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Kostenloses E-Handbook: Ratgeber Windows Server 2016/2019

Container-Unterstützung, das Windows Admin Center sowie Software-defined Networking – die aktuellen Windows Server bieten für sich verändernde IT-Umgebungen spannende Funktionen.

Die IT-Landschaft und -Nutzung hat sich in den zurückliegenden Jahren nachhaltig verändert. Dies hat Auswirkungen auf das Verwalten und den Betrieb von Windows-Server-Umgebungen. Aufgrund der sich verändernden Anforderungen hilft es Administratoren, in Sachen Windows Server möglichst viele Aufgaben zu automatisieren. Da haben sich im Laufe der Windows-Server-Generationen auch die Möglichkeiten und Ansätze geändert. Was gestern noch falsch war, ist womöglich heute ganz anders.

Jede neue Version des Windows Servers hat meist auch neue Funktionen an Bord. Und gerade diese Features erhalten häufig nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen eigentlich zustünde. Grund genug, mal einige Funktionen diesbezüglich näher zu betrachten.

Auch an Admin-Stammtischen wird gerne darüber philosophiert, dass die Welt früher weniger komplex war. Das ist im Detail immer nur bedingt richtig, trifft aber auf die Versionen von Windows Servern durchaus zu – und hier sind einmal nicht die Editionen einer Version gemeint. Früher gab es alle paar Jahre eine neue Version, die ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Jahreszahl im Namen trug, sagen wir mal „Windows Server 2008“. Der folgte dann irgendwann – und zwar Jahre später – die Variante „R2“, die mal mehr, mal weniger mit der originären Version zu tun hatte. Auch heute gibt es noch Windows Server mit Jahreszahl im Namen, hinzu kommen aber noch die halbjährlichen Versionen wie 1709 und 1803, um nur zwei Beispiele zu nennen. Und was die jeweils können oder nicht können im Vergleich zu den anderen, ist in der Tat komplex.

Kostenloses E-Handbook: Ratgeber Windows Server 2016/2019
Abbildung 1: In dem kostenlosen E-Handbook finden Administratoren und professionelle Anwender auf 29 Seiten Informationen und Ratgeber rund um die aktuellen Windows-Server-Versionen.

Eines ist den halbjährlichen Windows-Server-Versionen jedoch gemein: Sie bringen keine grafischer Benutzeroberfläche zur Verwaltung mit. Und da kommt das Windows Admin Center ins Spiel, mit dessen Hilfe sich Windows Server im Browser verwalten lassen.

Unter den Windows Servern 2016 und 1803 lassen sich Container auf Basis von Docker nutzen. Und der Windows Server 2019 bringt da noch zusätzliche Funktionen mit. Microsoft integriert in Windows Server immer mehr Technologien, mit denen sich ganze Netzwerke und Rechenzentren virtualisieren lassen. Wir zeigen, was Administratoren wissen müssen.

Dieses E-Handbook liefert Ihnen zahlreiche Ratgeber und Informationen zu den gängigen Versionen des Windows Server, die Ihnen hoffentlich dabei helfen, den Überblick zu behalten.

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