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Zertifizierungen für DevOps-Einsteiger und -Fortgeschrittene
Erfahren Sie, wie DevOps-Zertifizierungen den Einstieg in eine Karriere in diesem Bereich erleichtern und erhalten Sie Einblick in elf Zertifizierungskurse.
DevOps-Kenntnisse sind gefragt und DevOps-Ingenieure erhalten hervorragende Gehälter. Aber bevor Sie einen DevOps-Job bekommen können, benötigen Sie das nötige Fachwissen und die erforderlichen Fähigkeiten.
DevOps-Zertifizierungen und -Schulungsprogramme können Sie auf den Weg zu einer lohnenden DevOps-Karriere bringen. Diese Angebote können Sie dabei unterstützen, DevOps-Fachwissen zu erlernen und nachzuweisen, unabhängig von Ihrem Hintergrund.
Was ist DevOps?
Im Kern ist DevOps eine Methodik, die den traditionellen Entwicklungsprozess verändert, um die Zusammenarbeit zwischen IT-Ingenieuren und Entwicklern zu verbessern. Das Ziel von DevOps ist es, das Entwicklungstempo zu beschleunigen und die funktionalen Silos zu beseitigen, die traditionell IT-Teams von Entwicklungsteams trennten und es ihnen erschwerten, miteinander zu kommunizieren oder sich gegenseitig bei ihren Bemühungen zu unterstützen.
DevOps ist eher eine Arbeitsphilosophie als ein starres Set an Tools und Praktiken. Eine Vielzahl von Technologien und Methoden ermöglicht oder verbessert jedoch DevOps-Prozesse. Dazu gehören Techniken wie die kontinuierliche Integration/kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD), das heißt die schnelle und kontinuierliche Implementierung und Bereitstellung von Softwareaktualisierungen.
Sie erstrecken sich auch auf die Verwendung von Tools wie Git zur Quellcodeverwaltung, wobei Cloud Computing in großem Umfang genutzt wird, um Softwareumgebungen zu erstellen, die flexibler und skalierbarer sind. Automatisierte Konfigurationsmanagement-Tools werden auch eingesetzt, um die Bereitstellung von Software und die Bereitstellung von Umgebungen zu beschleunigen.
DevOps verändert auch die Methode, mit der Anwendungen entwickelt werden. In der Vergangenheit wurde ein Großteil der Entwicklungsarbeit vor Beginn der Fehlerbehebung erledigt, was als Wasserfallmethode bekannt ist. Diese Methode hat sich als umständlich und ineffizient erwiesen, da Fehler in einer Anwendung mit 100.000 Codezeilen viel schwieriger aufzuspüren sind.
DevOps verwendet daher eine Entwicklungsmethode, die als Agile bekannt ist und bei der Tests direkt zu Beginn der Entwicklung eingeführt werden. Anstatt eine vollständige Anwendung auf einmal zu erstellen und erst nach Abschluss der Entwicklung zu testen, wird ein kleiner, grundlegender Teil der Anwendung, der ausgeführt oder getestet werden kann, entwickelt und gründlich getestet. Nach dem Testen werden neue Features, Funktionen oder Teile der Anwendung hinzugefügt. Diese werden dann getestet. Dieser Prozess wird immer wieder wiederholt – Code, dann Test. So können Fehler frühzeitig im Entwicklungsprozess gefunden werden, wenn die Codebasis relativ klein ist, oder Fehler können gefunden werden, wenn sie neu hinzugefügt werden und die Entwickler wissen, wo sie suchen müssen.
Wenn eine Organisation einen DevOps-Ansatz verfolgt, arbeiten IT-Ingenieure und Entwickler eng zusammen, um festzulegen, welche Software entwickelt wird, wie sie eingesetzt wird und wie Probleme, die nach dem Einsatz auftreten, gelöst werden und in den nächsten Entwicklungszyklus einfließen.
Warum ist DevOps wichtig?
