Storage-Pools
Storage-Pools bestehen aus aggregierter Kapazität aus unterschiedlichen Speicher-Ressourcen in einer gemeinsam genutzten Speicherumgebung. Storage-Pools können in unterschiedlichen Größen konfiguriert werden. Sie haben eine Reihe von Vorteilen, darunter Verbesserungen bei Leistung und Datenschutz. Es lassen sich Pools jeder gewünschten Kapazität und aus jeder Kombination physischen Speichers in einem Speichernetz, dem sogenannten Storage Area Network (SAN), definieren. In virtuellen Serverumgebungen können virtuelle Maschinen (VMs) auf dedizierten Pools gespeichert werden. Das stellt sicher, dass kritische VMs Zugriff auf ausreichende Speicherkapazitäten haben.
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IT-Prioritäten in der Pandemie: Wie COVID-19 die IT-Budgets verändert
2020 brachte ungeahnte Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen. Die Pandemie wirkt sich auch auf zukünftige IT-Budgets und -Pläne aus, wie die TechTarget-Umfrage zeigt. Erfahren Sie in diesem E-Guide, welche Veränderungen die Pandemie bei den Prioritäten auslöste.
Die Hersteller bieten Administratoren häufig die Möglichkeit, Storage-Pools über die Managementschnittstelle zu provisionieren. Beispielsweise umfasst die Funktion Storage Spaces in Windows Server die Möglichkeit zum Pooling. Anbieter von Arrays wie IBM und EMC bieten ebenfalls diese Form der Bereitstellung an. Siehe auch: Data Lake.
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