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Die 10 gängigsten Bedrohungen der Informationssicherheit

Typische Sicherheitsbedrohungen können den Geschäftsbetrieb eines Unternehmens nachhaltig beeinträchtigen, wenn das IT-Team nicht Bescheid weiß und bereit ist zu reagieren.

Obwohl die Begriffe Sicherheitsbedrohung, Sicherheitsereignis und Sicherheitsvorfall miteinander verwandt sind, haben diese Bedrohungen der Informationssicherheit in der Welt der Cybersicherheit unterschiedliche Bedeutungen.

Eine Sicherheitsbedrohung ist eine böswillige Handlung, die darauf abzielt, Daten zu beschädigen oder zu stehlen oder die Systeme eines Unternehmens oder das gesamte Unternehmen zu stören. Ein Sicherheitsereignis bezieht sich auf ein Ereignis, bei dem Daten oder das Netzwerk eines Unternehmens möglicherweise gefährdet wurden. Und ein Ereignis, das zu einer Verletzung der Daten oder des Netzwerks führt, wird als Sicherheitsvorfall bezeichnet.

Da sich die Bedrohungen für die Cybersicherheit ständig weiterentwickeln und immer ausgefeilter werden, muss die IT-Abteilung eines Unternehmens wachsam bleiben, wenn es um den Schutz ihrer Daten und Netzwerke geht. Dazu müssen sie zunächst die Arten von Sicherheitsbedrohungen und potenziellen Angriffen verstehen, mit denen sie konfrontiert sind.

Im Folgenden finden Sie die 10 gängigsten Bedrohungen der Informationssicherheit, die IT-Teams kennen sollten.

1. Insider-Bedrohungen

Eine Insider-Bedrohung liegt vor, wenn Personen, die einer Organisation nahestehen und autorisierten Zugang zum Netzwerk haben, diesen Zugang absichtlich oder unabsichtlich missbrauchen, um die kritischen Daten oder Systeme der Organisation negativ zu beeinflussen.

Unvorsichtige Mitarbeiter, die sich nicht an die Vorschriften und Richtlinien ihres Unternehmens halten, können Insider-Bedrohungen verursachen. So können sie beispielsweise versehentlich Kundendaten per E-Mail an Externe versenden, auf Phishing-Links in E-Mails klicken oder ihre Anmeldeinformationen an andere weitergeben. Lieferanten, Auftragnehmer, Geschäftspartner und Drittanbieter sind eine weitere Quelle für Insider-Bedrohungen.

Einige Insider umgehen die Sicherheitsmaßnahmen absichtlich aus Bequemlichkeit oder aus unüberlegten Versuchen, produktiver zu arbeiten. Böswillige Insider umgehen absichtlich Sicherheitsprotokolle, um Daten zu löschen, Daten zu stehlen, um sie später zu verkaufen oder zu nutzen, den Betrieb zu stören oder dem Unternehmen anderweitig zu schaden.

Wie man sich vor Insider-Bedrohungen schützt

Die Liste der Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um die mit Insider-Bedrohungen verbundenen Risiken zu minimieren, umfasst folgende Punkte:

  • Beschränken Sie den Zugriff der Mitarbeiter auf die Ressourcen, die sie für ihre Arbeit benötigen;
  • Schulen Sie neue Mitarbeiter und Auftragnehmer in Sicherheitsfragen, bevor Sie ihnen den Zugang zum Netz ermöglichen. Integrieren Sie Informationen über unbeabsichtigte und bösartige Insider-Bedrohungen in regelmäßige Sicherheitsschulungen;
  • Richten Sie Auftragnehmern und anderen Freiberuflern zeitlich begrenzte Konten ein, die zu bestimmten Terminen auslaufen, zum Beispiel zu den Terminen, an denen ihre Verträge enden;
  • Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der jeder Benutzer zusätzlich zum Passwort eine zweite Identifikationsinformation angeben muss; und
  • Installieren Sie Monitoring-Software, um das Risiko von Datenschutzverletzungen und des Diebstahls von geistigem Eigentum zu verringern, indem Sie unvorsichtige oder böswillige Insider identifizieren. Hierbei gilt es die strengen gesetzlichen Vorschriften bei überwachender Software zu beachten, wie beispielsweise beim Datenschutz, und alle Beteiligten im Unternehmen wie Betriebsrat, Rechtsabteilung und Personalabteilung mit ins Boot zu nehmen.
Die drei sehr typischen Kategorien von Typen der Insider-Bedrohungen im Überblick.
Abbildung 1: Die drei sehr typischen Kategorien von Typen der Insider-Bedrohungen im Überblick.

