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Kostenloser E-Guide: Collaboration Tools sicher einsetzen

Der kostenlose E-Guide stellt Tipps für das Kostenmanagement und die Absicherung von Collaboration Tools wie Microsoft Teams und Zoom zur Verfügung.

Die Coronavirus-/Covid-19-Pandemie hat den Arbeitsalltag vieler Menschen verändert. Die Arbeit im Home-Office bedeutet, dass Mitarbeiter Tools für die Kommunikation mit ihren Kollegen brauchen. Und auch nach dem Lockdown wollen viele Unternehmen ihren Angestellten die Arbeit zu Hause ermöglichen.

Unternehmen, die in der Vergangenheit auf feste Arbeitsplätze gesetzt haben, setzen nun darauf, dass sie durch die neue Situation Geld sparen können. Allerdings müssen IT-Verantwortliche genau darauf achten, ob sich die neuen Tools rechnen.

Die Anbieter werden anfangen, an den Kostenschrauben zu drehen, damit Kunden auf kostenpflichtige und erweiterte Abonnements umsteigen. Administratoren stehen vor der Frage: setzt man weiter auf ein kostenloses Angebot, wechselt man auf eine andere Plattform, oder zieht man eine kostenpflichtige Version vor.

Der E-Guide liefert hierfür Tipps und Ratgeber. In den ersten beiden Artikeln diskutieren unsere Autoren, welche Folgenkosten bei Freemium-Lösungen entstehen können und wie sich der Mehrwert einer Collaboration-Anwendung messen lässt.

Collaboration Tools: Kosten und Security beachten
Abbildung 1: Der E-Guide beinhaltet Tipps, um die Kosten für Collaboration-Anwendungen besser zu kalkulieren.

Im zweiten Teil des E-Guides steht die Sicherheit der beiden populären Anwendungen Microsoft Teams und Zoom im Vordergrund. Nachdem viele Firmen während der Pandemie auf diese Lösungen gesetzt haben, sollten sie an den notwendigen Stellschrauben drehen, um Security-Probleme zu vermeiden.

E-Guide kostenlos herunterladen

Den kostenlosen E-Guide Collaboration Tools: Kosten und Security beachten im PDF-Format können Sie hier herunterladen.

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