Federated Identity Management (FIM)
FIM (Federated Identity Management) verwaltet und regelt, dass Nutzer die gleichen Identitätsdaten über mehrere Unternehmen verwenden können. Das kann zum Beispiel alle Unternehmen einer Unternehmensgruppe betreffen. Oder ein Unternehmen gewährt Kunden beziehungsweise Lieferanten bestimmte Zugriffsrechte.
Fortsetzung des Inhalts unten


Checkliste: Rückkehr aus dem Home-Office
Wenn Mitarbeiter aus dem Home-Office an den Arbeitsplatz zurückkehren, kann das Folgen für die IT-Sicherheit haben. Diese Checkliste hilft ihnen dabei, Schritt für Schritt die Sicherheit im Unternehmen zu bewahren.
Föderierte Identitäten bieten Unternehmen und Nutzern Vorteile, wie wirtschaftliche Aspekte und Komfort. Beispielsweise können sich Unternehmen so eine einzelne Applikation teilen. FIM setzt natürlich ein entsprechendes Vertrauen der Beteiligten voraus. Der Nachrichtenaustausch im Hinblick auf die Autorisierung wird meist über SAML (Security Assertion Markup Language) oder ähnlichen XML-Standards abgebildet. Dies ermöglicht es beispielsweise Nutzern, sich mit nur einem Log-in bei miteinander vernetzten, jedoch separaten Webseiten anzumelden.
Folgen Sie SearchSecurity.de auch auf Twitter, Google+, Xing und Facebook!