Storage und Virtualisierung-Definitionen

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  • D

    DNA-Storage

    DNA-Storage bezeichnet ein Speicherverfahren, das binäre Daten in einen synthetischen DNA-Strang umwandelt.

  • Docker Engine

    Docker Engine ist eine Open-Source-Technologie für die Containerisierung, das Erstellen und das Bereitstellen von Anwendungen. Sie agiert als Client-Server-Technologie.

  • H

    Hypervisor

    Ein Hypervisor ist eine Abstraktionsschicht, die es ermöglicht, das verschiedene Anwendungen und Betriebssysteme auf einem physischen Server operieren und sich Ressourcen teilen.

  • L

    Logical Volume Manager (LVM)

    Mit Logical Volume Management bezeichnet man eine Abstraktionsschicht für Festplatten, die statt traditioneller Partitionen eine einfachere Kapazitätserweiterung ermöglichen.

  • M

    Memory Ballooning

    Memory Ballooning nennt man eine Technik, bei der der physische Host ungenutzten Arbeitsspeicher von Gast-VMs nutzen kann.

  • S

    Software-defined Storage (SDS)

    Bei Software-defined Storage abstrahiert man die Hardware- von der Software-Schicht. Neben SDS gehören auch SDN und SDDC zu diesem Branchentrend.

  • Speichervirtualisierung (Storage-Virtualisierung)

    Speichervirtualisierung abstrahiert die Storage-Ressourcen und bündelt sie zu einem großen Pool, der zentral verwaltet wird. Anwender können verschiedene Methoden nutzen.

  • Storage vMotion

    Storage vMotion spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht virtuelle Server und deren Festplatten zwischen Speichersystemen zu verschieben. Wir zeigen Ihnen die Grundlagen dieser VMware-Technologie.

  • T

    Thick Provisioning

    Thick Provisioning weist einer virtuellen Platte bei ihrer Definition physisch ihre Kapazität zu.

  • V

    VAAI (vStorage API for Array Integration)

    VAAI (vStorage API for Array Integration) lagert Funktionen des ESX-Servers auf das Speichersystem aus.

  • Virtual Storage Appliance (VSA)

    VSA (virtuelle Storage Appliance / Virtual Storage Appliance) ist ein Storage-Controller, der sich in einer virtuellen Maschine befindet.

  • Virtuelles Dateisystem (VFS / Virtual File System)

    VFS (virtuelles Dateisystem / Virtual File System) stellt eine Schnittstelle zwischen Kernel und Storage dar. VMFS, NTFS, GFS und OCFS sind Beispiele.

  • Virtuelles NAS (Virtual NAS)

    Ein NAS (Network Attached Storage) lässt sich auch virtualisieren. Das bringt gewisse Vorteile bezüglich Ausfallsicherheit, Erweiterung und Umzügen.

  • VMware VADP (VMware vStorage API for Data Protection)

    VMware VADP (VMware vStorage API for Data Protection) ist eine vStorage-Schnittstelle und der Nachfolger von VMware Consolidated Backup (VCB).

  • VMware VMFS (Virtual Machine File System)

    VMFS ist ein Bestandteil in VMware-Umgebungen, der für die Hochverfügbarkeit integriert wurde. Lesen Sie hier, was Sie alles zu VMFS wissen müssen.

  • VMware vSphere DRS (Distributed Resource Scheduler)

    VMware DRS (Ditsributed Resource Scheduler) ist Teil der Virtualisierungs-Suite Infrastrucutre 3 von VMware. Das Dienstprogramm verteilt Workloads auf Ressourcen-Pools.

  • VSAN (Virtual Storage Area Network)

    Ein VSAN – virtuelles Storage Area Network – ist eine logische Partition eines physischen SANs, wird auf virtuellen Maschinen betrieben und ist eine Software-defined Storage-Lösung.

  • vStorage APIs for Storage Awareness (VASA)

    vStorage APIs für Storage Awareness ist ein wichtiger Dienst, wenn es um die Verwaltung von Speicher in VMware-Umgebungen geht. Lesen Sie hier Möglichkeiten und Vorgehensweisen.

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