
Getty Images
Nachhaltigkeit und ESG: Diese Begriffe sollten Sie kennen
Nachhaltige Strategien erfordern ein gutes Grundlagenverständnis. Führungskräfte und IT-Teams können von der Liste wesentlicher Nachhaltigkeitsbegriffe und ESG-Konzepte profitieren.
Die Gewährleistung der Gesundheit von Menschen, des Planeten und sogar von Unternehmen beruht auf nachhaltigeren Praktiken, die vom Verständnis grundlegender Konzepte und Begriffe abhängen.
Viele Einzelpersonen, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Regierungsstellen arbeiten hart daran, in kurzer Zeit spezifische Nachhaltigkeitsstrategien und Initiativen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance, ESG) zu entwickeln und umzusetzen. Das Verständnis von Nachhaltigkeit und ESG-Konzepten ermöglicht es wichtigen Interessengruppen, fundierte und produktive Gespräche zu führen und dabei Missverständnisse sowie übermäßige Vereinfachungen zu vermeiden.
Die Klimakrise hat bereits jetzt und wird auch in Zukunft negative Auswirkungen auf die weltweiten Lebensumstände haben. Es ist unerlässlich, dass Führungskräfte aus der Wirtschaft, Privatpersonen und Regierungen sofortige und entschlossene Maßnahmen ergreifen.
Hier sind einige grundlegende Begriffe der Nachhaltigkeit und ESG-Konzepte, die eine Basis für Maßnahmen bilden.
Die wichtigsten Begriffe zum Thema Nachhaltigkeit und ESG
Im Folgenden erklären wir essenzielle Begriffe, die im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und ESG verwendet werden. Dabei listen wir zunächst die englische Terminologie und erklären die deutsche Entsprechung.
Business Sustainability: Nachhaltigkeit im Geschäftsbetrieb, Unternehmensnachhaltigkeit. Es geht um die ethische und verantwortungsvolle Führung eines Unternehmens unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und finanzieller Aspekte.
Carbon Credit: Kohlenstoffgutschrift, CO2-Zertifikat. Ein handelbares Zertifikat, das das Recht zur Emission einer bestimmten Menge an Treibhausgasen (meist eine Tonne CO2) repräsentiert, die an anderer Stelle kompensiert wurde. In der Praxis können Eigentümer durch die Nutzung dieser Gutschriften ihre Treibhausgasemissionen reduzieren, um sich dem Netto-Nullpunkt anzunähern. Der Begriff bezieht sich auch auf gekaufte Gutschriften, die zur Finanzierung von Projekten zur Emissionsreduzierung verwendet werden.
Carbon Footprint: CO2-Fußabdruck, Kohlenstoff-Fußabdruck. Die Gesamtmenge an Treibhausgasen wie Kohlenstoff und Methan, die durch die Aktivitäten einer Person, Organisation, eines Produkts oder einer Dienstleistung entstehen.
Carbon Neutral: Klimaneutral, CO2-neutral. Eine Balance, bei der die Menge an emittiertem Kohlenstoffdioxid durch Maßnahmen zur Kohlenstoffbindung oder -kompensation ausgeglichen wird. Die Berechnung sollte Null ergeben.
Carbon Offset: Kohlenstoffausgleich, CO2-Kompensation. Maßnahmen oder Käufe, die darauf abzielen, Kohlenstoffemissionen zu kompensieren, zum Beispiel durch Baumpflanzungen oder die Finanzierung von Projekten zur Emissionsreduktion. Unternehmen, die Programme zur CO2-Kompensation erstellen, erhalten CO2-Token.
Carbon Token: Ein digitaler Vermögenswert, der durch einen Smart Contract auf einer Blockchain geregelt wird und eine reale Reduzierung von einer Tonne Kohlendioxidemissionen darstellt. Der Vermögenswert dient dazu, den Besitz zu verifizieren und den Handel mit Kohlenstoffgutschriften zu vereinfachen. Ein weiteres Beispiel ist ein Non-Fungible Token (NFT), der einzelne, einzigartige Anteile an gebundenem Kohlendioxid darstellt, die mit einem bestimmten Zeitpunkt und Ort verbunden sind. Die Abhängigkeit von der Blockchain-Technologie zur Verwaltung von Kohlenstoff-Token ist aufgrund der energieintensiven Prozesse der Blockchain umstritten.
Circular Economy: Kreislaufwirtschaft. Ein Wirtschaftssystem, das darauf abzielt, Produkte und Materialien so lange wie möglich im Nutzungskreislauf zu halten, Abfall zu minimieren und Ressourcen effizient zu nutzen.
