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Arcserve Business Continuity Cloud sichert Infrastrukturen

Die Arcserve Business Continuity Cloud soll eine Lösung für Cloud-basierte Backups, Disaster Recovery, Hochverfügbarkeit und E-Mail-Archivierung bieten.

Arcserve will mit seiner Business Continuity Cloud Anwendern helfen, gesamte Infrastrukturen abzusichern. Dabei können diese x86 und nicht-x86-Umgebungen sowie Puiblic und Private Clouds umfassen. Die Lösung soll verschiedene Data-Protection-Szenarien abdecken – von Cloud-basierten Backups über Disaster Recovery hin zu Hochverfügbarkeit und Archivierung. Dem Unternehmen ist es wichtig, dass Kunden Daten aus Mehrgenerationen-IT-Infrastrukturen schnell wiederherstellen und auf kritische Systeme zugreifen können. Damit sollen zudem die Anzahle der sonst benötigten Tools sowie der Zeitaufwand und notwendige Expertise minimiert werden.

Zudem veröffentlichte Arcserve eine Umfrage zu wichtigen Projekten in der IT. Laut dieser Studie sind 64 Prozent von 759 in den USA, Großbritannien und Deutschland befragten IT-Entscheidungsträger der Meinung, dass der Schutz geschäftskritischer Daten in den letzten fünf Jahren nicht einfacher geworden ist – trotz der Bemühungen, Lösungen zur Vereinfachung und Kostensenkung einzuführen. Da Backup-Infrastrukturen immer teurer und komplexer werden, nimmt die Toleranz für Datenverlust zugleich ab. Dreiundneunzig Prozent der IT-Entscheidungsträger gaben an, dass ihre Unternehmen einen „minimalen“ Datenverlust durch kritische Geschäftsanwendungen tolerieren könnten, aber nur 26 Prozent sind äußerst zuversichtlich, dass sie in der Lage sind, sich schnell genug zu erholen, um Geschäftsstörungen zu vermeiden.

Fast die Hälfte der Befragten gab zudem an, weniger als eine Stunde Zeit zu haben, um unternehmenskritische Daten wiederherzustellen, bevor es zu Umsatzbeeinträchtigungen kommt. Mangelnde Ressourcen, Beschaffungs- und Support-Kosten für Backup sowie der Einsatz unterschiedlicher Backup-Werkzeuge sind die Hauptherausforderungen beim Schutz unternehmenskritischer Daten.

Genau diesen Anforderungen soll Business Continuity Cloud gerecht werden. Zu den wichtigsten Funktionalitäten gehören (Herstellerangaben):

  • So leicht zu bedienen wie eine Privatanwenderlösung: Alle Funktionalitäten während des ganzen Zyklus der Datensicherung stehen über eine individuell anpassbare, Cloud-basierte Web-Konsole zur Verfügung. Für die meisten Aufgaben bedarf es nur dreier Klicks oder weniger.
  • Nahezu-Eliminierung von Datenverlust und längerer Downtime: Die Lösung unterstützt Near-Zero-RTOs und RPOs für High Availability und RTOs und RPOs von Minuten im Virtual Standby und Instant VM, von Stunden beim Bare Metal Restore sowie granulare Wiederherstellung und schnelle Auffindung von Daten für Compliance-Anforderungen.
  • Hohe Effizienz: Die voll integrierten Technologien reduzieren die notwendige Zeit und Kosten zur Verwaltung des IT-Managements um bis zu 50 Prozent.
  • Vereinfachter Schutz moderner Infrastrukturen: Business Continuity Cloud unterstützt moderne Infrastrukturen, zu denen sowohl x86-Prozessor-basierte Systeme als auch nicht-x-86-basierte Systeme genauso gehören wie auch SaaS- und IaaS-Infrastrukturen. Die Unterstützung von Multi-Cloud- und Cross-Cloud-Datenschutz unterstützt Unternehmen, die die Implementierung einer Cloud-Plattform für Backup und Disaster Recovery durchführen oder planen.

Weitere Ergebnisse der aktuellen Arcserve-Umfrage zeigen, dass die meisten Unternehmen bei zunehmenden Datenschutzbedenken auf die Cloud für Backup und Disaster Recovery setzen. IT-Entscheider nennen die Implementierung einer Cloud-Plattform für Backup und Disaster Recovery als oberste Priorität in diesem Jahr. Dabei haben sie mehr Vertrauen in den Schutz kritischer Daten in privaten Clouds als in eine lokale Speicherung, Hypervisoren, Public Clouds und Blockchain. Sorgen über Ausfallzeiten und Datenverlust nehmen zu, was in erster Linie auf die Medienberichterstattung über Datenschutzverletzungen und/oder Ransomware-Angriffe, Cambridge Analyticas Zugang zu den persönlichen Daten der Facebook-Nutzer sowie dem Equifax-Datenschutzvorfall von 2017 zurückzuführen ist.

Über die Studie

Die Studie wurde von MayHill Strategies zwischen dem 12. und 24. September 2018 durchgeführt und umfasste insgesamt 759 Online-Umfragen bei IT-Entscheidern in den USA, Großbritannien und Deutschland.  Alle Befragten arbeiten hauptberuflich für ein Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern in den verschiedensten Branchen.

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