Durch die Optimierung der Softwarebereitstellungsprozesse und die Beseitigung von Reibungsverlusten zwischen Entwicklungs- und IT-Teams erschließt DevOps Vorteile für Unternehmen und ihre Kunden. Beispiele hierfür sind:
- Updates lassen sich schneller und kostengünstiger innerhalb einer CI/CD-Pipeline implementieren. Dadurch können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren und den Benutzern regelmäßig innovative Funktionen bereitstellen.
- Automatisierungs-Tools, die von DevOps-Teams häufig verwendet werden, helfen, Kosten zu senken und gleichzeitig die Wiederverwendbarkeit und Wiederholbarkeit von Konfigurationen und Umgebungen zu erhöhen, was Unternehmen bei der Skalierung unterstützt.
- DevOps-Praktiken erhöhen die Sicherheit durch die Standardisierung von Softwarebereitstellungspraktiken, wodurch das Risiko von Versäumnissen, die zu Sicherheitslücken führen, verringert wird.
Auch Ingenieure profitieren von DevOps. Da das DevOps-Konzept die Automatisierung stark fördert, bedeutet die Arbeit als DevOps-Ingenieur, dass weniger Zeit für mühsame Arbeiten aufgewendet werden muss – wie die manuelle Konfiguration eines Servers oder die Bereitstellung einer Anwendungsversion – und mehr Zeit für kreativere und originellere Aufgaben, wie die Planung von Aktualisierungen einer Anwendungsarchitektur oder die Bewertung eines neuen Cloud-Dienstes.
DevOps kann auch das Leben von Ingenieuren erleichtern, indem es die Behebung von Problemen beschleunigt und vereinfacht. Wenn es eine problematische Version gibt, können Ingenieure sie schnell beheben, indem sie ein Update über ihre CI/CD-Pipeline veröffentlichen.

Durch Automatisierung und agile Entwicklungsprozesse wird der Lebenszyklus der Softwareentwicklung verkürzt, wodurch die Markteinführung beschleunigt und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. Durch die Automatisierung von Tests und Überwachung kann DevOps dazu beitragen, Fehler frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen und zu beheben. Und durch die Beseitigung von Silos zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams können Unternehmen schneller auf Veränderungen des Marktes oder der Kundenbedürfnisse reagieren. Durch den Erwerb von DevOps-Kenntnissen können Ingenieure ihren Wert für Unternehmen steigern und sich gleichzeitig für Jobs positionieren, die ihnen mehr Spaß machen.
DevOps-Zertifizierungen im Überblick
Wenn Sie einen DevOps-Kurs belegen oder eine DevOps-Zertifizierung erwerben möchten, werden Sie feststellen, dass diese in drei Hauptkategorien unterteilt sind:
- Einführungskurse und -zertifizierungen. Diese konzentrieren sich auf die Grundlagen von DevOps.
- Fortgeschrittenenkurse und -zertifizierungen. Diese vermitteln anspruchsvollere Arten von DevOps-Fähigkeiten und -Tools, konzentrieren sich jedoch nicht auf eine einzelne Plattform oder ein einzelnes Unternehmen.
- Kurse und Zertifizierungen, die mit DevOps in einem bestimmten Kontext verbunden sind. Beispiele für diese Art von Kursen sind die Nutzung einer bestimmten Public Cloud oder einer spezifischen Container-Orchestrierungsplattform.
Ihre Ziele geben die Richtung vor, welche Art von Zertifizierung oder Kurs Sie anstreben sollten.
Wenn Sie DevOps noch nicht kennen und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, ist ein Einführungskurs am besten für Sie geeignet. So können Sie dem Management zeigen, dass Sie in einer DevOps-Umgebung arbeiten können, auch wenn Sie noch keine Erfahrung mit bestimmten DevOps-bezogenen Tools haben, die das Unternehmen verwendet.