Clean Tech: Saubere Technologie, Umwelttechnologie. Technologien und Prozesse, die negative Umweltauswirkungen wie Abfall und CO2-Emissionen begrenzen sollen, insbesondere im Vergleich zu fossilen Brennstoffen. Beispiele für saubere Technologien – manchmal auch als grüne Technologien oder Öko-Technologien bezeichnet – sind Solarenergie, Windenergie, Biokraftstoffe, Recycling und intelligente Beleuchtung.
Climate Adaptation: Klimaanpassung. Maßnahmen zur Anpassung an die bereits vorhandenen und erwarteten Folgen des Klimawandels, zum Beispiel durch den Bau von Schutzmauern gegen den steigenden Meeresspiegel.
Climate Change: Klimawandel. Die langfristigen Veränderungen der Durchschnittstemperatur und der Wettermuster im Laufe der Zeit, die bestimmte Orte definieren. Insbesondere bedeutet Klimawandel den Anstieg der globalen Temperaturen durch Treibhausgase, die beim Abbau und der Nutzung von Öl, Kohle und anderen fossilen Brennstoffen entstehen. Zu den Indikatoren für den Klimawandel gehören der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme und Schwere extremer Wetterereignisse wie Hurrikane, Dürren und Überschwemmungen sowie der Eisverlust an den Polen der Erde.
Climate Mitigation: Klimaschutz, Minderung des Klimawandels. Maßnahmen zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen, beispielsweise durch den Einsatz erneuerbarer Energien.
Climate Resilience: Klimaresilienz, Klimastabilität. Die Fähigkeit, sich von den Auswirkungen von Klimaereignissen zu erholen und sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Klimaresilienz unterscheidet sich von Klimaanpassung, aber die beiden Begriffe werden oft synonym verwendet.
Climate Risk: Klimarisiko. Durch Waldbrände, Dürren, Nahrungsmittelknappheit, Wirbelstürme und andere Auswirkungen des Klimawandels sind Unternehmen zunehmend gefährdet. Das Klimarisiko beschreibt diese Anfälligkeit. Es handelt sich um das Potenzial des Klimawandels, negative Auswirkungen auf menschliche oder ökologische Systeme zu haben. Die Risiken lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Risiken, die auf dem Übergang zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaft beruhen, wie zum Beispiel der Verlust von Marktanteilen durch die Abkehr von Produkten, die auf fossilen Brennstoffen basieren, und Risiken im Zusammenhang mit den physischen Auswirkungen des Klimawandels, wie zum Beispiel überflutete Büros.
Closed-Loop: Geschlossener Kreislauf. Ein Produktionsprozess, bei dem Materialabfälle wiederverwendet werden, um zusätzliche Produkte herzustellen oder recycelte Materialien wiederzuverwenden.
Conscious Capitalism: Bewusster Kapitalismus. Ein sozial verantwortlicher Ansatz für den Kapitalismus, der die Schaffung von Mehrwert für alle Beteiligten (Mensch und Umwelt) neben dem Gewinn in den Vordergrund stellt.
Corporate Social Responsibility (CSR): Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung, soziale Verantwortung von Unternehmen. Ein Geschäftsmodell, bei dem Unternehmen soziale und ökologische Aspekte neben ihren finanziellen Zielen berücksichtigen.

Digital Carbon Footprint: Digitaler CO2-Fußabdruck. Die Menge an Treibhausgasemissionen, die durch digitale Geräte, Tools und Plattformen verursacht wird.
Digital Sobriety: Digitale Entschleunigung/Nüchternheit. Sie zielt darauf ab, die schädlichen Auswirkungen von Smartphones, Internetnutzung, digitalen Medien und anderen technischen Geräten auf die Umwelt im Großen und im Kleinen zu begrenzen. Der Weg zur digitalen Nüchternheit umfasst ein breites Spektrum von Maßnahmen: weniger Geräte kaufen, E-Mails löschen und die Abwesenheit von digitalen Plattformen wie X oder Facebook.
Drawdown: Umkehrpunkt (der Erwärmung). Der Zeitpunkt, an dem die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre nicht weiter ansteigt, sondern zu sinken beginnt.
Electronic Waste (E-Waste): Elektroschrott. Elektronische Geräte, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben oder kurz davor stehen.
Energy Efficiency: Energieeffizienz. Das Erreichen des gleichen Ergebnisses mit weniger Energieaufwand.
