovery Point Objectives (RPO) auswirkt.
Sowohl Image-basierte als auch dateibasierte Backup-Ansätze bieten Unternehmen einen Mehrwert. Image-basierte Backups unterstützen komplexe IT-Umgebungen und schützen das Unternehmen vor größeren Ereignissen wie Katastrophen, während dateibasierte Backups bestimmte Daten schützen und es dem Unternehmen ermöglichen, sich schnell von kleineren Datenverlusten zu erholen. Oft kombinieren Unternehmen beide Ansätze in ihren Strategien zur Risikominderung oder Data Protection.
Die Bedeutung der Wahl der richtigen Backup-Konfiguration
Obwohl sie gleichzeitig eingesetzt werden können, adressieren Image-basierte und dateibasierte Backups unterschiedliche Probleme, die spezifische Überlegungen erfordern. Zu den gängigen Kriterien bei der Wahl zwischen Image-basierten und dateibasierten Backups gehören:
- Was ist das Ziel des Backups? Das Verständnis des geschäftlichen Zwecks des Backup-Prozesses hilft dabei, das Backup in das strategische Risikomanagement- und Risikominderungskonzept des Unternehmens einzufügen. Image-basierte Backups schützen ganze Systeme und eignen sich besser für große und umfassende Probleme, wie zum Beispiel den Schutz vor größeren Hardware- oder Anwendungsausfällen. Dateibasierte Backups eignen sich besser für kleinere oder einfachere Alltagsprobleme, wie zum Beispiel das versehentliche Löschen von einzelnen Dateien.
- Welche Inhalte müssen geschützt werden? Wenn nur Daten geschützt werden müssen, sind dateibasierte Backups in der Regel ausreichend. Wenn es sich um ganze Software-Stacks handelt, einschließlich Betriebssystemen, Treibern, Anwendungen, Konfigurationsdateien und Datensätzen, ist wahrscheinlich ein Image-basiertes Backup vorzuziehen.
- Wie viel Speicherplatz wird für Backups benötigt? Jedes Backup benötigt Speicherplatz, und große Backups verbrauchen oft viele Terabyte (TB) wertvoller Speicherkapazität. Image-basierte Backups benötigen in der Regel mehr Speicherplatz und vervielfachen den Speicherbedarf im Laufe der Zeit schnell. Dateibasierte Backups benötigen in der Regel weit weniger Speicherplatz – obwohl Datensätze manchmal extrem groß werden – und reduzieren Backup-Zeit- und Speicherbedarf durch inkrementelle und differenzielle Backup-Techniken weiter.
- Wie viel Datenverlust ist tolerierbar? Daten ändern sich im Laufe der Zeit schnell, aber Backups konzentrieren sich nur auf einen einzigen Zeitpunkt und nur dann, wenn sie aufgerufen werden. Alle Datenänderungen, die während oder nach dem Backups auftreten, werden nicht gesichert, was zu potenziellen Datenverlusten führen kann. Berücksichtigen Sie deshalb die RPO. Große und komplexe Image-basierte Backups dauern Stunden, während dateibasierte Backups nur wenige Minuten benötigen. Unternehmen, die niedrige Recovery Point Objectives benötigen, müssen den Einsatz von Image-basierten Backups sorgfältig abwägen und eventuell auf größere Backup-Frequenzen einschränken.
- Wie schnell müssen Daten wiederhergestellt werden? Wie Backups sind auch Wiederherstellungen (Data Recovery) zeitaufwändig. Die Wiederherstellung großer, Image-basierter Backups nimmt viel Zeit in Anspruch, was zu einem beträchtlichen Recovery Time Objective (RTO) führt. Im Vergleich dazu sind die RTOs bei der Wiederherstellung relativ kleiner Dateien und Ordner weitaus geringer. Unternehmen, die geringe RTOs benötigen, müssen jedoch die Auswirkungen Image-basierter Backups sorgfältig abwägen.
- Welche Sicherheitsfunktionen sind erforderlich? Backups enthalten sensible Geschäftsinformationen, die natürlich durch die geltenden Sicherheitspraktiken des Unternehmens geschützt sind. Weder Image-basierte noch dateibasierte Backups sind von Natur aus sicher. Stellen Sie dennoch sicher, dass jedes Backup-Tool – egal ob Software oder Plattform – Verschlüsselung und starke Authentifizierung für jeden Backup-Prozess bietet.
