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Kostenloser E-Guide: Bedrohungsdaten richtig einsetzen
Die richtige Kenntnis und Verwendung von Bedrohungsdaten hilft Unternehmen die Cyberabwehr und Cyberresilienz zu stärken. Threat Intelligence ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor.
Threat Intelligence, also gewissermaßen eine Art Bedrohungsaufklärung, ist unerlässlich für Unternehmen und Organisationen, um die Risiken der häufigsten und relevantesten Bedrohungen von außen zu verstehen und einordnen zu können. Bedrohungsdaten helfen IT-Teams die Vorgehensweisen von Angreifern besser nachzuvollziehen. Und diese Erkenntnisse zahlen wiederum erheblich auf die eigene Cyberabwehr und Cyberresilienz ein. Dazu ist es hilfreich, die in der Security vorhandenen Silos aufzulösen und das Zusammenspiel von Bedrohungsdaten mit anderen Bereichen zu fördern.
Threat Hunting und Threat Intelligence verfolgen zwar unterschiedliche Ansätze, aber die Kombination aus beidem kann Unternehmen dabei helfen eine eher proaktive ausgerichtete Sicherheitsstrategie aufzubauen. Wenn hier Erkenntnisse ausgetauscht werden, kann dies der Gesamtsicherheit nur dienlich sein. Dies gilt auch für anderes interdisziplinäres Zusammenwirken. Wenn Threat Intelligence auch bei Monitoring-Lösungen integriert wird, kann dies die Abwehr signifikant stärken.
Wenn Unternehmen Angriffsphasen vorhersehen können, da Echtzeitdaten und historische Ereignisse kombiniert werden, trägt dies zu einer aktiven Verteidigungschance bei. Und das ist meist allemal besser, als im Nachhinein reagieren zu müssen. Und da ist es auch wichtig angesichts heutiger heterogener IT-Umgebungen das Thema Cloud einzubeziehen. Das geht oft einher mit ganz spezifischen Cloud-Bedrohungsdaten. Daher sollte Cloud Threat Intelligence stets ein fester Bestandteil einer Strategie hinsichtlich Bedrohungsaufklärung sein.
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