Environmental Justice: Umweltgerechtigkeit. Das Ziel, alle Menschen unabhängig von Rasse, Hautfarbe, nationaler Herkunft oder Einkommen gleichberechtigt in Bezug auf Umweltgesetze, -vorschriften und -richtlinien zu behandeln. Dieser Ansatz besagt, dass keine Gruppe einen unverhältnismäßig hohen Anteil an den negativen Umweltfolgen tragen sollte.
Environmental, Social and Governance (ESG): Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Nachhaltige und ethische Interessen, die für die finanziellen und unternehmerischen Interessen eines Unternehmens von zentraler Bedeutung sein können.

ESG Framework: ESG-Rahmenwerk. Ein Satz von Zielen, die Unternehmen in ihrer ESG-Berichterstattung verwenden können. Es gibt eine Vielzahl von ESG-Rahmenwerken, die Unternehmen dabei helfen, ihre ökologischen und sozialen Auswirkungen zu bewerten und ihre internen Governance-Richtlinien sowie ihre Risiken und Chancen zu beurteilen.
Feed-In Tariff: Einspeisevergütung. Eine Richtlinie, die darauf abzielt, Investitionen in erneuerbare Energien zu beschleunigen.
Global Warming: Globale Erwärmung. Die Erwärmung der Erde aufgrund von Treibhausgasen, die durch menschliche Aktivitäten entstehen, wie Verkehr, Landwirtschaft, Überfischung, Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen und übermäßiger Verbrauch. Wenn Unternehmen, Regierungen und Verbraucher keine größeren Veränderungen vornehmen, werden die globale Erwärmung und der Klimawandel den Planeten so stark aufheizen, dass er in naher Zukunft unbewohnbar sein wird.
Green Cloud: Grüne Cloud. Die potenziellen ökologischen Vorteile von IT-Dienstleistungen, die über das Internet bereitgestellt werden. In der Regel wird dies als Schlagwort angesehen, und die Abhängigkeit von den angeblichen Vorteilen gibt manchen Firmen das Gefühl, dass weitere Anstrengungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unnötig sind.
Green Computing: Umweltfreundliche Datenverarbeitung, grüne IT. Ein nachhaltiger Ansatz für die Nutzung von Computern und IT-Geräten. Zu den Methoden gehören die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, die verantwortungsvolle Entsorgung von Elektroschrott und der Einsatz energieeffizienter IT-Geräte.
Green Hushing: Green Hushing. Wenn Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele absichtlich verbergen. Unternehmen tun dies möglicherweise aus Angst vor Vorwürfen des Greenwashing oder davor, die gesteckten Ziele nicht zu erreichen.
Green IT: Grüne IT. Die Praxis, IT-Produkte und -Geräte so zu entwerfen, herzustellen, zu betreiben und zu entsorgen, dass die negativen Auswirkungen des IT-Betriebs auf die Umwelt minimiert werden.
Green Premium: Ökoprämie. Der Begriff grüne Prämie wurde von Bill Gates geprägt und bezieht sich auf die wirtschaftlichen und ökologischen Kosten, die entstehen, wenn man sich für saubere Technologien entscheidet, anstatt für finanziell solide Optionen mit höheren Treibhausgasemissionen.
Green Software: Grüne Software. Anwendungen, die so konzipiert, entwickelt und implementiert werden, dass der Energieverbrauch und die Umweltauswirkungen minimiert werden.
Greenhouse Effect: Treibhauseffekt. Die Erwärmung der Erdatmosphäre durch Treibhausgase, die die Sonnenwärme einfangen und binden.
Greenhouse Gas Emissions: Treibhausgasemissionen. Die Summe der Emissionen verschiedener klimaschädlicher Gase. Zu den Treibhausgasen gehören Kohlendioxid, Methan, Stickoxide und fluorierte Gase wie Fluorkohlenwasserstoffe.
Greenhouse Gas Protocol: Treibhausgasprotokoll. Ein weltweit anerkannter Standard für die Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen aus privaten und öffentlichen Betrieben, Wertschöpfungsketten und Minderungsmaßnahmen.
Greenwashing: Greenwashing, Grünfärberei. Irreführende Behauptungen oder Handlungen, die den Eindruck erwecken, dass ein Unternehmen, Produkt oder eine Dienstleistung positive Auswirkungen auf die Umwelt hat.

