Big Data
Big Data ist ein allgemeiner Begriff, der für die Beschreibung umfangreicher Mengen unstrukturierter und semi-strukturierter Daten verwendet wird, die Unternehmen täglich produzieren. Diese Daten nehmen viel Zeit und Geld in Anspruch, um sie in eine relationale Datenbank für Analysen zu laden. Obwohl sich Big Data nicht auf eine bestimmte Menge bezieht, wird der Begriff als Synonym für Peta- und Exabyte an Daten genutzt.
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IT-Prioritäten in der Pandemie: Wie COVID-19 die IT-Budgets verändert
2020 brachte ungeahnte Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen. Die Pandemie wirkt sich auch auf zukünftige IT-Budgets und -Pläne aus, wie die TechTarget-Umfrage zeigt. Erfahren Sie in diesem E-Guide, welche Veränderungen die Pandemie bei den Prioritäten auslöste.
Eines der primären Ziele beim Blick auf Big Data ist das Entdecken von reproduzierbaren Geschäftsmustern. Es ist allgemein anerkannt, dass unstrukturierte Daten – die meisten davon in Textdateien – mindestens 80 Prozent von Unternehmensdaten ausmachen. Wenn diese unbearbeitet liegen bleiben, bedeutet allein die schiere Menge unstrukturierter Daten, die ein Unternehmen täglich generiert, einen erheblichen Kostenfaktor für Speicherkapazitäten. Unbearbeitete Daten können zudem ein Haftungsgrund sein, wenn Informationen im Falle einer Compliance-Prüfung oder Klage nicht gefunden werden.
Big Date wird häufig mit Cloud Computing in Verbindung gebracht, da die Echtzeit-Analyse großer Datenmengen ein Framework benötigt (zum Beispiel MapReduce und Hadoop), um die Daten auf Dutzende, Hunderte oder sogar Tausende Computer zu verteilen.