Supply Chain Management (SCM)-Definitionen

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  • B

    Bestandsmanagement

    Effektives Bestandsmanagement ermöglicht es einem Unternehmen, ein Gleichgewicht zwischen den eingehenden und ausgehenden Beständen herzustellen.

  • D

    Digital Twin (Digitaler Zwilling, Digitaler Doppelgänger)

    Beim Produktdesign, im Internet der Dinge sowie bei Produktsimulationen und -optimierungen kommen sogenannte digitale Doppelgänger, digitale Zwillinge oder digital Twins zum Einsatz.

  • Distributed-Ledger-Technologie (DLT)

    Distributed Ledger Technologie ist eine Aufzeichnungsmethode für Daten. DLT nutzt verteilte Ressourcen, um die Daten verschlüsselt und manipulationssicher aufzubewahren.

  • E

    ESG-Berichterstattung (Environmental, Social and Governance)

    Ein ESG-Bericht ist eine Gelegenheit für ein Unternehmen, die Fortschritte bei der Erreichung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Corporate-Governance-Zielen zu dokumentieren.

  • I

    IT-Procurement

    IT-Procurement umfasst administrative Aufgaben für die Beschaffung von IT-Equipment, unter der Verantwortung des Chief Procurement Officers (CPO).

  • L

    Lagerverwaltungssystem (Warehouse Management System)

    Ein Lagerverwaltungssystem beziehungsweise Warehouse Management System umfasst Software und Prozesse, die es ermöglichen, den kompletten Lagerbetrieb zu verwalten.

  • Lieferkette (Supply Chain)

    Eine Lieferkette umfasst ein Netzwerk an Firmen und Prozessen, die an der Entwicklung bis hin zur Auslieferung eines Produktes oder einer Dienstleistung beteiligt sind.

  • Logistik

    Die Logistik umfasst Prozesse zur Planung und Durchführung des Transports von Gütern beziehungsweise Waren vom Ursprungsort bis zum Verbrauchsort und deren Lagerung.

  • N

    Nachhaltigkeit in der Lieferkette

    Nachhaltigkeit in der Lieferkette ist ein Ansatz im Supply Chain Management, der über den Fokus auf Lieferung, Bestand und traditionelle Kostenbetrachtungen hinausgeht.

  • P

    Peitscheneffekt (Bullwhip-Effekt)

    Der Peitscheneffekt beschreibt, wie in der Lieferkette kleine Nachfrageschwankungen auf der Einzelhandelsebene zu immer größeren Nachfrageschwankungen auf höherer Ebene führen.

  • Planogramm

    Ein Planogramm ist ein Hilfsmittel in der Verkaufsflächenplanung. Damit wird ermittelt, wie und wo Einzelhandelsprodukte platziert werden müssen, um die Verkäufe zu steigern.

  • S

    SAP Global Trade Services (GTS)

    SAP Global Trade Services (GTS) soll Unternehmen unterstützen, Import- und Exporthandelsprozesse in SAP ERP zu definieren und gesetzeskonform zu bearbeiten.

  • SAP Materialwirtschaft (Materials Management, MM)

    SAP Materialwirtschaft (MM) ist ein Modul von SAP ERP Central Component (ECC), das Funktionen für die Material-, Bestands- und Lagerverwaltung bietet.

  • SAP Produktionsplanung (Production Planning, PP)

    Die SAP ECC-Komponente Produktionsplanung (Production Planning, PP) hilft Firmen bei der Planung von Produktion, Vertrieb und Distribution von Gütern aller Art.

  • Smart Factory

    Die intelligente Fabrik oder Smart Factory ist ein weit gefasstes Konzept in der Industrie 4.0, das sich auf eine hochgradig digitalisierte und vernetzte Produktionsanlage bezieht.

  • Supply Chain Analytics

    Mit Supply Chain Analytics gewinnen Unternehmen Einblicke in ihre Lieferkette und können damit die Beschaffung, Produktion und Verteilung von Waren optimieren.

  • Supply Chain Management (SCM)

    Supply Chain Management (SCM) optimiert die Entstehung und den Fluss eines Produkts von der Rohstoffbeschaffung über Produktion bis zur Lieferung an den Endkunden.

  • Supply Chain Planning (SCP)

    Supply Chain Planning (SCP) umfasst im Supply Chain Management alle planerischen Aufgaben. SCP soll helfen, die Logistik im Unternehmen zu optimieren.

  • T

    Transport Management System (TMS)

    Ein Transport Management System beschäftigt sich als Unterbereich des Supply Chain Managements mit der Planung, Ausführung und Optimierung von Warenbewegungen.

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