Wenn Sie bereits mit DevOps vertraut sind, aber Ihre Fähigkeiten verbessern möchten, ist ein fortgeschrittener, allgemeiner DevOps-Schulungskurs oder eine entsprechende Zertifizierung eine gute Alternative. Dieser Ansatz ist nützlich, wenn Sie bereits in DevOps arbeiten, sich aber für eine Beförderung in eine Position wie die des leitenden DevOps-Ingenieurs positionieren möchten.
Wenn Ihr Unternehmen ein bestimmtes DevOps-Toolset verwendet, sollten Sie einen DevOps-Kurs oder eine DevOps-Zertifizierung in Betracht ziehen, die auf die darin enthaltenen Plattformen oder Tools zugeschnitten ist. Es gibt eine Vielzahl von DevOps-Kursen und -Zertifizierungen für die wichtigsten Public-Cloud-Plattformen sowie für beliebte DevOps-orientierte Tools wie Jenkins und Kubernetes.
Wie Sie sich auf eine DevOps-Zertifizierung vorbereiten
Es gibt keine strengen Voraussetzungen für den Erwerb einer DevOps-Zertifizierung. Obwohl viele Kandidaten über akademische Qualifikationen in der Softwareentwicklung oder IT verfügen und möglicherweise auch über praktische Erfahrung in diesen Bereichen, können an den meisten Zertifizierungsprogrammen alle Personen unabhängig von ihrem Hintergrund teilnehmen.
Die Ressourcen, die Sie zur Vorbereitung auf eine DevOps-Zertifizierung benötigen, sind ebenfalls leicht verfügbar. Wenn es sich um eine Zertifizierung handelt, die von einem Cloud-Anbieter oder Tool-Anbieter zur Verfügung gestellt wird, lesen Sie die White Papers und technischen Ressourcen des Unternehmens, um zu verstehen, wie das Unternehmen DevOps angeht und welche bewährten Verfahren es empfiehlt. Für allgemeine Zertifizierungen sollten Sie die neuesten Nachrichten und Diskussionen über DevOps verfolgen, um sich über aktuelle Trends, Tools und Methoden auf dem Laufenden zu halten.

11 kostenlose DevOps-Zertifizierungen und -Schulungen
Es gibt zahlreiche Optionen für DevOps-Zertifizierungen und -Schulungskurse. Unsere Methodik basiert auf der Platzierung in Suchmaschinen, der relativen Beliebtheit des Dienstes oder Kurses und dem breiten Spektrum der Angebote.
Wenn Sie bereit sind, mit Ihrer Zertifizierung oder Schulung zu beginnen, sollten Sie eines der folgenden Angebote in Betracht ziehen:
1. SKILup IT Learning LIte
Kursdetails: Die DevOps Foundation bietet diesen kostenlosen Einführungskurs an, der einen Überblick über die wichtigsten DevOps-Prinzipien und -Praktiken mit Schwerpunkt auf grundlegendem Wissen für Anfänger bietet. Da der Kurs von der DevOps Foundation durchgeführt wird, bietet er Zugang zu hochwertigen Ressourcen und Expertenwissen.
Zielgruppe: Anfänger, die eine Einführung in DevOps suchen.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
Dauer: Abhängig von den spezifischen Themen, die der Teilnehmer studieren möchte.
2. DevOps-Kultur und Denkweise
Kursdetails: DevOps-Kultur und Denkweise vermittelt die grundlegenden Prinzipien von DevOps und konzentriert sich dabei auf Kultur und Denkweise. Sie erfahren, wie DevOps, das auf Lean-Prinzipien basiert, Entwicklern und Betriebsteams helfen kann, besser zusammenzuarbeiten. Der Kurs ist kostenlos, aber gegen eine Gebühr können Sie ein Zertifikat erwerben, mit dem Sie auf alle Kursmaterialien, einschließlich der bewerteten Aufgaben, zugreifen können.
Zielgruppe: Ingenieure, die wissen, wie man technische Tools verwendet, aber eine Einführung in die DevOps-Philosophie wünschen.
Voraussetzungen: Keine, aber der Kurs setzt eine gewisse Vertrautheit mit technischen Werkzeugen und Prozessen voraus.