2. Viren und Würmer

Viren und Würmer sind bösartige Softwareprogramme (Malware), die darauf abzielen, die Systeme, Daten und Netzwerke eines Unternehmens zu zerstören. Ein Computervirus ist ein bösartiger Code, der sich repliziert, indem er sich in ein anderes Programm, ein System oder eine Hostdatei kopiert. Er bleibt inaktiv, bis ihn jemand wissentlich oder versehentlich aktiviert und die Infektion ohne das Wissen oder die Erlaubnis eines Benutzers oder der Systemverwaltung verbreitet.

Ein Computerwurm ist ein selbstreplizierendes Programm, das sich nicht in ein Wirtsprogramm kopieren muss und keine menschliche Interaktion benötigt, um sich zu verbreiten. Seine Hauptfunktion besteht darin, andere Computer zu infizieren, während er auf dem infizierten System aktiv bleibt. Würmer verbreiten sich oft über Teile des Betriebssystems, die automatisch und für den Benutzer unsichtbar sind. Sobald ein Wurm in ein System eingedrungen ist, beginnt er sofort, sich zu replizieren und infiziert Computer und Netzwerke, die nicht ausreichend geschützt sind.

Wie man Viren und Würmern vorbeugt

Um das Risiko dieser Art von Bedrohungen der Informationssicherheit durch Viren oder Würmer zu verringern, sollten Unternehmen auf allen ihren Systemen und vernetzten Geräten Antiviren- und Antimalwaresoftware installieren und diese Software auf dem neuesten Stand halten. Darüber hinaus müssen Unternehmen ihre Benutzer darin schulen, keine Anhänge herunterzuladen oder auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern zu klicken und keine kostenlose Software von nicht vertrauenswürdigen Websites herunterzuladen. Auch bei der Nutzung von P2P-Filesharing-Diensten sollten die Benutzer sehr vorsichtig sein und nicht auf Werbung klicken, insbesondere nicht auf Werbung von unbekannten Marken und Websites.

3. Botnetze

Ein Botnetz ist eine Sammlung von mit dem Internet verbundenen Geräten, einschließlich PCs, Mobilgeräten, Servern und IoT-Geräten, die mit einer gemeinsamen Art von Malware infiziert sind und ferngesteuert werden. In der Regel sucht die Botnet-Malware im gesamten Internet nach anfälligen Geräten. Das Ziel der Bedrohungsakteure, die ein Botnet erstellen, besteht darin, so viele angeschlossene Geräte wie möglich zu infizieren und die Rechenleistung und Ressourcen dieser Geräte für automatisierte Aufgaben zu nutzen. Diese Aktivitäten bleiben den Benutzern der Geräte im Allgemeinen verborgen bleiben. Die Bedrohungsakteure - häufig Cyberkriminelle -, die diese Botnets kontrollieren, nutzen sie zum Versenden von E-Mail-Spam, zur Durchführung von Klickbetrugskampagnen und zur Generierung von bösartigem Datenverkehr für verteilte Denial-of-Service-Angriffe (DDoS).

Wie ein Botnet prinzipiell funktioniert.
Abbildung 2: Wie ein Botnet prinzipiell funktioniert.