- Welche gesetzlichen Verpflichtungen gelten? Stellen Sie sicher, dass spezifische Backup-Anforderungen den gesetzlichen Compliance-Anforderungen, den Zielen zur Geschäftskontinuität und anderen branchenspezifischen Verpflichtungen, wie beispielsweise dem Datenschutz im Gesundheitswesen, entsprechen. Spezifische Anforderungen beeinflussen die Wahl der Backup-Methodik. So sind Image-basierte Backups, die in weniger häufigen Intervallen durchgeführt werden, in der Regel die bessere Wahl, um ein Unternehmen vor Malware wie Ransomware zu schützen, insbesondere wenn solche Schutzmaßnahmen vorgeschrieben sind oder zur Standardpraxis gehören.
Vor- und Nachteile von Image-basierten Backups
Image-basierte Backups bieten Anwendern viele Vorteile, darunter die folgenden:
- Einfachheit. Da das gesamte System als eine Einheit gesichert wird, bietet das Backup eine Wiederherstellung aus einer einzigen Backup-Datei für eine vollständige Systemwiederherstellung und den vollständigen Betriebsstatus. Es ist nichts weiter erforderlich.
- Schnellere Systemwiederherstellung. Die einzelne Backup-Datei macht praktisch mühsame Vorbereitungen für die Wiederherstellung überflüssig. Dies garantiert zwar keine kürzere Wiederherstellungszeit insgesamt – denken Sie daran, dass Image-Backup-Dateien im Vergleich zu einzelnen Datendateien manchmal recht groß sind –, aber es ist weitaus schneller, als ein System von Grund auf neu zusammenzustellen und zu konfigurieren, Anwendungen neu zu installieren und dann die Datenwiederherstellung aus einem Backup zu versuchen.
- Konsistenz. Die bewährte Konsistenz der einzelnen Backup-Datei stellt sicher, dass alle beteiligten Elemente – Anwendungen, Konfigurationen und Abhängigkeiten – zusammen in einem bekanntermaßen funktionierenden Zustand gesichert werden.
- Bare Metal Restore. Da Image-basierte Backups in der Regel alle Systemkomponenten umfassen – Betriebssystem, Treiber, Anwendungen, Konfigurationseinstellungen und alle zugehörigen Daten –, ist die Wiederherstellung auf jeder anderen geeigneten Hardwareplattform (Bare Metal Restore) möglich, ohne dass das Betriebssystem oder andere unterstützende Elemente neu installiert oder konfiguriert werden müssen.
Trotz dieser Vorteile müssen Backup-Administratoren auch die Nachteile von Image-basierten Backups berücksichtigen. Dazu gehören:
- Größere Backups. Einzelne Image-Backups sind recht groß – je nach Größe und Inhalt des Systems manchmal bis zu mehreren Terabyte. Dies erfordert eine erhebliche Speicherkapazität, und der Speicherbedarf steigt mit der Anzahl der Backups auf mehreren Systemen sprunghaft an.
- Langsameres Backup. Diese Backup-Images können je nach Größe die Backup-Zeit verlängern, was einen enormen Druck auf die RPOs ausübt, da die Erstellung des Backups selbst Zeit in Anspruch nimmt. Wenn beispielsweise zwei Stunden erforderlich sind, um ein Image-basiertes Backup anzulegen, beträgt das minimale praktische Recovery Point Objective – und das Potenzial für nachfolgende Datenverluste – zwei Stunden. Kürzere RPOs sind für den regelmäßigen Einsatz mit einer Image-basierten Backup-Methodik oft nicht erreichbar.
- Langsameres Wiederherstellen. Das Wiederherstellen einer großen Backup-Image-Datei erfordert deutlich mehr Zeit als das Wiederherstellen dateibasierter Backups, ist aber immer noch schneller als eine vollständige Neuerstellung. Diese längeren Wiederherstellungszeiten überschreiten manchmal die gewünschten RTOs. Auch hier kollidieren kürzere RTOs oft mit der Zeit, die für die Durchführung einer Image-basierten Sicherung benötigt wird.
- Schwierigkeiten bei der Wiederherstellung einzelner Dateien. Es ist zwar möglich, eine Image-basierte Sicherung zu analysieren, um einzelne Dateien oder Ordner zu finden und wiederherzustellen, aber jede Suche im Backup-Image ist in der Regel zeitaufwändig und problematisch. Oft werden zudem Tools von Drittanbietern benötigt. In vielen Fällen ist es am besten, einfach das gesamte Image wiederherzustellen, wodurch jedoch andere Nachteile in den Vordergrund treten.