Dauer: Drei Wochen, 14 Stunden.
3. Introduction to Jenkins
Kursdetails: Vermittelt Grundlagen, die für die Implementierung von CI/CD-Workflows mit dem Jenkins-Automatisierungsserver erforderlich sind. Der Kurs LinuxFoundationX: Introduction to Jenkins ist kostenlos, aber gegen eine Gebühr können Sie ein Zertifikat erwerben, das Ihnen den Zugriff auf alle Kursmaterialien, einschließlich bewerteter Aufgaben, ermöglicht.
Zielgruppe: Anfänger bis Fortgeschrittene, die mit den grundlegenden DevOps-Konzepten vertraut sind, aber mit dem Aufbau einer CI/CD-Pipeline beginnen möchten.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse des Softwareentwicklungslebenszyklus und der Softwarekonfigurationsmanagement-Tools wie Git.
Dauer: 12 Wochen, zwei bis drei Stunden pro Woche.
4. Kubernetes: Getting Started
Kursdetails: Der Kurs Kubernetes: Getting Started führt auf fortgeschrittenem Niveau in Kubernetes ein, einschließlich dessen Funktionsweise und Verwaltung. Sie erfahren, warum eine gute Container-Orchestrierung notwendig und warum Kubernetes die richtige Wahl ist. Anschließend lernen Sie, was Pods sind und wie man sie verwendet. Obwohl dieser kostenlose Kurs nicht speziell auf DevOps ausgerichtet ist, kann er für DevOps-Ingenieure nützlich sein, die eine schnelle Möglichkeit suchen, sich mit Kubernetes vertraut zu machen.
Zielgruppe: DevOps-Ingenieure, Entwickler, Administratoren oder alle, die sich für Kubernetes interessieren.
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis der YAML-Syntax, von Linux-Befehlen, Docker und Containern. Google Cloud ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Dauer: Fünf Abschnitte mit 13 Vorlesungen, die knapp vier Stunden dauern.
5. Docker Essentials
Kursdetails: Der Kurs Docker Essentials bietet ein tiefgreifendes Verständnis von Containern und Docker. Sie erstellen und führen Multi-Container-Anwendungen mit Docker Compose aus und lernen, wie Sie Docker Swarm Clusters verwalten.
Zielgruppe: IT-Studenten, -Fachkräfte und -Dozenten, DevOps-Ingenieure, Systemadministratoren, Softwareingenieure, Computeringenieure und Softwareentwickler.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse des Linux-Betriebssystems und der Linux-Befehlszeile.
Dauer: Acht Abschnitte mit 52 Vorlesungen à drei Stunden.
6. Getting Started with DevOps on AWS
Kursdetails: Der Kurs Getting Started with DevOps on AWS erklärt grundlegende DevOps-Konzepte und wie man sie in der AWS-Cloud anwendet. Die Schulung ist kostenlos, kann aber ein erster Schritt zur Vorbereitung auf eine kostenpflichtige Zertifizierung sein, wie zum Beispiel AWS Certified DevOps Engineer.
Zielgruppe: Entwickler, IT-Betriebsingenieure, IT-Fachleute, IT-Führungskräfte, Cloud-Praktiker, Lösungsarchitekten und DevOps-Ingenieure, die die grundlegenden Konzepte von DevOps auf AWS erlernen möchten.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse des Softwareentwicklungszyklus, allgemeine IT und Cloud Computing.
Dauer: Eine Stunde.
7. Preparing for Google Cloud Certification: Cloud DevOps Engineer (berufsbezogenes Zertifikat)
Kursdetails: Der Kurs Preparing for Google Cloud Certification: Cloud DevOps Engineer (berufsbezogenes Zertifikat) vermittelt Ihnen die Fähigkeiten, die Sie für Ihre Karriere als Dateningenieur benötigen. Es handelt sich um einen der Kurse, die Sie auf die branchenweit anerkannte Zertifizierung Google Cloud Professional DevOps Engineer vorbereiten. Die Prüfung ist kostenlos, für die Zertifizierung wird eine Gebühr erhoben.