Wie man sich vor Botnetzen schützt

Unternehmen haben mehrere Möglichkeiten, Botnet-Infektionen zu verhindern:

  • Überwachen Sie die Netzwerkleistung und -aktivität, um ein ungewöhnliches Netzwerkverhalten zu erkennen;
  • Halten Sie die Betriebssysteme auf dem neuesten Stand;
  • Halten Sie alle Software auf dem neuesten Stand und installieren Sie alle notwendigen Sicherheits-Patches;
  • Aufklärung der Nutzer, sich nicht an Aktivitäten zu beteiligen, die sie dem Risiko von Bot-Infektionen oder anderer Malware aussetzen, einschließlich des Öffnens von E-Mails oder Nachrichten, des Herunterladens von Anhängen oder des Anklickens von Links aus unbekannten Quellen; und
  • Implementieren Sie Anti-Botnet-Tools, die Bot-Viren aufspüren und blockieren. Darüber hinaus enthalten die meisten Firewalls und Antivirenprogramme grundlegende Tools zur Erkennung, Verhinderung und Entfernung von Botnets.

4. Drive-by-Download-Angriffe

Bei einem Drive-by-Download-Angriff wird bösartiger Code von einer Website über einen Browser, eine Anwendung oder ein integriertes Betriebssystem ohne die Erlaubnis oder das Wissen des Benutzers heruntergeladen. Der Benutzer muss auf nichts klicken, um den Download zu aktivieren. Schon das Aufrufen oder Durchsuchen einer Website kann einen Download auslösen. Cyberkriminelle können Drive-by-Downloads nutzen, um Banking-Trojaner einzuschleusen, persönliche Daten zu stehlen und zu sammeln sowie Exploit Kits oder andere Malware auf Endgeräte zu schleusen.

Wie man Drive-by-Download-Angriffe verhindert

Eine der besten Möglichkeiten, wie ein Unternehmen Drive-by-Downloads verhindern kann, besteht darin, die Systeme regelmäßig zu aktualisieren und mit den neuesten Versionen von Software, Anwendungen, Browsern und Betriebssystemen zu versehen. Die Benutzer sollten auch gewarnt werden, sich von unsicheren Websites fernzuhalten. Die Installation von Sicherheitssoftware, die Websites aktiv scannt, kann dazu beitragen, Endgeräte vor Drive-by-Downloads zu schützen.

5. Phishing-Angriffe

Phishing-Angriffe sind eine Art von Bedrohung der Informationssicherheit, bei der Social Engineering eingesetzt wird, um Benutzer dazu zu bringen, die üblichen Sicherheitspraktiken zu verletzen und vertrauliche Informationen preiszugeben, zum Beispiel Namen, Adressen, Anmeldedaten, Kreditkarteninformationen und andere Finanzdaten. In den meisten Fällen verschicken Hacker gefälschte E-Mails, die so aussehen, als kämen sie von seriösen Quellen wie Finanzinstituten, eBay, PayPal und sogar von Freunden und Kollegen.

Wie man Phishing-Angriffe verhindern kann

Unternehmen sollten ihre Benutzer darin schulen, keine Anhänge herunterzuladen oder auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern zu klicken und das Herunterladen von kostenloser Software von nicht vertrauenswürdigen Websites zu vermeiden.

Verschiedene Arten von Phishing-Angriffen im Vergleich.
Abbildung 3: Verschiedene Arten von Phishing-Angriffen im Vergleich.

6. DDoS-Angriffe (Verteilte Denial-of-Service-Angriffe)

Bei einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) greifen mehrere kompromittierte Rechner ein Ziel, zum Beispiel einen Server, eine Website oder eine andere Netzwerkressource, an und machen das Ziel funktionsunfähig oder schränken die Funktionalität stark ein. Die Flut von Verbindungsanfragen, eingehenden Nachrichten oder missgebildeten Paketen zwingt das Zielsystem zur Verlangsamung oder zum Absturz und zur Abschaltung, wodurch legitimen Benutzern oder Systemen der Dienst verweigert wird.

