Cold Storage
In jedem Unternehmen werden Daten abgespeichert, bei denen IT und Unternehmensleitung davon ausgehen, dass kaum ein Mitarbeiter in den nächsten Jahren, Jahrzehnten oder vielleicht sogar niemals mehr auf sie zugreifen wird. Diese Art der Aufbewahrung wird als Cold Storage bezeichnet.
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Zu den wichtigen Faktoren, die für Cold Storage zu berücksichtigen sind, gehören niedrige Kosten, hohe Kapazität und entsprechend hohe Lebensdauer. Der Zugriff auf die Daten und die Antwortzeiten können dabei deutlich langsamer sein, als dies bei Geräten und Systemen der Fall ist, die für „aktive Daten“ oder verwendet werden. Bei der Wahl der Geräte für Cold Storage greifen die IT-Fachleute deshalb unter anderem zu Cloud-Speicher, Bandlaufwerken mit Linear-Tape Dateisystemen (LTFS) oder kostengünstige Festplatten für den Massenmarkt.
Zu den Cloud-Speichern, die Cold Storage anbieten und betreuen, gehören Amazon Glacier, Google Cloud Storage Nearline oder auch Microsoft Azure. Facebook hat auch schon offenkundiges Interesse an einem Blu-Ray-System für Cold-Storage-Speicherung über das Open Computing Projekt gezeigt.
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