Unified Computing System (UCS)
Ein UCS (Unified Computing System) ist eine Data-Center-Architektur, die ähnlich wie FlexPod Computing-, Netzwerk- und Storage-Ressourcen integriert. Das steigert die Effizienz und ermöglicht ein zentralisiertes Management. Wenn ein UCS als ein Produkt verkauft wird, ist es so designed und konfiguriert, dass Hardware und Software effizient aufeinander abgestimmt sind.
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Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur
Bei der Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) werden drei Punkte häufig vernachlässigt: Administratoren müssen die VDI-Umgebung kontinuierlich messen, testen und bewerten. Dieser E-Guide geht folgenden Fragen auf den Grund: Was sollen VDI-Benchmark- und Monitoring-Tools ermöglichen?
Cisco hat im April 2009 erste Details über sein UCS-Produkt bekanntgegeben und setzt zum Beispiel PCIe-Flashkarten von Fusion-io ein. Wendy Mars, Leiterin der UCS-Initiative der Firma, hat damals einen Vergleich von Ciscos UCS und einem herkömmlichen Server-System angestellt.
Mars behauptete, dass Ciscos UCS 86 Prozent weniger Verkabelung benötigt und das Provisioning in wenigen Minuten erledigt sei. Bei herkömmlichen Servern würde dies manchmal Tage oder sogar Wochen dauern. In Sachen Kosten gab sie eine Reduzierung um 43 Prozent an. Produkte auf Basis von Cisco UCS gibt es beispielsweise von Nimble Storage und X-IO.
Ciscos CTO Padmasree Warrior beschreibt Unified Computing als eine engere „Integration von Netzwerken, Servern und Storage, die auf offenen Standards basiert und Virtualisierung als gemeinsame Abstraktionsebene mit sich bringt.“ Ciscos UCS ist genau genommen eine Sammlung von existierender Hardware und Software und weniger ein neues Produkt.