Vor- und Nachteile von dateibasierten Backups
Ein dateibasiertes Backup erfordert eigene Kompromisse, aber zu den allgemeinen Vorteilen gehören:
- Schnelle Dateiwiederherstellung. Da dateibasierte Backups einzelne Dateien und Ordner erfassen, ist es relativ einfach, bestimmte Datenelemente bei Bedarf zu finden und wiederherzustellen. Es ist kein Versuch erforderlich, ein gesamtes System wiederherzustellen. Dies macht dateibasierte Backups ideal für die schnelle Datenwiederherstellung nach alltäglichen Vorfällen wie versehentlichem Löschen oder Malware und bietet extrem kurze RTOs.
- Kleinere Backups. Obwohl Dateien und Ordner manchmal recht groß sind, bieten dateibasierte Backups kleinere Objekte. Sie lassen sich viel schneller sichern und benötigen weitaus weniger Speicherplatz als Image-basierte Backups.
- Schnellere Backups. Die meisten einzelnen Dateien und Ordner haben weniger Inhalt, sodass sie viel schneller in Backups kopiert werden können als vollständige System-Images. Darüber hinaus kommen bei dateibasierten Backups in der Regel inkrementelle oder differenzielle Backup-Techniken zum Einsatz, die nur die seit dem letzten Backup vorgenommenen Änderungen an den Daten erfassen. Dies beschleunigt den dateibasierten Sicherungsprozess weiter und unterstützt extrem kleine RPOs.
- Plattformübergreifende Unterstützung. Da diese Sicherungen nur Dateien und Ordner enthalten, unterstützen sie die Wiederherstellung von Daten auf vielen verschiedenen Systemen, da die Dateien und Ordner nicht von Systemspezifikationen beeinflusst werden.
Trotz der Vorteile dateibasierter Sicherungen ist es wichtig, die üblichen Nachteile dieser Methode zu berücksichtigen, darunter:
- Schwierige Systemwiederherstellung. Im Falle eines größeren Vorfalls, wie eines größeren Störfalls (Rechenzentrumausfall, Hardwarebeschädigung oder umfassender Datenverlust), ist es oft unmöglich, ein komplettes System nur aus Dateisicherungen wiederherzustellen. Dateibasierte Sicherungen unterstützen keine Bare-Metal-Wiederherstellung. Der hohe Zeitaufwand und die Komplexität, die mit dem Neuaufbau eines Systems, der Neukonfiguration von Betriebssystemen und Anwendungen und dem anschließenden Versuch, Daten aus Sicherungen wiederherzustellen, verbunden sind, führen in der Regel zum Scheitern oder zu unvollständigen Ergebnissen.
- Komplexität. Dateibasierte Backups erzeugen eine erhebliche Anzahl einzelner Backup-Dateien, darunter vollständige Dateien und inkrementelle oder differenzielle Ergänzungen zu vollständigen Dateien. Die Identifizierung der richtigen Datei und die anschließende ordnungsgemäße Wiederherstellung dieser Datei am richtigen Ort in der Produktion ist ein aufwendiger Prozess. Manchmal führt dies zu Wiederherstellungsfehlern. Bei der Verwendung von dateibasierten Backups ist das Backup-Management von entscheidender Bedeutung.
Vergleich zwischen Image-basierten und dateibasierten Backups
Die richtige Frage lautet nicht: Was ist besser, Image-basierte oder dateibasierte Backups? Fragen Sie stattdessen: Was ist für meine angestrebte Datensicherung oder mein Geschäftsziel am besten geeignet? Beide Backup-Methoden bieten einen Mehrwert für ein Unternehmen, aber es lohnt sich, die Entscheidung erst dann zu treffen, bis eine Reihe von Parametern verglichen wurde, darunter:
- Was soll die Backup-Methode leisten?
- Was sind einige häufige Anwendungsfälle?
- Wie viel Backup-Speicherplatz benötigt die Methode?
- Wie schnell kann ein Backup erstellt werden?
- Wie schnell kann ein Backup wiederhergestellt werden?
- Wie oft kann ein Backup erstellt werden?
- Wie einfach lassen sich die gewünschten Daten aus dem Backup extrahieren?