Wie man DDoS-Angriffe verhindern kann

Um DDoS-Angriffen vorzubeugen, sollten Unternehmen die folgenden Schritte unternehmen:

  • Implementieren Sie Technologien und Tools, um Netzwerke grafisch zu überwachen und zu wissen, wie viel Bandbreite eine Website im Durchschnitt verbraucht. DDoS-Angriffe bieten deutliche Anhaltspunkte, so dass Administratoren, die das normale Verhalten ihrer Netzwerke verstehen, diese Angriffe besser erkennen können.
  • Stellen Sie sicher, dass die Server die Kapazität haben, um starke Verkehrsspitzen zu bewältigen, und dass sie über die notwendigen Hilfsmittel zur Behebung von Sicherheitsproblemen verfügen.
  • Aktualisieren und patchen Sie Firewalls und Netzwerksicherheitsprogramme.
  • Erstellung von Protokollen, in denen die im Falle eines DDoS-Angriffs zu ergreifenden Maßnahmen beschrieben sind.

7. Ransomware

Bei einem Ransomware-Angriff wird der Computer des Opfers gesperrt, in der Regel durch Verschlüsselung, was das Opfer daran hindert, das Gerät oder die darauf gespeicherten Daten zu verwenden. Um wieder Zugriff auf das Gerät oder die Daten zu erhalten, muss das Opfer dem Hacker ein Lösegeld zahlen, in der Regel in einer virtuellen Währung wie Bitcoin. Ransomware kann über bösartige E-Mail-Anhänge, infizierte Softwareanwendungen, infizierte externe Speichergeräte und kompromittierte Websites verbreitet werden.

Schutz vor Ransomware

Um sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen, sollten Nutzer wie Unternehmen regelmäßig Sicherungskopien ihrer Computer erstellen und alle Software, einschließlich Antiviren-Software, aktualisieren. Anwender sollten es vermeiden, auf Links in E-Mails zu klicken oder E-Mail-Anhänge von unbekannten Quellen zu öffnen. Die Opfer sollten alles tun, um die Zahlung von Lösegeld zu vermeiden. Unternehmen sollten außerdem eine herkömmliche Firewall, die den unbefugten Zugriff auf Computer oder Netzwerke blockiert, mit einem Programm kombinieren, das Webinhalte filtert und sich auf Websites konzentriert, die möglicherweise Malware einschleusen. Außerdem sollte man den Datenzugriff von Cyberkriminellen einschränken, indem man das Netzwerk in verschiedene Zonen aufteilt, für die jeweils unterschiedliche Anmeldedaten erforderlich sind.

8. Exploit-Kits

Ein Exploit-Kit ist ein Programmiertool, mit dem eine Person, die keine Erfahrung im Schreiben von Softwarecode hat, Malware erstellen, anpassen und verbreiten kann. Exploit-Kits sind unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Infection Kit, Crimeware Kit, DIY Attack Kit und Malware Toolkit. Cyberkriminelle nutzen diese Toolkits, um Systemschwachstellen anzugreifen und Malware zu verbreiten oder andere böswillige Aktivitäten durchzuführen, zum Beispiel den Diebstahl von Unternehmensdaten, Denial-of-Service-Angriffe oder den Aufbau von Botnets.

Sich vor den Folgen von Exploit-Kits schützen

Um sich vor Exploit-Kits zu schützen, sollte ein Unternehmen Anti-Malware-Software sowie ein Sicherheitsverfahren etablieren, mit dem kontinuierlich geprüft wird, ob die Sicherheitskontrollen wirksam sind und Schutz vor Angriffen bieten. Unternehmen sollten auch Anti-Phishing-Tools installieren, da viele Exploit-Kits Phishing oder kompromittierte Websites nutzen, um in das Netzwerk einzudringen.