Zielgruppe: Dateningenieure, erfahrene Praktiker, die mehr über DevOps-Tools und -Dienste auf der Google Cloud Platform erfahren möchten.
Voraussetzungen: Vertrautheit mit Cloud-Computing- und DevOps-Praktiken; mehr als drei Jahre Branchenerfahrung, davon mehr als ein Jahr in der Verwaltung von Lösungen auf der Google Cloud Platform.
Dauer: Fünf Kurse in einem Monat mit zehn Stunden pro Woche.
8. Microsoft Certified: DevOps Engineer Expert
Kursdetails: Dieses umfangreiche Schulungsprogramm behandelt eine Vielzahl von DevOps-Themen, darunter Quellcodeverwaltung, kontinuierliche Integration, Sicherheit und Tests. Der Kurs Microsoft Certified: DevOps Engineer Expert konzentriert sich auf Microsoft- und Azure-bezogene Technologien, behandelt aber auch DevOps-Kernkonzepte, die für jede Art von Umgebung gelten. Die Online-Schulung ist kostenlos, für die Zertifizierungsprüfung wird jedoch eine Gebühr erhoben.
Zielgruppe: Entwickler, Site Reliability Engineers und Azure-Administratoren.
Voraussetzungen: Zertifizierung in einem der beiden Kurse: Microsoft Certified: Azure Administrator Associate oder Microsoft Certified: Azure Developer Associate. Die Teilnehmer müssen mit der Entwicklung und Verwaltung von Microsoft Azure vertraut sein und über fundierte Kenntnisse in einem dieser Bereiche verfügen. Außerdem sollten sie mit Azure DevOps und GitHub vertraut sein.
Dauer: Rund 60 Stunden.
9. Developing Cloud-Native Applications with Microservices Architectures
Kursdetails: Dieser Red Hat-Kurs wird in Form einer Reihe von Videos angeboten und vermittelt Ihnen, wie Sie verschiedene Tools und Frameworks zu einer Microservices-Architektur kombinieren, die den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Der Kurs Developing Cloud-Native Applications with Microservices Architectures behandelt eine Vielzahl von DevOps-Tools, darunter Docker, Spring Boot, NodeJS, .NET, OpenShift, Jenkins, Kubernetes und mehr.
Zielgruppe: Java-Entwickler und Personen, die sich für OpenShift und Kubernetes interessieren.
Voraussetzungen: Verständnis von Software und IT-Systemarchitektur.
Dauer: 30 Tage.
10. Introduction to DevOps
Kursdetails: Im IBM-Kurs Introduction to DevOps werden die Grundlagen von DevOps, eine kurze Geschichte von DevOps und die Erstellung eines Business Case für DevOps untersucht. Sie lernen, dass Organisationen, die DevOps einführen möchten, Silos aufbrechen und Entwicklungs- und Betriebsteams zu einem Team zusammenführen müssen, das zusammenarbeitet.
Zielgruppe: Personen, die neu in DevOps sind, und Personen, die ihr Wissen über DevOps erweitern möchten.
Voraussetzungen: Keine.
Dauer: Fünf Wochen, neun bis zehn Stunden Material.
11. DevOps Foundation Training
Kursdetails: Das DevOps Foundation Training von KnowledgeHut ist ein zweitägiger Kurs, der Entwickler lehrt, wie sie reguläre DevOps-Methoden in ihr Unternehmen integrieren können, um die Zeit bis zur Führung zu verkürzen, schneller bereitzustellen und qualitativ bessere Software zu erstellen.
Zielegruppe: Einzelpersonen und Manager, die das DevOps-Konzept in ihrem Unternehmen einführen möchten.
Voraussetzungen: Keine.
Dauer: 16 Stunden Live-Schulung mit Dozenten, einschließlich Fallstudien und Aktivitäten sowie umfassender Prüfungsunterstützung.