Diese Fragen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
|
Image-basiertes Backup |
Dateibasiertes Backup |
Funktion |
Erstellt ein vollständiges PIT-Image eines Systems oder einer Festplatte, einschließlich Betriebssystemen, Anwendungen und Daten. |
Kopiert ausgewählte Dateien und Ordner. |
Anwendungsbeispiele |
Umfassender Schutz des Systems vor schwerwiegenden Vorfällen wie Hardwareausfall oder Datenkorruption. |
Data Protection vor häufigen Problemen wie Datenlöschung, Datenbeschädigung oder Malware. |
Backup-Storage-Anforderungen |
Große oder komplexe Systeme erfordern umfangreichen Speicherplatz im TByte-Bereich. |
Der Speicherbedarf variiert je nach Datei- und Ordnergröße und kann oft erheblich sein. |
Backup Performance |
Die Backups erfordern viel Zeit, da sie alle Softwareelemente des Systems umfassen. |
Die Backups sind bei kleinen Dateien schnell, werden jedoch bei großen Dateien und Ordnern, wie beispielsweise Datensätzen, sehr zeitaufwendig. |
Recovery Performance |
Die Wiederherstellung großer Images nimmt viel Zeit in Anspruch und hat oft eine längere RTO, ist jedoch schneller als der Neuaufbau eines Systems von Grund auf. |
Die Wiederherstellung kleiner Dateien erfolgt schnell und mit einer im Allgemeinen kürzeren RTO, während der Prozess bei größeren Dateien und Ordnern mehr Zeit in Anspruch nimmt. |
Backup-Häufigkeit |
Aufgrund der Image-Größe und des längeren RPO wird es seltener durchgeführt. |
Wird häufiger durchgeführt, da es sich um relativ kleine Datensätze handelt und die RPO kürzer ist. |
Schwierigkeitsgrad des Datei-Recoverys |
Sehr schwierig und aufwendig, da Files aus dem Image extrahiert werden müssen, was nur mit Drittanbieter-Tools möglich ist. Das gesamte Image wiederherzustellen ist hingegen unkompliziert. |
Einfach, da die Sicherung granular erfolgt. |
Welche Backup-Technologie ist für das Unternehmen die richtige?
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Image-basierten und dateibasierten Backups von den spezifischen Anforderungen des Unternehmens hinsichtlich Datensicherheit und Wiederherstellung ab. Es gibt jedoch einige allgemeine Kriterien, die zu berücksichtigen sind, darunter:
- Image-basierte Backups sind oft die bessere Option, wenn es darum geht, komplexe Systeme vor schwerwiegenden Katastrophen zu schützen. Bei einem Image-basierten Backup wird eine einzige Datei erstellt, die sich problemlos auf jeder geeigneten Hardwareplattform, Bare Metal, wiederherstellen lässt und sich in der Praxis bewährt hat.
- Dateibasierte Backups sind in der Regel die bessere Wahl, wenn Daten auf granularer Datei- oder Ordnerebene geschützt werden sollen und wenn bestimmte Daten schnell wiederhergestellt werden müssen. Dateibasierte Backups sind besser in der Lage, Daten vor alltäglichen Problemen zu schützen, von versehentlichem Löschen bis hin zu Beschädigungen aufgrund von Hardwarefehlern.
Image-basierte und dateibasierte Backups schließen sich jedoch nicht gegenseitig aus und lassen sich leicht kombinieren, um einen umfassenden Schutz vor einer größeren Bandbreite potenzieller Vorfälle zu bieten. Moderne Backup-Tools, insbesondere solche mit automatisierten Backup-Funktionen, unterstützen beide Methoden gleichzeitig.
Auf einen Blick: Image-basiertes Backup vs. dateibasiertes Backup
Image-basierte Backups: Ideal für Katastrophenschutz und schnelle Wiederherstellung kompletter Systeme (Bare Metal Restore). Benötigen mehr Speicher und Zeit, bieten aber konsistente Systemabbilder.
Dateibasierte Backups: Optimal für alltägliche Vorfälle wie versehentliches Löschen oder Malware-Befall. Schnell, granular und speichereffizient, aber ungeeignet für vollständige Systemwiederherstellung.
Best Practice: Die Kombination beider Methoden ist oft der Schlüssel – Image-Backups für Resilienz und Desaster Recovery, dateibasierte Backups für schnelle Reaktionen im Alltag.
Worauf achten? Moderne Lösungen bieten Deduplizierung, Inkrementaltechnik, Immutable Storage und Ransomware-Schutz. Diese Funktionen sind für Compliance und Business Continuity heute unverzichtbar.