High Emitters: Emittenten mit hohem Ausstoß. Unternehmen oder Länder, die vergleichsweise große Mengen an Treibhausgasen ausstoßen. Die Pro-Kopf-Emissionen werden verwendet, um die Emissionen von Nationen zu messen.
Impact Investing: Wirkungsorientiertes Investieren. Eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, neben finanzieller Rendite auch eine positive soziale oder ökologische Wirkung zu erzielen. Dies kann auch als sozial verantwortliche Investition bezeichnet werden.
Impact Sourcing: Wirkungsorientiertes Sourcing. Eine Beschaffungsstrategie, die darauf abzielt, Arbeits- und Karriereentwicklungsmöglichkeiten für Menschen aus wirtschaftlich benachteiligten Verhältnissen zu schaffen.
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen. Das Gremium der Vereinten Nationen zur Bewertung wissenschaftlicher Informationen über den Klimawandel. Er veröffentlicht regelmäßig Berichte über die Auswirkungen des Klimawandels und Risiken und bietet Optionen zur Minderung und Anpassung.
Loss and Damage: Verluste und Schäden. Folgen des Klimawandels, an die sich Menschen nicht anpassen können, entweder weil die Folgen zu schwerwiegend sind oder weil die betroffene Gemeinschaft keinen Zugang zu den Ressourcen hat, um sich anzupassen. Schäden und Verluste entstehen durch plötzliche Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder allmähliche Veränderungen wie Wüstenbildung.
Materiality Assessment: Wesentlichkeitsanalyse. Eine Wesentlichkeitsanalyse ist eine formelle Methode zur Bewertung des Engagements von Interessengruppen für bestimmte ESG-Themen und berechnet den ESG-Score einer Organisation. Dabei wird ermittelt, wie sich ein bestimmtes Thema auf die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens auf dem Markt auswirkt.
Net Zero: Netto Null. Der Zustand, in dem die Treibhausgasemissionen so weit wie möglich reduziert (gegen Null) und die verbleibenden Emissionen durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen werden.
Paris Agreement: Pariser Abkommen. Ein völkerrechtlicher Vertrag zum Klimawandel, der darauf abzielt, die globale Erwärmung auf einen Temperaturanstieg von 1,5 °C bis zum Ende des Jahrhunderts zu begrenzen. Das Abkommen wurde auf der UN-Klimakonferenz 2015 angenommen.
Recycling: Wiederverwertung, Recycling. Die Sammlung und Verarbeitung von Abfallmaterialien zur Herstellung neuer Produkte.
Responsible Innovation: Verantwortungsvolle Innovation. Ein Ansatz, der Ethik und soziale Verantwortung bei der Forschung, Entwicklung und Herstellung neuer Technologien in den Vordergrund stellt. Verantwortungsvolle Innovation betrachtet Ethik als Designproblem.
Scope 1, 2, 3 Emissions: Scope-1-, Scope-2-, Scope-3-Emissionen. Kategorien zur Erfassung und Bilanzierung von Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
- Scope 1 Emissions: Scope-1-Emissionen. Direkte Emissionen, die durch die eigenen Betriebsabläufe eines Unternehmens entstehen, wie durch den Maschinenbetrieb, die Produktionsherstellung, das Fahren von Fahrzeugen, das Heizen von Gebäuden und die Stromversorgung von Geräten.
- Scope 2 Emissions: Scope-2-Emissionen. Indirekte Emissionen, die durch den Bezug von Energie (zum Beispiel Strom, Wärme) durch ein Unternehmen entstehen.
- Scope 3 Emissions: Scope-3-Emissionen. Indirekte Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen, beispielsweise durch Lieferanten, Kunden oder die Nutzung der Produkte.
Supply Chain Traceability: Rückverfolgbarkeit der Lieferkette. Die Fähigkeit, Materialien und Produkte entlang der Lieferkette zu identifizieren, zu verfolgen und ihre Herkunft und Nachhaltigkeit nachzuweisen.
Sustainability: Nachhaltigkeit. Die Fähigkeit, die Bedürfnisse der Gegenwart zu befriedigen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. In der Praxis bringt Nachhaltigkeit Umweltschutz, menschliches Wohlergehen und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang.
Triple Bottom Line (TBL): Dreifache Bilanz. Gemäß dem TBL-Berechnungs-Framework werden in der Bilanz die finanzielle Leistung sowie die ökologischen und sozialen Auswirkungen berechnet.
Zero Waste: Null Abfall. Das Konzept des verantwortungsvollen Umgangs mit Produkten, Verpackungen und Materialien zur Minimierung von Umweltschäden.