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HCI vs SAN: So finden Sie die richtige Lösung

Wer sich zwischen einem traditionellen SAN und einer hyperkonvergenten Lösung entscheiden muss, muss viele Faktoren berücksichtigen. Oft ist eine gemischte Infrastruktur sinnvoll.

Ob ein Unternehmen bei einer traditionellen SAN-Umgebung bleibt oder auf eine hyperkonvergente Umgebung migriert, hängt von vielen Faktoren ab. Die Frage HCI oder SAN ist nicht leicht zu entscheiden.

Die Auswahl eines SANs bedeutet, dass man sich genau die Storage-, Compute- und Vernetzungsprodukte zusammenbauen kann, die die Organisation braucht. Es gibt viele Hersteller. Man sollte sich allerdings aus vielen Gründen, möglichst auf wenige beschränken, wenn man eine traditionelle IT-Infrastruktur aufbaut.

Abbildung 1: HCI und SAN im Vergleich für eine optimale Entscheidungsfindung.
HCI und SAN im Vergleich für eine optimale Entscheidungsfindung.

Hyperkonvergente Infrastrukturen integrieren Compute, Storage und Virtualisierung. Ein HCI-System kann aus Software bestehen, die auf vorhandener Hardware installiert wird, oder als HCI-Appliance verfügbar sein. Die integrierten Komponenten solcher Systeme bilden einen hyperkonvergenten Knoten. Das System wird erweitert, indem man weitere Knoten hinzufügt, die einen zentral gemanagten HCI-Cluster bilden. Disaggregierte Hyperkonvergenz kann unabhängig voneinander ausgebaut werden.

Doch muss man sich nicht zwingend zwischen HCI oder SAN entscheiden. Große Unternehmen behalten häufig ihr SAN und installieren trotzdem HCI-Systeme für spezifische Applikationen.  Welche Herangehensweise auch gewählt wird – IT-Fachkräfte sollten die Stärken und Schwächen der beiden Lösungen kennen und wissen, wie man sie sinnvoll vergleicht.

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