9. Advanced Persistant Threats (APT)

Eine fortgeschrittene, anhaltende Bedrohung (Advanced Persistent Threat, APT) ist ein gezielter Cyberangriff, bei dem ein unbefugter Eindringling in ein Netzwerk eindringt und über einen längeren Zeitraum unentdeckt bleibt. Ziel eines APT-Angriffs ist es nicht, ein System oder Netzwerk zu beschädigen, sondern die Netzwerkaktivitäten zu überwachen und Informationen zu stehlen, um sich Zugang zu verschaffen, einschließlich Exploit-Kits und Malware. Cyberkriminelle nutzen APT-Angriffe in der Regel, um hochwertige Ziele wie große Unternehmen und Nationalstaaten anzugreifen und über einen langen Zeitraum Daten zu stehlen.

Wie man sich vor APT-Angriffen schützt

Die Erkennung von Anomalien in ausgehenden Daten kann für Systemadministratoren die beste Möglichkeit sein, um festzustellen, ob ihre Netzwerke angegriffen wurden.

Zu den Indikatoren für APTs gehören die folgenden:

  • ungewöhnliche Aktivitäten auf Benutzerkonten;
  • umfangreiche Verbreitung von Backdoor-Trojaner-Malware, eine Methode, die es APTs ermöglicht, sich Zugang zu verschaffen;
  • merkwürdige Datenbankaktivitäten, wie zum Beispiel eine plötzliche Zunahme von Datenbankoperationen mit großen Datenmengen; und
  • das Vorhandensein ungewöhnlicher Datendateien, die möglicherweise darauf hinweisen, dass Daten in Dateien gebündelt wurden, um den Exfiltrationsprozess zu unterstützen.

Um diese Art von Bedrohung der Informationssicherheit zu bekämpfen, sollte ein Unternehmen auch eine Software-, Hardware- oder Cloud-Firewall zum Schutz vor APT-Angriffen einsetzen. Unternehmen können auch eine Web Application Firewall einsetzen, um Angriffe aus Webanwendungen zu erkennen und zu verhindern, indem sie den HTTP-Datenverkehr untersuchen.

10. Malvertising

Malvertising ist eine Technik, mit der Cyberkriminelle bösartigen Code in legitime Online-Werbenetzwerke und -Webseiten einschleusen. Dieser Code leitet die Nutzer in der Regel auf bösartige Websites um oder installiert Malware auf ihren Computern oder Mobilgeräten. Die Computer der Benutzer können infiziert werden, auch wenn sie nicht auf etwas klicken, um den Download zu starten. Cyberkriminelle können Malvertising nutzen, um eine Vielzahl von Malware zu installieren, mit der sich Geld verdienen lässt, darunter Krypto-Mining-Skripte, Ransomware und Banking-Trojaner.

Schutz vor Malvertising

Um Malvertising zu verhindern, sollten Werbenetzwerke eine Validierung einbauen; dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer kompromittiert werden könnte. Die Validierung könnte Folgendes umfassen: Überprüfung potenzieller Kunden, indem legale Geschäftspapiere verlangt werden; Zwei-Faktor-Authentifizierung; Scannen potenzieller Anzeigen auf bösartige Inhalte vor der Veröffentlichung einer Anzeige; oder möglicherweise Umwandlung von Flash-Anzeigen in animierte Gifs oder andere Arten von Inhalten.

Um Malvertising-Angriffe abzuschwächen, sollten Webhoster ihre Websites regelmäßig von einem ungepatchten System aus überprüfen und dieses System überwachen, um bösartige Aktivitäten zu erkennen. Die Webhoster sollten alle bösartigen Anzeigen deaktivieren.

Um das Risiko von Malvertising-Angriffen zu verringern, sollten Sicherheitsteams in Unternehmen dafür sorgen, dass Software und Patches auf dem neuesten Stand sind, und Antimalware-Tools im Netzwerk installieren.

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